Erzbischof Jean-Claude Hollerich von Luxemburg ist ein ganz Süßer, der sich seit Jahren mit Händen und Füßen gegen die Abschaffung des Religionsunterrichts in Luxemburg wehrt. Anfang der Woche verlor Erzbischof diesen Kampf und hörte endlich auf wild um sich zu strampeln. Hollerich sprach daraufhin von „Missachtung der Demokratie“ so wie bereits im Jahre 2013 und 2014 zum selben Thema. 2014 behauptete er sogar: „Wir sind eine arme Kirche… Wenn wir diese Gehälter selbst zahlen müssten, die bis jetzt der Staat zahlt, könnten wir etwa drei Jahre leben.“ Wenn das mal kein Grund für die Säkularisten ist die erfolgte Abschaffung des Religionsunterrichts und die baldige Pleite der katholischen Kirche in Luxemburg zu feiern. Cheers everybody!
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