Islamuntericht

Die Liebeswünsche eines eifrigen muselmanischen Lesers haben mich dazu inspiriert diesen Beitrag zu schreiben. Dazu habe ich in Ali Dashtis Buch „23 Jahre“ geblättert und einige Passagen daraus überarbeitet niedergeschrieben. Im Folgenden geht es um den Koran, die Natur der Araber und wie die Iraner zu Sklaven verwandelt wurden.

Mordbefehl für den Schreiber des Koran

Nachdem Mekka von Mahumet (P.S.B.U.H) erobert war und er somit die arabische Halbinsel unter der Knechtschaft seiner Todesideologie unterworfen hatte, wurde eine allgemeine Amnestie erlassen, dennoch wurden dabei Ausnahmen gemacht. Mahumet gab den ausdrücklichen Befehl, sechs bestimmte Männer zu töten, egal wo man ihrer auch habhaft werden könnte, sogar im „Heiligtum“ Kaaba. Einer dieser Männer war Abdullah Ibn Abi Sahr. Zudem mussten zwei seiner Sklavinnen mit ihrem Leben büssen, die es gewagt hatten in früheren Zeiten spöttische Lieder über Mahumet zu singen. Es handelte sich hierbei um Fartana und Quariba.

Abdullah ibn Sad ibn Abi Sarh war in Medina eine Weile einer der Schreiber gewesen, der die angeblichen „Offenbarungen“ des pädophilen Brunnenvergifters Mohammed aufzeichnete. Mit Zustimmung des „Propheten“ (P.S.B.U.H) hatter er bei einer Reihe von Koranversen die abschliessenden Worte geändert. Wenn der Mahumat beispielsweise gesagt hatte „Allah ist mächtig und weise“ „whallaha aziz hakim), schlug Abudullah ibn Abi Sahr vor, „Allah ist wissend und weise“ (Whallaha alim hakim) zu schreiben, un der Mahumat (P.S.B.U.H) antwortete, dass er keine Bedenken dagegen habe. Abdullah ibn Abi Sahr schlug eine große Menge von Änderungen dieser Art vor, dann sagte er sich vom Islam los mit der Begründung. dass die Offenbarungen, wenn sie von Gott kämen, nicht auf den Einspruch eines Schreibers, der er selbst war, geändert werden könnten. Nachdem er vom Glauben abgefallen war, ging er nach Mekka und schloss sich den Quraishiten an.

Mahumet ist Allah

Im Koran kann man viele Beispiele dafür finden, dass Gott und der Mahumet (P.S.B.U.H) innerhalb nur einer Sure als Sprecher vermischt werden. Eines davon ist der erste Vers der Sure 17, der die einzige Stelle des Korans ist, an der die Himmelfahrt des Mahumets erwähnt wird, und somit für die Muslime auch der einzige Beweis für die nächtliche Reise Mahumets ist: „Preis ihm, der bei Nacht seinen Diener hinwegführte von der heiligen Moschee zu der Al-Aqsa-Moschee, deren Umgebung wir gesegnet haben, auf dass wir ihm einige unserer Zeichen zeigen. Wahrlich, er ist der Allhörende, der Allsehende.“

Die Lobpreisung desjenigen, der seinen Diener von Mekka nach Palästina geführt hat, kann nicht von Gott stammen, weil Gott sich nicht selbst preist. Es muss sich um den Dank Mahumets (P.S.B.U.H) für die Gunst handeln.

Ein weiteres gutes Beispiel für die Änderung des Subjekts von der ersten zur dritten Person ist der eröffnende Satz der Sure 48. „Wahrlich, wir haben dir einen offenkundigen Sieg gewährt, dass Allah deine früheren und späteren Sünden vergibt“

Mohammed wird im Koran als Vorbild gepriesen

Ein weiterer Vers in der offenbar wird, dass der Analphabet Mahumet (P.S.B.U.H), in der Personifizierung Allahs, von diesem in der dritten Person spricht ist der Vers 22: „Ihr habt an den Propheten Allahs ein schönes Vorbild für jeden“. Dies ist nicht der einzige Vers im Koran in der ausdrücklich zur Nachahmung des „Propheten“ aufgerufen wird. Der Koran verlangt an 91 Stellen Mohammed nachzuahmen und zu gehorchen.

Die Natur des Tâzi (Araber)

Die Araber liebten es zu prahlen und sich selbst zu rühmen. Sie stellten nicht nur ihre persönlichen Qualitäten und die ihres Stammes übertrieben dar, sondern waren sogar stolz auf ihre Fehler. Zu Selbstkritik waren sie nicht fähig. Am Morgen nach der Vergewaltigung einer entführten Frau dichteten sie Verse, in denen sie sich mit ihrer Heldentat brüsteten und ihre Opfer verunglimpften. Die primitive Einfalt, mit der die beduinischen Poeten über ihre Triebe sprachen, erscheint manchmal geradezu tierisch.

Genauso wenig wie die Beduinen über geistige und metaphysische Themen nachdachten, machten sie sich im Innern ein Bild über die wirkliche Welt um sich herum. Diese Art zu denken überlebte im Islam (vor allem unter den Hanbaliten), die jede Art von Logik als Gotteslästerung oder Ketzerei brandmarkt.

In der Unwirtlichkeit der Hijaz und des Najd betätigten sich die Araber gar nicht oder nur sehr wenig in Landwirtschaft und Gewerbe und lebten ohne menschengemachte oder gottgegebene Gesetze. Normalerweise befassten sie sich mit Überfällen oder kämpften gegeneinander. Weil sie Zeit für Ruhe und Erholung benötigten, erklärten sie vier Monate eines Jahres als heilig und liessen in diesen Monaten die Waffen ruhen. Zu allen anderen Zeiten konnte die Sicherheit eines Stammes gegen Plünderung seines Besitzes und seiner Frauen nur durch eigene Wachsamkeit und Verteidigung gewährleistet werden.

Die Araber waren im allgemeinen minderbemittelt, materialistisch und impulsiv. Ein Vers eines Gedichtes konnte sie in Verzückung fallen lassen, ein hässlicher Satz so aufbringen, dass sie zu töten bereit waren. Gedanklich waren sie auf alles Greifbare und auf die Erfahrung des täglichen Lebens fixiert. Geistige und metaphysische Themen, beziehungsweise jede Art von Interesse am Übernatürlichen, war ihnen fremd. Sie waren an Gewalt gewöhnt und kümmerten sich nicht um Gerechtigkeit. Ihre Gier nach Beute kannte keine Grenze.


Araber machen reiche Beute

Beute zu machen war die treibende Kraft bei der Ausdehnung des Islam.Die Hoffnung auf einen Anteil an der Kriegsbeute beflügelte den Eifer der Tâzis. Das Versprechen einer reichen Beute für die Muslime findet sich dementsprechend oft im Koran.

Muhamet beabsichtigte ganz Arabien in eine einzige politische Einheit zu verwandeln und so verkündete er nach einem Hadith: „Es darf auf der gesamten arabischen Halbinsel nicht mehr als eine Religion geben“

In der Betrachtung der islamischen Geschichte zeigt sich, dass diese Todesreligion nur mit der Durchsetzung des Schwertes Fuß fassen konnte. Zudem ist aus der geschichtlichen Entwicklung des Islam zu erkennen, dass die Araber tatsächlich von der Gier nach Kriegsbeute und Reichtümer auf Eroberungszüge jenseits der Grenzen Arabiens getrieben wurden.

In einem ungesegneten Land mit dürrem Boden verbrachten die rauhen Männer ihr mühsames Leben und wussten sehr gut, dass hinter ihren Grenzen fruchtbare Länder und blühende Städte lagen. Unglücklicherweise gehörten diese Gebiete zu den mächtigen Imperien von Iran und Rom.

Diese armen Menschen waren es gewohnt gewesen, ihre Habgier mit dem Diebstahl von zwei- oder dreihhundert Kamelen in einem Überfall auf einen schwächeren Stamm zu befriedigen. Jetzt, da sie sich unter dem Banner des Islam zusammengeschlossen hatten, waren sie in der Lage, viel mehr Beute zu machen, reiche und fruchtbare Länder zu erobern, wunderschöne, weisshäutige Frauen in Besitz zu nehmen und unschätzbare Reichtümer zu gewinnen. Sie hatten sich niemals davor gefürchtet, ihr Leben für Beute und die Befriedigung ihrer Wollust zu riskieren. Unter der Fahne des Islam zogen sie nicht nur in Hoffnung auf Kriegsbeute los, sondern dazu mit der Versicherung, dass sie, falls sie töten oder getötet werden, ins Paradies kommen.

Kriegsbeute war ein enorm wichtiger Faktor für die Verwurzelung des Islam und die Festigung der Muslimgemeinde. Der unstillbare Hunger der Araber auf Beute ist im Koran anschaulich geschildert worden: „Die zurückgebliebenen sind, werden, wenn ihr auszieht, Beute zu machen, sagen: „lasst uns doch folgen“. Berichte über das erste Jahrzehnt nach der Auswanderung geben viele weitere Beispiele für die Gier der Araber nach Beute. Die Anteile an der Kriegsbeute, die den Kriegern zustanden, wenn sie sich an einem Feldzug beteiligten, lieferten ihnen die Grundlage zu Reichtum.

Aus Hunderten von Beispielen, die in anerkannten authentischen Quellen der frühen islamischen Geschichte vorkommen, geht offenkundig hervor, dass Hoffnung auf Beute, Aneignung von Ackerland und Entführung und Versklavung der Frauen anderer Männer den Hauptantrieb für die arabischen Krieger bildeten. Bei der Erfüllung dieser Ziele fehlte es ihnen weder an Mut, noch schreckten sie vor Grausamkeiten zurück.

Früher oder später musste dieses Verhalten Gegenreaktionen provozieren. Insbesondere die Iraner wollten sich wiederholt so einer Tyrannei nicht unterwerfen. Sie verwarfen den Anspruch der Araber, aufgrund ihrer Rasse überlegen zu sein. Arabische Wortführer rächten sich, indem sie den Iranern Nationalismus und sogar Gotteslästerung vorwarfen.

Der Tâzi-Pöbel als Vorhut der islamischen Eroberungen

Umar wurde nach Mahumats Tod zu seinem Nachfolger und da er die Natur der Tâzis kannte, wusste er genau, dass die Stämme niemals sesshaft würden, um sich in der Landwirtschaft oder einem Gewerbe zu betätigen. Aus diesem Grund schickte er die Truppen, die nach der Niederschlagung der Abtrünnigen wieder zur Verfügung standen, zum ersten Mal in die gewagten Kriege gegen Iran und Rom.

Die ständigen Kriege zwischen den Iranern und den Römern hatten die politischen und gesellschaftlichen Strukturen beider Reiche geschwächt, ganz zu schweigen von der Anwesenheit zahlreicher Araber innerhalb ihrer Staatsgebiete. Seit zwei oder drei Jahrhunderten waren Araber aus dem Norden der arabischen Halbinsel allmählich nach Transjordanien, nach Syrien und in den Irak eingedrungen, wo sie Staaten unter der Hoheit der Römer und Iraner errichteten. Diese arabischen Gemeinden oder mindestens ihre Unterschichten, verbrüderten sich mit den Armeen des Islam.

Gerade diese Verbrüderung machten Umars Eroberungen erst möglich. Die Eroberungen befriedigten nicht nur die Gier der Araber nach Beute und Machtübernahme, sondern sie heilten dazu noch die quälende Wunde der Araber, ein Volk der Vasallen und unterwürfigen Diener für Fremde zu sein.

Die iranischen Kollaborateure nach der islamischen Eroberung

Nach der Eroberung trachteten die Iraner danach, sich bei ihren Eroberern einzuschmeicheln, ein typisch uniranisches Verhalten. Sie gehorchten, dienten und stellten ihr Wissen und Können den neuen Herrschern zur Verfügung. Sie lernten arabisch und nahmen die Verhaltensweisen der Araber an. Sie waren es, die eine arabische Grammatik verfaßten. Ihrer Unterwürfigkeit setzten sie keine Grenzen, nur um eine Anstellung bei ihren Eroberern zu bekommen. Sie übertrafen die Araber in ihrem islamischen Eifer und sahen verächtlich auf ihre früheren Glaubensvorstellungen und Gebräuche herab.

Dabei priesen sie nicht nur das arabische Volk und seine Helden, sondern versuchten sogar zu beweisen, dass ritterliches, großzügiges Verhalten und die Fähigkeit zum Führen allein dem arabischen Volk eigen waren. Beduinische Gedichte und platte Reime aus der vorislamischen Zeit bezeichneten sie als Perlen der Weisheit und als Leitfaden guten Benehmens. Sie waren damit zufrieden, unter dem Schutz der arabischen Stämme zu stehen und Lakaien der arabischen Emire zu sein, und sie waren glücklich, wenn sie ihre Töchter mit Arabern verheiraten konnten oder wenn sie sich selbst arabische Namen zulegen durften.

Iranische Denker befaßten sich sehr bald mit der islamischen Theologie und Rechtsprechung, mit Hadithsammlungen und der arabischen Literatur. Annähernd siebzig Prozent der wichtigsten arabischen Arbeiten über Themen aus dem Bereich des Islam wurden von Iranern geschrieben. Auch wenn die ersten Iraner aus Angst zum Islam übergetreten waren, so kann man doch feststellen, dass sie nach zwei oder drei Generationen eifrigere Muslime waren als die Araber.

Die Iraner waren Meister darin, die neue Herrscherschicht durch Schmeicheleien zu unterwandern. Das ging so weit, dass ein berühmter iranischer Wesir nie in einen Spiegel schaute, weil er befürchtete, einen Iraner zu erblicken. Zuerst gehorchten sie und dienten den arabischen Herrschern, weil sie die Hoffnung hegten, dass sie auf lange Sicht selbst herrschen würden, und in der Zwischenzeit wollten sie ihre Anteile an der Kriegsbeute einstreichen. Doch Jahr für Jahr verging, und sie entwickelten eine verworrene Vorstellung ihrer eigenen Identität. Im neunten und zehnten Jahrhundert gab es Iraner, die keinen Wert auf ihre Nationalität legten und den Hijaz als die einzige Quelle von Gottes Segnungen für die Menschheit ansahen.

Fazit

Der Islam ist ohne Mohammed nicht denkbar und er wird an über 90 Stelle im Koran als Vorbild und Quelle der Nachahmung gepriesen. Deshalb ist eine Reform dieser Todesideologie nicht denkbar ohne dessen Gründer als Sackratte der Menschheit zu verdammen. Logik als auch Kritik waren schon vor dem Aufkommen des Islams dem Araber fremd und suspekt. Diese Mentalität wurde mit dem Islam zementiert und die komplexbeladene Persönlichkeit von Mahumet, die Vorbildfunktion geniesst, verstärkte diese Mentalität über das erträgliche Mass hinaus.

Als Analphabet war er zudem nicht in der Lage Allah als eigenständige Entität ausserhalb seiner selbst im Koran zu repräsentieren. Dieses Wissen zu erlangen war auch für die damaligen Beduinen nicht schwer, denn trotz mangelnder Bildung war für jeden offensichtlich was Mahumet im Schilde führte und so war er oft Gegenstand von Spott und Hohn.

Der arbeitsscheue und auf kurzfristigen Profit orientierter Charakter der damaligen Araber wird von Ali Dashti gut beschrieben und er zeigt auf, dass die islamischen Raubzüge nur einem Ziel dienten, nämlich Beute zu machen. Deshalb auch wird der Begriff „Beute“ so oft im Koran verwendet. Die Araber hätten ohne den Islam die Chance gehabt sich aus ihrer geistigen Unmündigkeit zu befreien. Mit dem Islam hingegen wurde diese Entwicklungen für aller Zeit gestoppt, genauso auch wie jede andere Gesellschaft unter der Herrschaft des Islam in spirituelle und intellektuelle Armut geraten ist. Der Prozess der geistigen Rezession dauerte manchmal über Jahrhunderte wie man am Beispiel Irans erkennen kann, dennoch verwandelten sich die Iraner im Laufe der Zeit zu denselben Kreaturen von denen sie vormals überrannt wurden.

Diese Entwicklung der geistigen und territorialen Kolonisation setze sich im Laufe der Zeit fort. Die Kolonialisten wechselten und aus Tâzi wurden Torks und immer mehr Gebiete die früher von Iranern bevölkert und beherrscht worden waren, wurden zu arabischen und türkischen Territorien. Die Bevölkerung die vormals das Edle und Schöne über alles andere stellten, entwickelten sich immer mehr zu mentalen Torktâzis, die ihre Kultur verachteten und viel mehr den Schulterschluss mit den kolonialisierenden Arabern und Türken suchten.

Eine interessante Parallele zwischen der Gegenwart und der damaligen Lage des persischen und römischen Imperiums, bildet die eingedrungene arabische und türkische Unterschicht, die sowohl im heutigen Iran als auch im Westen eine Schicht bildet, die die Zivilbevölkerung terrorisieren (Westen) oder wie in Iran, sogar zusätzlich das Land mit Hilfe von moslemisierten Iranern fremdherrschen. Wie im letzten Artikel aufgezeigt dringen sie dabei in hohe Zahl in große Städte oder Regionen mit hoher wirtschaftlicher Bedeutung ein, so dass sie nach einer gewissen Zeit die Mehrheit stellen und sich dabei des Landes bemächtigen. So funktionierte es damals im Kosovo mit den Albanern, so wie es auch heute in Iran in der Provinz Khuzestan oder Teheran der Fall ist.

Die Frage die aus diesen Entwicklungen hervorgeht ist ob die Minderheit der iranischen Völker im Nahen Osten sich kampflos der arabischen und türkischen Kolonisation beugen wollen, oder aber einheitlich dem Einhalt gebieten und nicht mehr länger zulassen, dass das Land Stück für Stück an Torktâzi verloren geht.

na eslam na ghoran, jânam fadâye iran

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