Antiiraner und Torktazi: Ehsan Fadakar

Ehsan FadakarDieser widerwärtiger Tork sollte eigentlich die rote Clownsnase tragen. Hier aber wird bewusst darauf verzichtet, um die Leser die Physiognomie der Torks, die sich hier in Europa für Iraner, Perser, Parse und Parsig ausgeben, aufzuzeigen, damit auch der normale Europäer lernt zwischen Iraner und deren Völkermörder und Besatzer, den Torks, zu unterscheiden.

Was den Tork ausmacht ist natürlich nicht nur sein Aussehen, sondern vor allem sein Verhalten und seine Mentalität. Was das Türkentum wiederum ausmacht ist seine zwangsassimilierende Kraft, auch aus normalen Menschen Torks zu produzieren.

Die Unkultur der Torks besteht aus Raub, Betrug, Diebstahl, nicht zu zügelnde Gier, Triebhaftigkeit und Grausamkeit, das sich im Laufe der Geschichte, immer wieder durch zahlreiche Völkermorde ausgedrückt hat und deren Folgen wir in der faschistischen Besatzer-Herrschaft in verschiedenen Ländern wie in Iran, Anatolien und Zentralasien beobachten können. Torks sind Orks, und das im wahrsten Sinne des Wortes, denn Menschlichkeit, Anstand, Würde und Selbstachtung ist ihnen fremd, genauso wie ihre Unkultur sie unfähig dazu macht in zivilisatorische Gesellschaften, die auf Toleranz und gegenseitigem Respekt aufgebaut sind, mit anderen Ethnien friedlich zusammenzuleben.

Da wo die Torks sich ausbreiten, nehmen sie oberflächlich die Identität der dort lebenden Menschen auf, bleiben aber weiterhin ihren Wurzeln des Terrors, Völkermordes und invasorischen Kolonialismus treu, denn die Gemeinschaft der Torks ist nichts anders als eine Sekte oder eine dogmatischen Religion, die keinen Austritt duldet und deren Mitglieder dazu antreibt sich andere Völker Untertan zu machen.

Von einem hundserbärmlichen und grässlichen Tork, namens Ehsan Fadakar, handelt dieser Blogartikel. Fadakar lebt in Schweden und hat dort einen Artikel gegen die schwedische Gesellschaft geschrieben. Der Aufschrei gegen diesen rassistischen Pamphlets dieses Torks ist unter Iranern nicht zu hören, so sehr sind die Iraner die selben Vorwürfe und Attacken gegen ihr Volk und ihre eigenen Kultur gewöhnt. Ehsan Fadakar beklagt in seinem Artikel die rassistische schwedische Gesellschaft und dessen Menschen, die er als faul und verrottet bezeichnet.

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Dieselbe schwedische Gesellschaft übrigens, die aus über 20% Migranten besteht, davon über 60.000 Iraner, die zu den größten Migrantengruppen dort gehören und unter denen sich sicherlich unzählige Torks, Tazis und Taziparast wie Ehsan tummeln. Das erkennt man nicht zuletzt an den Minderheitensprachen, die sich dort etabliert haben. Darunter befindet sich die türkische Sprache aber nicht die Persische.

Nun zu den Aussagen des „Journalisten“ Fadakar, der dem Schwedischen Wohlfahrtsstaat, das weltweit als das großzügigste gilt, vorwirft Arme Menschen schlimmer als Tiere zu behandeln. Er wirft der schwedischen Gesellschaft desweiteren vor Behring Breivik vergessen zu haben und bezeichnet die schwedische Fortschrittspartei als „the mass murderer’s favourite gang“, also Die von Völkermördern bevorzugte Gang. Wer sich darüber wundert, dass ein Nachfahre der völkermordenden Torks eine demokratische Partei so bezeichnet, kennt nicht die Raserei der Torks in Iran, wo sie die ihnen unterworfenen Iraner Chauvinismus und Rassismus vorwerfen.

Den Ruf der Schweden ihre eigene Kultur zu erhalten, begegnet er mit der herabsetzenden Bemerkung, dass es da kaum etwas zu erhalten gibt, und, dass Schweden Nazis gewesen sind und es latenterweise immer noch sind. Norwegen als Nachbar Schwedens kriegt auch sein Fett ab, dass er als noch rassistischer bezeichnet als Schweden. Seinen torkischen Hintergrund aber verrät er endgültig mit dieser Aussage: „The Norwegians haven’t exactly made a name for themselves as hard-working, smart or innovative world conquerors,“. „Die Norweger sind nicht gerade dafür bekannt hart arbeitende Menschen oder besonders innovative Welteneroberer zu sein.“

Da fragt man sich, warum man sich, wie die Torks, damit auszeichnen sollte die Welt erobern zu wollen und sie dabei in Schutt und Asche zu legen. Anders als das antike Persien nämlich, das den eroberten Gebieten Freiheit und Prosperität brachte, war der Beitrag der Torks Vergewaltigungsgeilheit, Völkermord und Zwangsassimilation. Wie dreist der eingewanderte Tork Ehsan Fadakar in Schweden seine torkische Mentalität als persische verkauft ist zum einen abstossend, aber auch zugleich Zeugnis davon, dass die Torks diese Art von Herrenmenschenattitüde seit Jahrhunderten in Iran zelebriert haben.

Die amerikanische Professorin für Iranistik Nikki R. Keddie beschreibt nüchtern wie die in Iran einfallenden, türkischen Vorfahren die Iraner ausbeuteten, dabei mit den islamischen Klerikern und den torkischen Fremdherrscher zusammenarbeiteten und nicht daran dachten ihre nomadisch-kriegerische Unkultur aufzugeben:

Turkish supermacy

Darüberhinaus beschreibt Keddie, dass die Torks in Iran sich der einheimischen Bevölkerung gegenüber als überlegen ansahen, da ihre Vorfahren mehrmals das iranische Volk fast ausgerottet und sie seit Jahrhunderten beherrschten. Dieses Rassendenken der Überlegenheit durch Völkermord und Parasitentum genährt, findet nun seinen Niederschlag nun auch in den europäischen Staaten, die eine nennenswerte türkische Minderheit aufweisen. Insofern kann man da eigentlich nur nach mehr Toleranz appellieren und vor allem den schwedischen Frauen nahelegen sich weiterhin die Haare schwarz zu färben, damit sie nicht Opfer der dort grassierenden muslimischen Vergewaltigungswelle werden, deren letztes Opfer eine junge Schwedin gewesen ist, die dabei den Tod erlitt.

Das hielt den vergewaltigenden Somalier dennoch nicht davon ab weiterzumachen und die Leiche auch noch anal zu schänden. Dennoch möchte der rassistische Staatsanwalt den Somalier nicht ausweisen, denn er sieht nicht ein warum eine somalische Frau weniger Wert als eine schwedische sein soll, wenn der Deliquent in seine Heimat abgeschoben und dort wieder ähnlich auffallen sollte. Daran kann man deutlich erkennen wie Recht doch Ehsan Fadakar damit hat, dass die Schweden ein Haufen von rassistischen Nazis sind.

Liebe Europäer, Bitte seid auch weiterhin so tolerant gegenüber den torkischen Herrenmenschen, vor allem die, die aus Iran kommen und sich lauthals als Perser bezeichnen und sich den Beinamen Parse und  Parsig geben, denn wenn ihr Glück habt, habt ihr bald auch einen Führer und Tork wie Khamenei, der selbstverständlich flüssig torkisch spricht, aber sich dann als Schwede, Finne, Deutscher oder Franzose bezeichnen wird. Überflüssig zu sagen, dass dann auch hier im Westen die Segnungen des Türkentums und Islams auf offene Strasse zu geniessen sein werden, so wie in Mashhad, Iran, wo sich torkische Jungmullahs des Volkes als Esel bedienen, um sich durch die Strassen tragen zu lassen:

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Zum Schluss dieses Blogeintrags möchte ich noch auf einen interessanten Artikel aufmerksam machen, der die Politik der Mullahs und Torktazi in Iran ausleuchtet und nicht nur beschreibt, dass die islamische Diktatur zahlreiche iranische und religiöse Minderheiten gegen sich aufbringt und sie zu Separatismus aufstachelt, sondern darüberhinaus türkischen Separatisten freie Hand lässt ihre Thesen zu verbreiten, nach der die vorislamische persische Kultur Irans eine Erfindung der Juden ist und es nie so etwas wie die persische Zivilisation gegeben hat.

Die Protagonisten dieser Propaganda sind Türken wie Nasser Pouripar, der zu den Pasdaran und Basij gehörte und in dieser Funktion Iraner folterte und von ihnen Aussagen erpresste. Saleemi Nameen, der in Iran die Organistaion der iranischen Kultuerbes geleitet hat, ist ebenfalls ein Anhänger Pouripars, der behauptet Persepolis gar nicht persisches Erbe sei, sondern elamisches. Darüberhinaus wird von offizieller Seite, in iranischen Geschichtsbüchern jede Referenz an die vorislamische Zeit ausgetilgt, die Idee Irans als Nation in Frage gestellt und die Perser selbst werden als Invasoren bezeichnet, die zuvor eigenständige und souveräne Staaten  besetzt und deren Kultur als eigene ausgegeben haben. Kein Wunder, dass auch verleugnet wird, dass Iran seit mehr als 2500 Jahren diesen Namen trägt.

Um es mit den prophetischen Worten von Ehsan Fadakar über die schwedische Kultur zu sagen: In Iran ist nicht mehr viel von der einheimischen Kultur geblieben um es zu erhalten, zumindest wenn es nach den Torktazi geht.

Dieser Beitrag wurde unter Antiiraner, Türkische Unkultur, Völkermord abgelegt und mit , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

8 Antworten zu Antiiraner und Torktazi: Ehsan Fadakar

  1. Soederbaum schreibt:

    es geht auch anders; Yahya Hassan, ein junger Däne rechnet mit seiner Elterngeneration und dem ”Araberghetto von Aarhus” ab: http://www.handelsblatt.com/politik/international/daenischer-dichter-ich-bin-fucking-wuetend/9183240.html
    „Er könne Allah zu nichts gebrauchen, sagt Hassan“ also muss der junge Mann wie soviele um Sein Leben fürchten. Es ist einfach nicht zu fassen! Des Kaisers Neue Kleider, jeden Tag…

  2. Couperinist schreibt:

    Harte Worte und deine kalte Wut ist deutlich rauszulesen. Erst dachte ich, der übertreibt. Es ist aber tatsächlich auffällig, wie systematisch türkische „Journalisten“ (man denke auch an diese Kübra) in Europa ihre Gastgebergesellschaften attackieren und verleumden.

    Da kann man mir hundertmal politisch korrekt 1001 Märchen auftischen: Es gibt bei diesen Türken einen besonderen ethnischen Feindreflex gegen nichttürkische Völker und das Bestreben, ihnen zu schaden, der eigenen Ethnie Raum zu erstreiten. Das muss nicht mal völlig bewusst sein, das sind uralte Mechanismen, um sich nomadisch neue Territorien anzueignen und die angestammte Bevölkerung zu versklaven oder zu verdrängen.

    Warum sollte das denn heute anders sein ? Was sind 150 Jahre „Moderne“ ? Scheißgefährlich und im Grunde ein Verbrechen an unseren Nachkommen. Aber, so viel ist sicher, wir sind schuld ! Man lässt sich nicht ungestraft die Butter vom Brot nehmen, wer kriecht, wird getreten. Weil wir alle schöne Tablets und Smartphones überall benutzen, glauben „wir“, dass diese technische Moderne auch berall zu einer sozialen Moderne geworden ist. Aber Menschn bleibt Mensch. Furchtbar !

  3. Tangsir schreibt:

    Vielen Dank für den Link Soederbaum. Yahya Hassans Texte sind wirklich mutig. Hoffentlich kann er dem Tod entgehen.

    Couperinist, das was Du am Ende schreibst gefällt mir. Zivilisation ist tatsächlich nur eine dünne Schleier. Aber ich finde nicht, dass der Mensch an sich schlecht ist. Wie wir erkennen ist das Türkentum gefährlich, menschenfeindlich und nicht tolerierbar ist, deshalb sollte man den Mut haben es zum Feind der Menschheit zu erklären und es entsprechend bekämpfen. Es gibt keinen Grund warum man die türkische Unkultur in irgendeiner Weise unterstützten oder helfen sollte. Es liegt aber auch den Bürgern selbst, im Kleinen dafür zu sorgen, dass Anhänger des Türkentums gesellschaftlich und auch global marginalisiert und aus der Mitte ausgeschlossen werden.

  4. Tangsir schreibt:

    Nun ist auch Schweden, rechts, in der globalen Freundschaftsliste Iranzamins, damit ein jeder Tork und Tazi begreift, dass sie unser Feind sind und die freie Welt immer zu unser Verbündeter.

    Zendebad Sued!

  5. Aslan schreibt:

    Du bist ein niederträchtiger genetischer Sondermüll.
    Deine Geisteskrankheit muss schlimmer sein als die von Nitzsche.
    Es sind abartige Asylbetrgüger deinesgleichen, die den minderwertigen Orientalen darstellen, der das Feuer anbetet und des Teufels Handlanger ist. Ich hoffe, dass eure Brut und eure Wurzel überall auf der Welt ausgelöscht werden.
    Deine ganze abartiger Verwandschaft ist doch nur durch Asyl in einem gesellschaftlichem Umfeld in die Zivilisation gelangt. Ihr seit die Schande, die den Orient bedroht und ihr seid dieser Welt nicht wert. Persepolis ist tot und auch das perversische Reich ist nichts weiter als eine Kloake der Historie. Denkst du die Welt glaubt ihr seid Arier, ihr seit Analkriecher, verlogene und hundsgemeine Oportunisten, die sich jedem anbiedern, um sich zu verstecken. Hoffentlich holen dich die Ghods. Die Europäer und die Amerikaner scheißen auf euch und auch der Rest der Welt.

  6. Aslan schreibt:

    Nö, ich muss dann immer an die lieben Iranerinnen und Iraner denken, die eine ganz andere Meinung von Türken haben 🙂
    Desweiteren, mache dir nicht so viel Ungemach, nur weil wir euch überlegen sind.
    300 Griechen haben gegen deine ruhmreiche Armee gereicht, wir haben die Griechen über 500 Jahre beherrscht und für immer geprägt.
    Und es war richtig, dass nach der hinterhältigen Aktion von einem perserführer die Mongolen das kleine Perserland dem Erdboden gleich gemacht haben.

  7. Aslan schreibt:

    Wird wohl mal wieder Zeit, dass die Türkische Luftwaffe Ziele im Iran und Kandil bombardiert.
    Schade nur, dass es Typen wie du und diese beschissenen „pseudo-persisch“ – kurdischen Asyl-Netzwerk Typen schon bis nach Europa geschafft haben.

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