Bisotoons Vermächtnis – Wie die Iraner Muslime wurden

BisotunAn diese Stelle freue ich mich besonders Texte eines wahren iranischen Pahlevân zu veröffentlichen. Er versuchte lange in einem Islam- und Türkentum-verseuchten Forum aufzuklären und Iran am Leben zu erhalten, bis er sich gezwungen sah  sich dort zurückzuziehen. Diesen vertriebenen und gemobbten Iranern ist diese Reihe gewidmet, die nun hier täglich erscheint.

Teil 1: Bisotoons Vermächtnis – Wie die Iraner Muslime wurden
Teil 2: Bisotoons Vermächtnis – Der Einfall der Tâzi in Ctesiphon
Teil 3: Bisotoons Vermächtnis – Verbrannte iranische Erde
Teil 4: Bisotoons Vermächtnis – Das iranische Desaster
Teil 5: Bisotoons Vermächtnis – (Imam) Tâziali
Teil 6: Bisotoons Vermächtnis – Hamâl Ali Reloaded
Teil 7: Bisotoons Vermächtnis: Wie Iraner zu Sklaven erzogen wurden

Von Bisotoon (2005):

Doroud!

Manche schrieben und sagten, schreiben und sagen auch heute noch, dass die Iraner, die unter der Sassanidenherrschaft zu leiden hatten, den Islam begrüßten und ihn freiwillig annahmen und glücklich waren, dass sie ihre eigene Religion, Kultur und Identität gegen eine fremde austauschten und ohne Gewalt und Zwang den Islam angenommen haben. Die Iraner erkannten die VERGEISTIGUNG (ma’naviyyat) des Islams und nahmen ihn dankend an, wie Tâziintellektuelle wie Ali Shariati feststellten. Andere Tâziideologen wie Motahari meinten: „Islam war wie ein leckeres Essen für uns Hungrige und ein reines Wasser für uns Durstige!“. Ich möchte euch heute nur einen Bruchteil dieser unendlichen Vergeistigung des Islams, die unsere Vorfahren so berührte und ihren Durst nach Spiritualität löschte zeigen, damit wir besser begreifen können welche unendliche Liebe doch hinter der Intellektualität dieser Ideologie steckt. Mögen wir vielleicht dann (nur wenn’s Allah will natürlich) kapieren, dass nicht jedes Volk Gottes die Ehre hatte, ein Stück von diesem himmlischen Kuchen abzubekommen, damit wir dankbar sind für Allahs Geschenk an uns Ex-ungläubige Barbaren.

Ibn Abi alhadid, arabischer Historiker:

Omar, Abu Abida und ein paar andere zogen in die Stadt herum, schlugen und warfen jeden zu Boden und zogen an ihre Hände und ließen sie mit Abu Bakrs Hand in Berührung kommen, das war der Treueeid zum Islam …

Mohamad Ali Khalili in „Zolme Tarikh“:

In seinem Brief schreibt Omar an Amro As: „Von Amir almo’menin Omar an Amro As, salam!, ich schwöre auf meine Seele Amru, wenn ich und meine Männer verhungern, kümmert’s euch wohl nicht! Wo bleibt die Kriegsbeute?“ Daraufhin bekommt Omar die Antwort: „Labbeyk, Labbeyk Amir al Mo’menin! Ich schicke dir so eine Karawane Kriegsbeute, dass ihr Anfang bei dir ist und ihre Ende bei mir.“

Abu Yusuf Ansari in „Alkharaj“ (S. 55):

Als Omar die gigantische Beute, die sie bei den Iranern gemacht hatten gesehen hat, hat er zu weinen begonnen. Abdolrahman ebne Ouf fragte ihn: „Sei dankbar, warum weinst du?“ Omar sagte: „Gott hat nie Menschen soviel Segen gegeben ohne sie mit Feindschaft und Hass erfüllt zu haben.“ (Dieser Tâzi betrachtete Irans Hab und Gut als Allahs Geschenk!)

Mas’udi in „Maruj alzahab“ (S. 664):

In der Moschee stand Omar auf, dankte Allah und lud die Massen zum Jihad ein mit den Worten: „Hijaz (=Medina) ist kein Platz mehr für euch! Wie euch der Prophet die Reiche des Kaisers (Kasras Reich, Iran) und das der Römer versprochen hatte, werdet ihr Richtung Iran reiten …“

Tarikhe Tabari, Ebne Hesham und Ebne Khaldun in seinem Buch „Moqaddama“:

Sa’d ebne Abivaqqas fragt: „Was soll man bloß mit so einer Menge Bücher (die sie in den Bibliotheken der Iraner fanden) machen?!“ Omar antwortet: „Wir haben den Koran, der das komplette Buch aller Zeiten ist, wenn diese Bücher im Sinne des Korans sind, haben wir selbst das Original, und wenn sie dagegen sind, dann brauchen wir sie erst recht nicht.“ Daraufhin fingen die Tâzis an die Bücher in den Fluss zu werfen und weil dies nach einiger Zeit wegen der hohen Zahl an Büchern mühsam wurde, haben sie die Bibliotheken in Brand gesteckt.

Ali mirfetros in „molahezati dar tarikhe iran“:

Abdollah ebne Taher, der Obertazi, der über Khorasan herrschte, hat in Neyshabur ein Buch als Geschenk bekommen. Er fragte was das für ein Buch sei und der Mann sagte, das Buch ist die Geschichte von Vameq und Ozra, das ursprünglich für Anushirvan geschrieben worden war. Amir Abdullah sagte darauf: „Wir sind Muslime und lesen außer dem Koran und den Hadithen nichts, dieses Buch ist von zarathustrischen Moghan geschrieben worden und muss vernichtet werden …“ Dann befahl er, alle Bücher der Stadt zu sammeln und zu verbrennen.

Gleiche Quelle:

Im Jahr 444 Hejriye Tâzi ist die große Gilaki Bibliothek in der Stadt Tabas von muslimischen Reiterbanden völlig zerstört worden, auch die Bibliothek in der Provinz Fars mit zehntausendvierhundert handgeschriebenen Büchern ist in Brand gesteckt worden …

Ali Mirfetrows in „Molahezati dar tarikhe iran“ S.27:

Im Jahr 90 Hejriye Tâzi massakriert ein Tâzi namens Qatibe ben Moslem alle Denker, Historiker, Dichter, Schreiber, Lehrer und Wissenschaftler, er vernichtet die gesamten Bücher dieses Teils von Iran im Feuer, so wurde das kulturelle und wissenschaftliche Erbe Khârazms und Khorâsâns mit einem Schlag zunichte gemacht

Abdolhossein Zarrinkub in „Do qarn sokut“ S.69:

Die Eroberer verfolgten sogar die Flüchtlinge, sodass sie allein dreihundert tausend Frauen und Mädchen mit Seilen festbanden und wie Ware behandelten. Sie schickten unverzüglich 60.000 Frauen mit neunhundert Kamelen, mit Gold und Silber beladen, nach Medina und Mekka (Dar al Khalafa), worauf sie auf Sklavenmärkten weiterverkauft wurden. Den Rest Mädchen und junge Frauen vergewaltigten sie und zeugten viele vaterlosen Kinder. Als diese Nachricht Omar erreichte, sagte er: „Ich suche Schutz bei Allah vor diesen Kindern“.

Mein Ziel ist es, die Illusionen, die uns die Mullahs oder Bacemolla Ideologen, die verrückt nach Tâzinâme waren, erzählt haben, mit historischen Beweisen (größtenteils von Arabern selbst geschrieben) zu widerlegen. Der einzige Grund warum heute in unseren Dokumenten „Islam“ steht, ist dass Iran zertrampelt, entwürdigt und vergewaltigt wurde und nicht der Durst nach Frömmigkeit und Gerechtigkeit.

towbeh

Hier werden Monster stranguliert!

Nachtrag 26.05.16: Nicht alle Quellen konnten in diesem Beitrag geprüft werden (Tangsir)

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11 Antworten zu Bisotoons Vermächtnis – Wie die Iraner Muslime wurden

  1. Rums Götterschwert schreibt:

    Bisotoon ist ein toller User gewesen. Einer der wenigen Iraner, die sich wirklich mit der Geschichte Irans auseinandergesetzt haben und auch die häßliche Wahrheit diesen Pack gezeigt haben. Leider haben nur User aus dem Feuertempel ihn geschätzt.

    Was ist nur aus ihm geworden?

    • Tangsir schreibt:

      Er ist vor allem ein wunderbarer Mensch und wenn man es so sagen kann handelt es sich bei ihm um den Prototypen des Iraner/Perser. Er hat mit seinen Texten die Saat gelegt, die hoffentlich bald in viele junge Iraner aufgehen wird. Was aus ihm geworden ist? Er hat seine letzten Reserven für Iran gegeben und teilt nun das Schicksal vieler anderer Patrioten denen man Übel mitgespielt hat. Er ist noch unter uns und sein Herz schlägt immer noch für Iran, aber auch ein Pahlevân stehen nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung. Dieser Blog führt auch sein Vermächtnis weiter und es ist mit, seine Kraft und Hingabe die durch meine Texte fliessen.

      • Rums Götterschwert schreibt:

        Klingt echt traurig.
        Ich habs nicht so mit Patriotismus (du weißt ja, mich als Deutscher 8P), aber ich kann Leuten wie Bisotoon, die den erhabenen Stolz der Perser tragen, nur Sympathie und mögliche Darbietung emotionaler Unterstützung zeigen…

  2. amirkabir schreibt:

    Bisotoon ist mein Liebling, er hat mich dazu gebracht mich mit Islam und persischer Geschichte zu beschaeftigen. Hier im deutschsprachigen Raum ist er fuer mich ein Kyrosh Aryamenesh.

  3. Shir o Xorshid schreibt:

    Ich weiss gar nicht so recht, was ich zu Bisotoon sagen soll. Seine Werke, sein Wissen, seine Gabe, die iranische Geschichte dem Leser naeherzubringen, wurden hier ja schon mehrfach erwaehnt und begruesst.
    Ich moechte etwas ueber meinen Freund Bisotoon sagen, unabhaenig von seinem historischen Wissen, seinem positiven Patriotismus, seiner Faehigkeit als auch seinem Willen, Dinge so zu benennen ohne Ruecksicht darauf, ob es beim iranischen oder nichtiranischem Mainstream gut ankam / wie wir alle wissen, sind bittere Wahrheiten oft so bitter, dass wir dafuer vor lauter Schmerz oder auch Unwissen, dem Ueberbringer schlechter Nachrichten gern hassen/verachten/oder ganz einfach, nicht so gerne hoeren und lesen wollen.

    Ich moechte hier ein paar Worte zu Bisotoon als Mensch sagen> er gehoert zu den wenigen Iranern, die mir auf eine menschliche Weise nicht nur den Iran naeherbrachten, sondern der so voll von Feingefuehl ist und mit einer Art von Respekt, die ich nicht oft unter Iranern erlebt habe. Nicht dieses gespielte tarof, auch nicht dieses als sogenannter moderner Iraner, der natuerlich respektvoll zu allen Frauen auf dieser Welt ist, sondern eine Menschlichkeit und einen Respekt, der sich in seiner Natuerlichkeit widerspiegelt, ohne sich dabei zu schade zu sein, jenen Menschen, die durch Ignoranz, falscher Toleranz, zur Schau stellendem Unwissen als auch ruepelhaftem Benehmen, ihn oder sie direkt in die Schranken zu weisen. Eine Mischung, die ich oft vermisst habe bei Iranern, weil es offensichtlich so schwierig scheint, beides in sich zu vereinen.
    Wie schon angedeutet wurde, ist aber auch irgendwann mal bei dem staerksten und wissenden Iraner irgendwann die Luft raus, und zwar auf eine Art und Weise, die geradezu gesundheitsschaedlich ist. Denn die Tragik bei so vielen Iranern, die durch Wissen, Ausdruck und Menschlichkeit und wenn noetig, auch mit entsprechender Haerte und Kompromisslosigkeit vorangehen, ist unser zu haeufiges Versaeumnis, uns daran zu erinnern, dass gerade diese Menschen unter einer Sensibilitaet leiden, die jedes Wissen ihrerseits durch ignorantes Kontern andererseits, irgendwann wortwoertlich krank machen kann.

    Bisotoon gehoert zu jenen Menschen, denen ich so sehr gewuenscht haette, dass sie irgendwann, solange es nicht anders geht, ausserhalb Irans eine zweite Heimat finden zu koennen, was ihnen auch das Gefuehl von Heimat gibt. Leider ist es ihm bisher versagt geblieben. So hat er vor vielen Jahren seine alte Heimat verloren, und nie einen Ersatz in der grossen weiten Welt finden koennen.
    DAS ist mein Wunsch fuer meinen guten Freund Bisotoon. Dass er eines Tages das erhaelt, was tief in seinem Herzen sein groesster Wunsch ist / eine echte Heimat!

    Bis dahin aber wuensche ich Dir, lieber Biso, dass Du gut auf Dich Acht gibst. Und dass Du endlich Dein Vorhaben durchsetzt, Iran zu vergessen, und auch zu vergessen, dass Du ueberhaupt ein Iraner bist. Denn mir ist Dein Leben, Deine Gesundheit und Dein persoenliches Glueck wichtiger als alles Iranischsein, wofuer Du so viel auf’s Spiel gesetzt hast / nicht zuletzt Deine eigene Gesundheit. Und deshalb hoffe ich, dass Du weisst, dass Deine Freunde Dich niemals vergessen haben und es auch nicht tun werden, aber dass Du nicht zum Thema Iran zurueckkommst. Jedenfalls solange nicht, bis Deine Gesundheit wieder hergestellt ist / und Du Deine Seele konntest etwas zur Ruhe kommen lassen. Du hast Deinen Teil erfuellt. Jetzt sind auch andere dran, Deine Arbeit fortzufuehren, auch in Deinem Namen.

    Wir werden kaempfen, und Du wirst immer ein Teil unseres Kampfes sein. Bis Deine alte Staerke wieder zurueckgekommen ist. Aber nun ist es endlich an der Zeit, dass Du an Dich selbst denkst.

    Deine Freundin

    Shir o Xorshid

    P.S.> Hiermit auch ein Dank an Tangsir, der dieses Thema eroeffnet hat und uns alle wieder daran erinnert hat, wer die Menschen waren und sind, die uns nicht vergessen lassen, warum und wofuer wir kaempfen. Danke, Tangsir!

    P.P.S.> Ich hoffe, sollte Bisotoon diese Zeilen lesen, er mir nicht boese ist, dass ich an einigen Stellen vielleicht etwas indiskret erscheine. Das war und ist absolut nicht meine Absicht, nur hoffe ich, dass man daran erinnert wird, dass hinter so vielen politischen Entscheidungen bzw. Fehlentscheidungen, so viele einzelne Schicksale haengen.

  4. jackdaw schreibt:

    Bücherverbrennungen, da nimmt man dem Volk die Sprache, Kultur und Geschichte – die Identität. Danach kann man alles manipulieren.

  5. Ramin schreibt:

    meine liebste shir o xorshid!
    ich habe deinen kommentar erst jetzt gelesen.
    bâbâ, das ist echt das schönste was ich je über mich gelesen habe. es ist aber viel mehr deine liebenswürdigkeit, die mich so beschreiben lässt. ich fühle scham und ehre. scham, weil ich gerade jetzt…gerade jetzt wo es so notwendig wäre nicht mehr kann und ehre, dass ich solch tapfere, unverwechselbare und unersetzbare landsleute habe wie dich, tangsir, buk,..kein thema shirbânu, du kennst meine meinung über diskretion und anonymität, im gegenteil, ich habe mich über deine zeilen sehr gefreut! ja das stimmt, ich bin dabei iran zu vergessen, weil ich an einem punkt angelangt bin wo ich zwischen ihm und meiner gesundheit entscheiden muss. ich versuche es nun schon seit eineinhalb monaten und ich muss gestehen, es gestaltet sich schwieriger als ich dachte. menschen sind keine maschinen, die man schnell mal umprogrammieren kann. ich habe ameisen zu hause und habe mehrere kriege gegen sie geführt. sie haben jedes mal gewonnen, bis wir uns für die option waffenstillstand entschieden haben. es ist einfach noch nicht das richtige gift gegen sie gefunden worden und ich muss es zur kenntnis nehmen. ich habe gelernt sie zu ignorieren, wir gehen uns aus dem weg, gut, ich vielleicht mehr als sie. mein kampf gegen die liebe zu iran ist ähnlich, sie ist stärker als ich, ich habe so gut wie keine chance. das einzige was ich tun kann, ist, sie zu ignorieren und hoffen, dass irgendwann in zukunft entweder eine vergiss-iran-pille auf den markt kommt oder dass diese liebe erwidert wird oder zumindest nicht bestraft. ich weiß gut, ihr patriotischen iraner führt wie ich schon seit geraumer zeit diesen aussichtslosen kampf in euch. ich wünsche euch deshalb vom ganzen herzen alles liebe, viel kraft und gesundheit und bedanke mich für eure unterstützung.
    möge das licht gegen die dunkelheit siegen!

    • Tangsir schreibt:

      Du wirst Iran nie vergessen können Ramine Gerami, genauso wie wir alle es nicht tun können. Ich bitte dich ausserdem dieses Gefühl des Schams einfach in eine Tüte zu packen, dazu ein paar schwere Steine, und dann versenkst du es in einem naheliegenden Fluss. Hätte ich vor einem Jahr nicht diese Reihe von dir gelesen, so glaube ich dass ich, nach den enttäuschenden Reaktionen die ich von den restlichen Pseudoiranern und türkisierten Deppen erhalten habe, mich einfach vom Thema Iran distanziert hätte.
      Das was du vollbracht hast, überwiegt bei weitem alles was irgendwelche Pseudoiraner anderen als Freiheitskampf verkaufen wollen.
      Wie Ferdowsi auch, wird dein Werk dieses Abschaum und ihr Geschrei überdauern, und wenn man sich schon längst nicht mehr an diese Landesverräter erinnert, wird dein Andenken umso glanzvoller leuchten. Es ist zwar Schade dass wir womöglich Zeitlebens nie das erleben werden, aber wenigstens dient deine geleistete Arbeit, der nächsten Generation.
      Wenn deine Liebe zu Iran nicht geteilt und erwidert, und dein Engagement nicht anerkannt wird, dann doch deshalb weil du das richtige tust. Wäre es anders, hätten wir doch auch nicht das jetzige iranische Regime an der Macht. Ob nun unsere Feinde, die gehirngewaschenen mit Sklavenmentalität oder die türkisierten Zoorgoos… Sie werden uns immer anfeinden und nach unserem Leben trachten. Das ist leider etwas mit dem wir leben müssen, zumindest ich habe mich mit diesem Schicksal schon abgefunden.

      Ich glaube ich spreche im Namen aller wenn ich dich dazu ermuntere deine Gesundheit über alles zu stellen und dich so lange zu schonen, bis du wieder mit voller Kraft dabei sein kannst.

      Doroud bar to Pahlvevâne Shirmarde Iranzamin!

  6. Ramin schreibt:

    schon geschehen tangsire arjmand, ich komme gerade vom Fluss zurück hehe 🙂
    ich habe überlegungen angestellt, meine liebe für iran auf einer anderen stressfreieren, aber gleich starken weise einzusetzen und hoffe, dass mir dieser kurswechsel gelingt. bardegân o zurchapânhâye torktâzi werden sich noch wundern. aber du hast natürlich vollkommen recht, zuerst gesundheit dann alles andere. sepâs o dorud âriâbân!

    • Tangsir schreibt:

      Du kannst dir gar nicht vorstellen wie froh mich deine Zeilen gemacht haben. Jetzt wird mein Schwert umso kräftiger die Monster in zig Teile spalten.

      Die Monster-Jagdsaison hat begonnen!

      Ya Ali 😉

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