Dr. Siavashe Avesta erzählt über seinen Jugendfreund und früheren Mentor Ali Shariati, und berichtet wie Ali Shariati log und trog, und sich darüber hinaus für einen neuen Propheten hielt. Seine Doktor-Titel waren allesamt erfunden, seine Schriften von anderen abgeschrieben, und er verbreitete darüber hinaus schändliche Lügen um den Islam zu glorifizieren, genauso wie er auch über die vorislamischen Zeit Irans log. Selbst seine eigene Frau hielt ihn für einen Scharlatan und liess ich von ihm scheiden.
Hajiologe Ali Shariati
Ali Shariati wird in Iran noch heute als einer der Geistesgrößen des Islams betrachtet, der unter anderem die Behauptung aufgestellt hatte, dass es der Prophet Mohammed gewesen sei, der den Sozialismus erfunden und noch in seiner Zeit auf der arabischen Halbinsel eingeführt hätte. Auf Wikipedia (in über 20 Sprachen) als auch in anderen Quellen über diesen Allahisten, werden stets die von ihm selbst und seine Jünger im Umlauf gebrachten Lügen erzählt. Dr. Siavash Avesta, der mit Shariati zusammen in Maschhad aufwuchs und deren Familien miteinander befreundet und Umgang hatten, erzählt hingegen über seine Erinnerungen aus der gemeinsamen Zeit mit seinem früheren Mentor. Ali Shariati wird als Ali Mazinani in einer sunnitischen Familie, in einem Vorort von Mazinan, inder Nähe von Mashhad geboren. Sein Vater Mahmad Shariati ist ein Kleriker, der das Gewand des Mullahs ablegt, nachdem es Rezah Schah Pahlavi es per Gesetz verboten hatte. Nach einer kurzen Aufenthalt an der pädagogischen Schule in Mashhad, bekommt Ali Shariati ein Stipendium um im Ausland zu studieren. Er geht daraufhin nach Paris, wo er sich an der „Ecole hors d’etude“ einschreibt und keineswegs an der Sorbonne wie vielfach kolportiert wird. An der Ecole hors d’etude, erinnert sich sein damaliger Freund Dr. Tavasoli, dass Shariati weniger am lernen interessiert war, denn am Geschwätz mit Nordafrikanern, Marokkanern und Arabern. Als sich schliesslich sein Stipendium dem Ende zuneigt, fängt er an das Buch „Fazael e Balkh“, in der islamische Geistliche aufgelistet sind, ins Französische zu übersetzen und es als Abschlussarbeit im Fach Theologie abzuliefern. Mit seinem Abschluss kehrt er in den Iran zurück und bewirbt sich bei Dr. Jalal Matini, der damalige Kanzler der Ferdowsi-Universität in Mashhad. Dr. Matini kann aber mit dem ihm vorliegenden Abschluss im Fach „Hajiology“ wenig anfangen, da ihm so ein Fachbereich nicht bekannt ist. Schliesslich ruft er direkt in Paris bei der Ecole hors d’etude an und fragt dort nach was es mit diesem Abschluss auf sich hat. Dort wird ihm erzählt dass als Shariati seine Abschlussarbeit präsentierte, diese dermassen katastrophal war, dass sich die Verantwortlichen der Schule weigerten es zu akzeptieren. Schliesslich tut Shariati das was alle Moslems in so einem Augenblick tun: betteln und winseln, dass sein Stipendium bald ausläuft, er finanzielle Schwierigkeiten hätte und dazu noch Familienvater sei. Schliesslich hat man Erbarmen mit ihm und stellt ihm eine Bescheinigung über seine Arbeit aus und gibt ihm die Note „Passable“, also ausreichend. Dr. Matini schickt daraufhin Shariati nach Torogh damit er dort als Dorflehrer arbeitet. Soviel dazu dass viele und er sich selbst als Doktor der Soziologie, Geschichte und Philosophie sah.
Hosseinyie Ershad
Selbst die Frau von Ali Shariati, Pouran Shariat-Razavi, mit dem er zeitlebens im Clinch lag, bestätigt diese Fakten. Ali Shariati selbst der sich als neuer Prophet begreift sieht sich hingegen von seiner Frau hintergangen: „Wenn selbst ich als Prophet von meine Khadije (Der Name der ersten Ehefrau vom islamischem Propheten Mahumet) nicht akzeptiert werde, wie sollen es dann die anderen tun.“ Ali Shariati geht nun nach seiner Zeit in Mashhad/Torogh, nach Teheran und fängt dort im Institut „Hosseinyie Ershad“ (Das Institut wurde 1972 vom Schah geschlossen), islamische Lehren zu verbreiten und zu lehren. Marhoun Homayoun und Dr. Nasser Minachi gelten als die Begründer dieses Institut und hatten auf ihre Reisen in Saudi-Arabien das nötige Kapital erhalten um dieses Institut in Iran zu gründen an der Ali Shariati lehrte. Hosseinyie Ershad ist also von wahabitischem Geld finanziert. Der Name „Ershad“ ist übrigens der ehemalige Name des Saudi-arabischen Ministerium für Geheimdienst und Auslandsangelegenheiten. Ali Shariati lobte damals schon, den inzwischen ehemaligen iranischen Staatspräsidenten Mohammad Khatami dafür, wie gut er die Lehren des Ershad verinnerlicht hatte. Dieses Institut und seine Lehren bildeten später das Fundament für die religiösen Fanatiker die dann die islamische Revolution 1979 zum Erfolg führten. Zudem hat Saudi-Arabien hohe Gelder zur Verfügung gestellt um die islamische Revolution in Iran zu unterstützen. Diese Gelder ermöglichten es auch, das soufflierte wahabitische Gedankengut, das Ali Shariati nieder schrieb, als Buch zu veröffentlichen und es mit einem sehr geringen Preis unter dem Volk zu verteilen. Diese schafften unter anderem jene revolutionäre Stimmung die zu der Machtergreifung der Mullahs in Iran führte. Ziel der Lehren Ali Shariati war die Dichtung eines neuen islamischen Denkens der „revolutionären Wiedergeburt“, als antikolonialistischen Islam, das angeblich das Werk Imam Ali fortzusetzen würde. Khomeini wiederum übernahm die Slogans und Irrlehren des Ali Shariatis und machte sie seinen. So zum Beispiel die Begriff „Omat und Emâmat“ und „Shojâat und Pas az Shojâat“ und die Kamikaze-Mentalität sich für den Islam in den Tod zu stürzen.
Ali Shariati als brillanter Rhetoriker
Dr. Siavash Avesta erzählt davon wie Shariati seine Zuhhörer in sein Bann zog, und in der Lage war sie für seine Lügen und ideologischen Verführungen zuu gewinnen. So erzählte er beispielsweise dass ihm im Traum eine Botschaft erschienen sei die er nach dem er aufwachte auf Papier schrieb „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“. Diese Parole der französischen Revolution verkaufte er nun seinem verdutzen Publikum als prophetische Eingebung. Sein anderer Geistesblitz war die Parole „Din, Dolat, Sarmaie“, also Religion, Nationalismus und Kapitalismus. Kaum jemand wusste aber dass er dies direkt bei Karl Marx abgekupfert hatte. Den Menschen die ihm nahe standen sagte er „Das Volk ist dumm, also müssen wir es täuschen.“ Zu den anderen Lügen von Ali Shariati gehörte seine angebliche Freundschaft mit Aimé Césaire und Fidel Castro. Als Siavash Avesta bei einer Begegnung mit Césaire den Namen Shariati erwähnte, wunderte er sich dass Césaire nichts mit dem Namen anfangen konnte und ihm Shariati gänzlich unbekannt war. Die muslimische Chuzpe geht aber soweit dass Shariati selbst einem Jean-Paul Sartre folgendes Zitat in den Mund legt: „Ich habe keine Religion, aber wenn ich eine wählen müsste, dann wäre es die von Ali Shariati.“
Lügen über den Islam und Mohammad
Shariati gab sich zudem als Kenner der Schriften des anerkannten Historikers Tabaris aus, dessen Bücher über mehrere tausend Seiten umfassen. Shariati erzählte dass als Mohammed starb, er nur über 7 Derham verfügte und sonst nichts (um den islamischen Propheten als frühen Sozialisten aufzuzeigen). Als Siavash Avesta dieses von shariati erworbene Wissen in seiner universitären Laufbahn, in einer seiner Arbeiten aufschreibt, wird die Arbeit abgelehnt. Er wird auf sein Fehler aufmerksam gemacht, was ihn zuerst erbost und er dahinter antishiiitische Tendenzen seines Professors vermutet. Als Dr. Siavash Avesta schliesslich erzählt dass er dieses Wissen von Ali Shariati hat, schüttelt man den Kopf und schickt ihn in die Bibliothek, damit er selber die Schriften Tabaris studiert. Dort überzeugt sich Dr. Avesta darüber dass Tabari über 3 Seiten, die Habseligkeiten des verstorbenen Muhammads aufzählt, unter anderem die Stadt Fadak über den später Streitigkeiten unter seinen Erben entbrennt.
Khamenei als Hausierer und Penner
Darüber hinaus erzählt Dr. Siavash Avesta in seinen Erinnerungen, eine amüsante Episode aus dem Leben Khameneis. Als im Hause des Vater von Ali Shariati religiöse Lesungen stattfanden, kam eines Tages auch Khamenei vorbei. Damals lebte er und seine Familie nur durch Spendengelder, da der Oghuz-Türke Khamenei, wie jeder anderer Mullah auch, zum arbeitsscheuen Gesindel gehörte. An diesem Tag als er dort erscheint regnet es sehr stark und Dr. Avesta beobachtet wie der jetzige Führer Irans, sich auf eine Treppe setzt, seine Schuhe auszieht, und anfängt seine nassen Socken, eine nach dem anderen, auszuwringen. Siavash Avesta schickt daraufhin jemanden zum naheliegenden Schuhmacher um für Khamenei neue Schuhe zu kaufen, über die sich dieser bärtige Drecksack enorm freut.
Saudi-Arabiens Bemühungen zur Verbreitung des wahabitischen Islam
Nicht nur in Iran war und ist Saudi-Arabien aktiv was die Verbreitung des radikalen Islams angeht, sondern auch in anderen Ländern. Unter anderem ist Die von Saudi-Arabien finanzierte König-Fahd-Akademie in Bonn-Bad Godesberg zu nennen. Der aktuelle und brisante Fall aber ist, dass auch hinter der Finanzierung des geplanten Ground-Zero-Moschees in New York, die Finanzierung von der saudi-arabsichen Königsfamilie übernommen wird. Die saudisch-königliche Stiftung und der saudische Prinz Al-Walid ibn Talal Al Saud, stehen für die Finanzierung dieses Projekts gerade. Die selbe Stiftung wollte nach dem 11. September, dem damaligen New-yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani 10 Millionen zahlen, was dieser wiederum ablehnte. Die Stiftung ist auch dafür bekannt weltweit sogenannte Madrassas, also Koranschulen zu finanzieren, und somit schliesst sich der Kreis, vom Hosseinyie Ershad-Institut angefangen, bis hin zum geplanten Bau der Ground-Zero-Moschee.