Allahistische Massaker in Myanmar (Burma)

Für Europa ist Myanmar ein dunkler Fleck. Wer sich aus der hiesigen Presse darüber informiert, liest nur über die jahrhundertelange Verfolgung der Muslime und die zuletzt eskalierte Gewalt in verschiedenen Landteilen Burmas. Auf dem oberen Video hingegen hören wir ein Opfer der in Myanmar lebenden Muslime und Videomitschnitte vom islamischen Mob, das Jagd auf die Einheimischen macht.

Myanmar ist ein Vielvölkerstaat mit insgesamt 135 Ethnien. Neben der Mehrheitsbevölkerung der Birmanen, die 60% der Bevölkerung Myanmars ausmachen, gibt es noch das Volk der Rakhin, die hauptsächlich in den westlichen Küstengebieten Myanmars lebt und etwa 5% der Bevölkerung Myanmars stellt. Ebenfalls dort leben bengalische Muslime, die in den Medien nun eine eigene Volksbezeichnung bekommen haben, nämlich Rohingya. Diese bengalischen Muslime sind in Myanmar nicht als Minderheit anerkannt, da der Staat den Standpunkt vertritt sie seien aus dem angrenzenden Bangladesch.

Die bengalischen Muslime jedoch behaupten eine eigene Kultur und Sprache zu besitzen und schon ganz laaaange in Myanmar zu leben, obwohl ihre Sprache eine Unterart der bengalischen Sprache ist. Insofern kann die westliche Propaganda über „die am meisten verfolgte Minderheit“ der „Rohingya“ in dem Fall nicht greifen, da zumindest ihre Sprache darauf schliesst, das sie nicht zu den in Myanmar beheimateten Ethnien gehört.

Die Verfolgung der Muslime in Myanmar in der Vormoderne

Die Verfolgung der Muslime in Myanmar reicht lange zurück und ist ein großes dunkles Kapitel an Ausgrenzung und Diskriminierung. Es fing mit König Bayintnaung an, der im 16. Jahrhundert den Muslimen das Schlachten von Tieren und daher auch das Opferfest verbot. Dann siedelte der Mughal-Schah Shuja, nach einer militärischen Niederlage mit seiner restlichen Soldateska an der westlichen Küste an, und darauf folgt ein Massaker an „Muslimen“, die aber nur aus blutrünstigen Soldaten des mughalischen Fremdherrschers in Indien bestanden. Wer die leidvolle Geschichte Indiens und seiner Fremdherrscher kennt, kann sich vorstellen mit welcher Herrenmenschen-Attitüde der Moghul und seine Soldaten dort auftraten, um daraufhin „massakriert“ zu werden.

Shah Shuja

Aber auch der burmesische König Alaungpaya (1752–1760) war nicht besser und setzte die Verfolgung der Muslime mit einem Schlachtverbot von Rindern fort, bis schliesslich König Bodawpaya (1782–1819) zum großen Massenmord an Imamen ansetzte und vier von ihnen öffentlich hinrichten liess, angeblich weil sie sich geweigert hatten Schweinefleisch zu essen. Wer die brutalen Methoden und blutrünstige Religion der Buddhisten kennt, weiss natürlich, dass es sich genauso zugetragen hat.

Wenn wir also Fazit ziehen, besteht die Verfolgung der Muslime bis zu diesem Zeitpunkt aus der Hinrichtung von vier Imamen, Verbot des Tierschlachtens in aller Öffentlichkeit und der Auslöschung einer Söldnertruppe unter einem Warlord namens Schah Shuja.

Die Verfolgung der Muslime in modernen Zeiten

Auch unter britische Herrschaft gibt es Probleme mit den Muslimen, bis dann nach 1945 die Verfolgung der Msulime von Neuem anfängt und ihnen wieder verwehrt wird Tiere auf der Strasse zu schlachten, obwohl dieses Gesetzt kurz darauf wieder aufgehoben wird. Unter General Ne Win (1962) schliesslich findet der anti-muslimische Hass einen neuen Höhepunkt, als Muslime aus der Armee ausgeschlossen werden. Nicht zuletzt weil die Muslime selbst isoliert leben und den Umgang mit den restlichen Ethnien in Myanmar verweigern.

1997 schliesslich wird eine etwa 300 Jahre alte Buddha-Statue in Manfalay aufgestellt und renoviert, bis es eines Tages beschädigt und mit einem großen Loch vorgefunden wird. Die Buddhisten fackeln nicht lange und skandieren antimuslimische Slogans, demolieren Moschees und begehen Akte des „Sakrilegs“, sie machen also einen auf Pussy Riot. Die Muslime hingegen behaupten, der Staat selbst hätte die Statue beschädigt, da darin ein kostbares Juwel versteckt gewesen ist, dessen Besitz unbesiegbar machen würde. Die Unruhen selbst aber löste die Nachricht über die versuchte Vergewaltigung eines Mädchens durch Muslime aus. Fazit dieses großen Massakers an Muslimen sind drei Tote und 100 verhaftete buddhistische Mönche.

2001 werden im heutigen Afghanistan dann, die Buddha-Statuen von Bamiyan von den Taliban zerstört, was verständlicherweise große Aufruhr bei den Buddhisten weltweit auslöst, unter anderem auch in Myanmar, wo es zu antimuslimischen Ausschreitungen kommt, bei der eine ungenannte Zahl von Moslems getötet werden. Ungenannt höchstwahrscheinlich deshalb weil deren Anzahl kaum nennenswert gewesen ist. Nur in Taungoo sterben 200 Muslime, 11 Moscheen werden zerstört und die Unruhen werden nach zwei Tagen von der Armee beendet.

2012 schliesslich gibt es die „Rakhine State riots“, die in den deutschen Medien als brutales und pogromartiges Vorgehen gegen Muslime dargestellt wird. Die Bilder von ausgebrannten muslimischen Hausquartiere überfüllen die deutschen Medien, wobei 1192 Häusern von Muslimen niedergebrannt werden, aber eine noch viel größere Anzahl von buddhistischen Häusern, nämlich 1336. im Kollektiven Gedächtnis des normalen Medien-Konsumenten aus Deutschland , der kein Englisch beherrscht und nur die Öffentlich-Rechtlichen konsumiert, bleibt dieser Vorfall als Pogrom gegen Muslime im Gedächtnis. Aber auch bei diesem „Vorfall“ gibt es kaum Tote durch die Mehrheitsgesellschaft der Buddhisten, ausser materielle Zerstörungen, bei der die Muslime, trotz ihrer Minderheitsstatus die größeren Zerstörungen zu verantworten haben.

2013 breitet sich die Gewalt in Mynamar auf die östlichen und zentralen Gebiete aus, wobei die „Schuld“ der Buddhisten lediglich auf Agitation und Propaganda beschränkt bleibt, wohingegen die Moslems ihre Unkultur voll ausleben und als Minderheit in Myanmar, den Mönch Shin Thawbita bestialisch umbringen. Der muslimische Mob schneidet ihm die Genitalien ab und verbrennt ihn anschliessend lebendig.

Die angeblichen Beweise über die Verfolgung der Rohinya

Wenn man die ganzen Muslime, die seit dem 16. Jahrhundert in Myanmar bei gewaltsamen Auseinandersetzungen ums Leben gekommen sind, zusammenrechnet, kommt man kaum auf eine Zahl über 500. Die Frage ist wer die weltweite anti-buddhistische Propaganda steuert und wieso der Eindruck entstanden ist die Muslime in Myanmar würden über solange Zeit unprovoziert verfolgt und diskriminiert.

Um ein Stimmungsbarometer über ein bestimmtes Thema zu erhalten, eignet sich Wikipedia besonders gut. Das heisst natürlich wenn man über ein gewisses Wissen verfügt dieses Instrument zu bedienen und zu interpretieren. Also schaute ich mir als erstes den Eintrag über die bengalischen Muslime, Rohingya, an und zwar im deutschen Wiki. Dort steht eine lange Liste an angeblichen Diskriminierung gegen die Rohingya, von denen viele an Absurdität und Pallywoodität nicht zu überbieten sind.

  1. Verweigerung der Staatsbürgerschaft und Ausstellung entsprechender persönlicher Dokumente mit dem Gesetz aus dem Jahre 1982
  2. Reisebeschränkungen innerhalb der Landesgrenzen, in die Stadt, in andere Dörfer
  3. Zwangsarbeit
  4. Konfiszierung privaten Bodens, Nötigung zum Exil und der Zerstörung Privateigentums
  5. Heiratsbeschränkungen für Rohingya
  6. Illegale Besteuerung und Diebstahl
  7. Illegale Machenschaften bei der Registrierung von Geburten und Todesfällen
  8. Beschränkungen der schulischen Erziehung
  9. Illegale İnhaftierungen, Folter und illegale Tötungen
  10. Vergewaltigung von Frauen und Misshandlungen älterer Menschen
  11. Systematische Dezimierung der Einwohnerzahl der Rohingya
  12. Schätzungsweise 1,5 Millionen Rohingya leben staatenlos im Exil.
  13. Illegale Inhaftierungen von Exil-Rohingya in den Nachbarstaaten (Bangladesch, Indien, Pakistan, Saudi Arabien, Vereinigte Arabische Emirate, Thailand, Malaysia)
  14. Die Rohingya werden offiziell nicht als eigenständige Bevölkerungsgruppe anerkannt.

Für keinen einzigen dieser Punkte wird eine Quelle genannt, bis auf den letzten Punkt, das allerdings nicht strittig ist. Das Interesse an Myanmar in Deutschland ist natürlich nicht besonders ausgeprägt und die Einträge in deutscher Sprache stehen nicht unter so einer kritischen Beobachtung wie im englischen Wiki, also denselben Eintrag nochmal im englischen Wiki betrachtet, und siehe da, das Bild wurde auf einmal klarer.

Unter dem Eintrag über Menschenrechtsverletzungen und Flüchtlinge finden sich Zitate, die auch alle durch Quellen ausgewiesen sind (So wie es sein sollte). Was bestätigt wird ist, dass Muslime eine Erlaubnis brauchen um ausserhalb ihres Siedlungsgebietes zu reisen und das Landbesitz für sie erschwert ist. Ansonsten kommen einige Berichte über Flüchtlinge und zuletzt dann die ominösen Vorwürfe gegen Buddhisten: Gewalt, Vergewaltigung, Folter, ethnische Säuberung, Verfolgung und sogar Genozid (violence, rape, torture, ethnic cleansing, persecution and genocide). Zumindest das Genozid an Muslime in Myanmar scheint von den Israelis abgeschaut worden zu sein, bei der sich die Muslime fröhlich weiter vermehren. Ansonsten sind die einzig bestätigten Opfer von Folter und Vergewaltigung nur Einheimische aus Myanmar, und die Folterer und Vergewaltiger sind stets unsere Allahisten.

Daher habe ich mir die Mühe gemacht die beiden einzigen Quelle, die genannt werden, genauer anzuschauen. Die eine ist der Daily Star in der scheinbar nur über die Situation der Flüchtlinge berichtet wird und die zweite Quelle ist die antisemitische Lügenpostille „The Guardian“, dessen Redakteure mehrheitlich den Mullah Rohani, für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen haben.

So lügen promovierte Muslime, die sich im Westen als gemäßigt geben

Dort wird über ein muslimisches Waisenmädchen berichtet, das von einer buddhistischen Familie als Dienerin gehalten, misshandelt und „offensichtlich sexuell missbraucht“ wurde. Anschliessend wird sie lebendig verbrannt, um ihren Tod als Unfall aussehen zu lassen. Schliesslich entsorgen die Täter ihre Leiche vor einem Flüchtlingscamp in Süd-Bangladesh. Die Täter, so behauptet zumindest der Autor, hätten den Umstand ausgenutzt, dass sie keine Papiere hat und sie somit nicht hätte bei den „Offiziellen Anzeige erstatten können“. Das Mädchen überlebt und wird von den Ärzten im Camp versorgt und diese Ärzte berichten weiter, dass sie genau wussten, dass dieses Mädchen bloß die erste von vielen sein würde, die in diesem Monat auf ähnliche Weise verunstaltet werden würde.

Leider gibt es weder Bilder noch Namen dieser ominösen Opfer oder Ärzte, die sie behandelt haben, und auch von weiteren Fällen ist nichts bekannt. Die Geschichte selbst hat der Autor auch gar nicht selbst recherchiert, sondern ist bloß eine Geschichte, die er aus dritter Hand von einem amerikanischen Kollegen erzählt bekommen hat. Wenn Muslime lügen, müssen sie natürlich dick auftragen und meistens wird ihnen das zum Verhängnis, wie auch bei dieser Geschichte. Abseits der fehlenden und widersprüchlichen Details (Wieso sind die Täter nicht sicher gegangen, dass das Mädchen auch tatsächlich tot ist?), sticht der Autor dieser Geschichte besonders ins Auge. Sein Name ist Akbar Ahmed und war u.a. Botschafter Pakistans in England.

akbar-ahmed

Akbar Ahmed ist ein Drecksack von besonderer Güte und einer dieser netten Onkels, die im Westen im väterlichen Ton vom Dialog der Religionen reden und davon, dass der Islam total missverstanden und auch sonst voll der dufte Friedens-Club ist. Sein Interview mit Jon Stewart im Jahr 2010 benutzt er dazu, um genau dies zu verkünden und darüber hinaus macht er den unkundigen Jon Stewart darauf aufmerksam, dass selbst die amerikanischen Gründerväter voll des Lobes für Islam und dessen Propheten gewesen sind.

Kein geringerer als John Adams soll nach Angaben von Akbar Ahmed, den Popheten Klohametzel über den grünen Klee gelobt haben: „John Adams [America’s second president] showed the utmost respect for Islam, naming the Prophet Mohammed as one of the greatest truth seekers in history.“ John Adams soll also den Islam respektiert haben und Muhammed als eine der größten Wahrheitssuchenden in der Menschheitsgeschichte bezeichnet haben.

Womit wir es hier zu tun haben ist nicht einfach eine Lüge, sondern krasseste Verarsche. John Adams sagte nämlich folgendes über Islam, Koran und Muhamet:

This book is a long conference of God, the angels, and Mahomet, which that false prophet very grossly invented; sometimes he introduceth God, who speaketh to him, and teacheth him his law, then an angel, among the prophets, and frequently maketh God to speak in the plural. … Thou wilt wonder that such absurdities have infected the best part of the world, and wilt avouch, that the knowledge of what is contained in this book, will render that law contemptible …

John Adams nennt Muhammed Mahomet, nach dem islamkritischen Werk von Voltaire und darüber hinaus sogar den „falschen Prophet“. Er macht auf die Unstimmigkeiten im Koran aufmerksam und, dass durch die Lehre des Islams die besten Orte dieser Welt von den Absurditäten, die im Koran stehen, infiziert worden wären. Wahrlich ein Amerikaner, dessen Worte das ausmachen warum die Menschen seit jeher die USA als Bastion der Freiheit verehrt haben.

Aber nun zurück zum widerwärtigen Lügner Akbar Ahmed, der keine Scham kennt tote amerikanische Gründerväter zu Dhimmies zu verklären und Jon Stewart, der zwar Grimassen schneiden kann, sich aber kaum auf seine Gäste vorbereitet und darüber hinaus ein Scheissdreck über die Geschichte seines eigenen Landes weiss.

Nun könnte man einwenden, dass gar nicht John Adams gemeint war, sondern dessen Sohn John Quincy Adams, der sechste Präsident der Vereinigten Staaten. Aber auch dieser machte keinen Hehl daraus was man von der Kackreligion Islam zu halten hat:

he [Muhammad] declared undistinguishing and exterminating war, as a part of his religion, against all the rest of mankind…The precept of the Koran is, perpetual war against all who deny, that Mahomet is the prophet of God.

Er, Muhammed, erklärte der restlichen Welt einen exterminatorischen Krieg, als Teil seiner Religion. Die Quintessenz des Koran ist der ununterbrochene Krieg gegen all diejenigen, die Mahomet, als Prophet Gottes nicht anerkennen.

Fazit

Zum Schluss bleibt der Appell an jeden Medien-Konsumenten selber zu recherchieren und nicht jeden Scheiss zu glauben, das man in geschriebener oder gesendeter Form vorfindet. Die Illusion über die neuen Medien war, dass der Normalbürger besser informiert wäre. Die Fülle der Informationen und die Parteilichkeit von Nachrichten, machen die Situation nicht übersichtlicher, aber zumindest einfacher für denjenigen, der wirklich nach der Wahrheit sucht und sich die Mühe macht hinter den Nachrichten und Sprüchen der Fernseh-Schauspieler vom Schlage Ahmed Akbars zu schauen.

Auf der anderen Seite gibt es keinen Grund warum man sich als Deutscher oder Europäer für das Schicksal der Menschen in Myanmar interessieren sollte, denn jeder hat ja seine Lieblingszeitung und Lieblings-Websiten, bei der er im ernst davon ausgeht, dass ihm die Wahrheit, quasi als Premium-Dienstleistung, direkt vorgesetzt wird. Zum Schluss aber möchte ich mich mit einem Zitat von Benjamin Franklin verabschieden, der nach Meinung von Ahmed Akbar folgendes gesagt haben soll „Benjamin Franklin nannte Mohammed ein Vorbild an Mitleid und Barmherzigkeit“.

Die Wahrheit allerdings ist, dass Benjamin Franklin folgendes sagte: „Die Plünderung und  Raub an Ungläubigen, ist in diesem heiligen Buch (Koran) nicht verboten, denn es ist allseits bekannt, dass Gott die Welt und alles was sich darin befindet den Muslimen gegeben hat, die dieses Besitz geniessen sollen, sobald sie es erobert und für sich erkämpft haben.“

Akbar Ahmed

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3 Antworten zu Allahistische Massaker in Myanmar (Burma)

  1. Tangsir schreibt:

    Myanmar-Burma: Christen wollen Land und Schulen 20. Januar 2014
    Einsortiert unter: Christenverfolgung,Reportagen — Knecht Christi @ 21:39

    Die Christen fordern von der Regierung Grundstücke und Schulen zurück, die zur Zeit des Militärregimes konfisziert worden sind. Das berichtet der Fides-Infodienst. Er beruft sich auf einen Hirtenbrief des Erzbischofs von Yangon, Charles Maung Bo. Jahrzehnte lang habe man gelitten, jetzt gelte es eine wichtige Mission im Land voran zu bringen, schreibt der Erzbischof darin. Und er beschwert sich über das Verhalten der Reichen, das sich seit der Militärszeit nicht verändert habe: „Wir Christen sind unter den Opfern des Landdiebstahls“. Damit spricht der 65–jährige einen sensiblen Punkt in Myanmar (wie Burma heute heißt) an: Die Kirche habe „erstklassige Arbeit“ geleistet im Bildungs- und Gesundheitswesen. Viele der Schulen im Land seien von der Kirche gebaut worden, jetzt verlange man diese Strukturen zurück: Das sei ein „kulturelles Recht“, mahnt Maung Bo. Die Einheit der Christen sei nicht nur im Innern der Kirchen zu finden oder in theologischen Diskursen, sondern auch als Teil der Gesellschaft in einem neuen Myanmar.

    {Quelle: de.radiovaticana.va}

    http://koptisch.wordpress.com/2014/01/20/myanmar-burma-christen-wollen-land-und-schulen-zuruck/

    Kopten ohne, Sinn und Anstand denken wieder nur an die Gemeinde der Christen, verständlich! Aber genauso verständlich dann, dass Myanmar die Christen bei sich nicht werkeln lassen. Myanmar ist buddhistisch, friedlich und ohne Missionierungseifer, das soll bitte so bleiben und die Süd-Bengali sollten sich mit ihrem Islam auch lieber in Bangladesh austoben. Stopt das virulente Wirken beider Religionen. Fuck Kopten ohne Sinn und Verstand.

  2. Tangsir schreibt:

    Nachdem bewaffnete Bengalis in Myanmar ein Massaker an Polizisten verübt haben, schlägt die Armee zurück. Daraus macht die deutsche Presse folgendes:

    „Dort geht das Militär brutal gegen die Muslime vor, nachdem neun Grenzsoldaten angeblich von militanten Rohingya getötet wurden.“

    http://www.deutschlandfunk.de/rohingya-in-myanmar-die-unerwuenschten.886.de.html?dram:article_id=385316

    Die Anschläge sollen also gar nicht stattgefunden haben. Aber was die Massaker und Vertreibungen an Bengalis in Myanmar angeht, so berichtet die Zeit von 270.000 „Rohingya“ Bengalen, die nach Bangladesh geflohen sind. In Bangladesh leben 670.000 Rohingya und obwohl es auch Bengalen sind, haben sie immer noch den Status des Flüchtlings, damit die Ansprüche auf Myanmar nicht erlöschen. 200.000 Leben in Pakistan und etwa 1 Million in Myanmar.

    Die Bevölkerungsentwicklung der Bengalen in Myanmar ist hier nachzuschauen:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Rohingya_people#Demographics

    Wie man sieht vermehren sich die Bengalen in Myanmar überproportional im Vergleich zu den restlichen 135 Ethnien, die friedlich miteinander leben.

    Bangladesch hat eine Bevölkerung von 162 Millionen und behauptet die ankommenden Flüchtlinge aus Myanmar (lassen wir sie mal 300.000 sein) nicht versorgen zu können. Die Wahrheit ist, dass Bengalen sich ohne Sinn und Verstand vermehren, sich aber nicht ernähren können.

    An der Umwelt wird Raubbau betrieben und die verzweifelten Bengalen, die sich eine bessere Zukunft wünschen, versuchen es in Myanmar. Dort aber wollen die restlichen 135 Ethnien nicht, dass auch ihre Umwelt und Lebensgrundlage durch nicht nachhaltige Vermehrung von Bengalen zerstört wird und haben allen Grund Bengalen in Myanmar nicht zu wollen.

    Die Tragödie ist nicht, dass so viele Bengalen in Armut leben und sich nicht ernähren können, sondern der islamische Dogma des Geburten-Jihads auf Kosten fremder, nicht-islamischer Völker.
    Die verfluchten Scheiss-Christen und ihre „Hilfsorganisationen“ sollten aufhören Völker wie Pakistan oder Bangladesch durchzufüttern, denn je eher die muslimische Welt die negativen Folgen dieser Art von Vermehrung erfährt, umso eher kann man die islamische Expansion stoppen und auch den Menschen in Pakistan und Bangladesch eine Perspektive bieten, die Verhütung und sexuelle Aufklärung einschliesst.

    Dann sollte man sich überlegen ob die Landfläche von Pakistan und Bangladesch so viele Menschen beherbergen kann, ohne, dass die Natur kollabiert. Über den tatsächlichen stattfindenden Raubbau des Westens in den Dritteweltländern wird viel berichtet, aber nicht über die Zerstörung ganzer Landstriche und fruchtbare Böden durch die Sinn- und Verstand-lose Vermehrung von Muslimen.

    135 Ethnien wollen nicht mit den bengalischen Muslimen zusammenleben, also sollte eine friedliche Scheidung die Lösung sein, aber nicht auf Kosten der Territorien Myanmars, sondern nur durch Repartierung der Muslime in ihrem Heimatland.

    Genauso dieselbe Lösung muss für Israel gelten. Araber raus aus dem Gaza-Streifen und Westjordanland und ab mit ihnen ins Jordanland.

    Da kriegen die Palästinenser dann all die Milliarden, die die Europäer, Saudis und tausende christliche Organisationen, bisher an die Palis überwiesen haben. Mal schauen wie motiviert diese ganzen NGOs dann sein werden das Leben der Palästinenser in Jordanien zu verbessern, wenn der Konflikt keine Juden mehr beinhaltet.

    Der palästinensische und bengalische Terror sind ein islamisches Phänomen, das seit 1400 Jahren wütet und zwar die des Haus des Krieges. An der Peripherie der islamischen Welt muss es immer Kriege und Vertreibung der Einheimischen geben, damit die Muslime hinziehen und das Reich Allahs vergrößern, indem sie auch diese Landstriche in eine Einöde verwandeln.

  3. Tangsir schreibt:

    Auf tp erscheint ein Bericht über Pakistan und endlich mal werden die wahren Probleme benannt:

    Seit der Gründung Pakistans 1947 hat sich die Bevölkerungszahl von damals 30 Millionen versiebenfacht.
    Wenn sich in ein paar Jahren Millionen Pakistanern auf die Flucht begeben werden, wird dies nicht wegen der Taliban geschehen. Trinkwassermangel, verseuchte Luft in den Großstädten, Versalzung der Böden, mit Chemikalien gepanschte Lebensmittel und anstatt anständiger staatliche Bildung die Aussicht auf kostenlosen Unterricht in einer Hinterhofreligionsschule. Anstatt einer vernünftigen staatlichen Gesundheitsversorgung verabreichen Hilfsapotheker in Straßenläden bei Kopf-und Magenscherzen, Fieber, Husten und allgemeinem Unwohlsein Antibiotika.

    Aber auch wenn Millionen davonrennen werden, werden sich die pakistanischen Generäle noch hinstellen und der Welt erzählen, dass einzig sie das Land vor den Extremisten beschützen können, während sie diese gleichzeitig im Kampf gegen Indien benutzen – wie auch in Afghanistan, denn auch dort geht es hauptsächlich um den Hauptfeind der pakistanischen Generäle: Indien. Und wie auch jetzt wird ihn ein großer Teil unser Medien den Gefallen tun und den „Kampf gegen den Terror“ in den Mittelpunkt stellen, weil er sich besser verkaufen lässt als aufwendig etwas wichtiges zu erklären: Es gibt keine muslimischen, hinduistischen oder ungläubigen „Idioten“ – es gibt überall nur mehr oder weniger Idioten. Wer glaubt andere mit Druck und Gewalt zu überzeugen, ist ein (gefährlicher) Idiot. Und Ja, auch in Pakistan gibt es Idioten und sie werden mehr, weil mit Millionen von saudischen Dollars eine intolerante, engstirnige Auslegung des Islams gefördert wird, die zum Ziel hat, dass alle Menschen so zu leben haben wie sie.

    Nur wenige denkende Menschen haben auf Dauer die Kraft unter den Bedingungen zu leben, wie sie mittlerweile in Pakistan flächendeckend herrschen. Da ist Flucht kein feiger Gedanke, sondern ein menschlicher. Wenn sich nicht einmal die Mehrzahl der Menschen in demokratischen Systemen gegen offensichtliche Ungerechtigkeiten auflehnt, wie kann das dann von Menschen verlangt werden, die unter ständiger Angst vor Militärs und Geheimdiensten leben, die islamische Extremisten benutzen, um Menschenrechtsaktivisten und Journalisten einzuschüchtern und um ihre persönlichen Spielchen zu spielen, während das Land zugrunde geht?

    https://www.heise.de/tp/features/Wie-mangelnde-Infrastruktur-Migranten-produziert-3825755.html

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