Ein patriotischer Iraner und Zarathustrier , der beim Einfall der Araber in die Sklaverei geriet. Er wurde Zeuge der Vergewaltigungen und Verschleppungen iranischer Frauen und Kinder. Er nutzte seine Stellung als Sklave um den islamischen Herrscher der damaligen Zeit, den Kaliphen Umar al-Khattab mit sechs Messerhieben zu liquidieren.
Ihm gelingt nach der Tat die Flucht nach Kâshân wo er Jahre später von den Arabern ermordert wird. Ihm zu Ehren steht dort heute noch seine Grabstätte. Iraner die sich zu seinen Nachfahren zählen tragen den Nachnamen Azimi. Navâhandi wurde auch Baba Shuja-e-din und Abu Lolo genannt. Im Laufe der Annäherung der islamischen Vergewaltigungsdiktatur an die Sunniten, hat der Vertreter der IR, Mohamadallah Tasghiri, von Mohammad Salim Al’awa Vetreter der Sunniten, die Forderung gestellt bekommen die Grabstätte von Pirouz Nahāvandi zu zerstören.
Mohammad Salim Al’awa, the Secretary-General of the International Union for Muslim Scholars (IUMS), who believes God have „created women for pregnancy and childbirth“ purposes speaking to Al-Arabiat New-agency said: „the request for its destruction was delivered to Iran by a group of Arab representatives a few months ago, after the Doha assembly at the beginning of the year. At the assembly a large number of Sunni scholars asked Iran for the total destruction of the tomb“.
Pirouz Nahāvandi gilt in Iran als Identifikationsfigur und Symbol für den Kampf der Iraner gegen die arabischen Besatzer. Auch die IR bediente sich seiner im Irak-Iran Krieg, um den Kampf gegen „Sunniten“ zu propagieren. Ihm zu Ehren werden an seine Grabstätte Feste gefeiert. Bei patriotischen Iraner gilt er als Vorbild für den Kampf gegen die jetzigen türkisch-islamischen Fremdherrscher Irans. Die Regierung wird sich daher nicht trauen den Schrein von Abu lolo anzutasten. In einem freien Iran wird es einen Jahrestag zu Ehren dieses Helden geben, und gerade heute sollte er vielen Iranern als Vorbild dienen es ihm gleich zu tun. Über Ihn wird erzählt, dass er auf dem Sklavenmarkt auf dem auch er verkauft wurde, zu den zahlreichen iranischen Kindern und Frauen ging und ihre Tränen aufsammelte. Dort fasste er den Entschluss den Tâzi ins Jenseits zu befördern.