Krieg oder Sklavendasein

Krieg oder ewiges SklavendaseinDer sogenannte arabische Frühling degeneriert immer mehr zu einer mohammedanischen Veranstaltung und wieder mal zeigt sich, dass die Entfernung eines Diktators alleine, nicht dazu ausreicht die Diktatur und Rückständigkeit auch in den Köpfen der Menschen selbst zu beseitigen.

Gelyncht haben sie den Gaddafi und das einzige was mich an dieser Nachricht traurig stimmt, ist, dass das libysche Volk nicht willens ist die Vergangenheit aufzubereiten und sich ganz dem islamischen Wahn, Allah und seinen Parolen hingegeben hat. Ähnliche Stimmen lassen sich auch unter Iranern vernehmen, die zumindest öffentlich, die Notwendigkeit herausstellen, Iranfeinde wie Khamenei und die restlichen Feinde Iranzamins, vor ein ordentliches Gericht zu stellen und nicht etwa direkt zu beseitigen.

Aus pragmatischen Gründen muss konstatiert werden, dass ein befreiter Iran gar nicht die Stärke besitzt, seine voll gemästeten, finanziell über-potenten und propagandistisch weiterhin aggressiven Feinde, in großer Zahl zu inhaftieren oder ihnen den Prozess zu machen, ohne dass die Stabilität und Integrität des Landes davon unbeeindruckt bliebe.

Nicht zuletzt während der Unruhen in Syrien haben wir erkannt, dass Pasdaran und Basiji auch in Syrien dafür sorgen, das nach Freiheit strebende syrische Volk zu terrorisieren. Den Demonstrierenden in Syrien muss höchster Respekt dafür gezollt werden, dass sie offen Khamenei als Aggressor gegen Syrien brandmarken, denn sie wissen um die Unterstützung des Terror-Regimes in Iran bei der Niederschlagung der syrischen Proteste, genauso auch wie sie die Terrorkräfte der Torktâzi auf der Strasse identifiziert haben.

Zu meinen Iran könne befreit werden ohne, dass solche ausländischen Terrorgruppen, wie schon 2009, ins Land eindringen, um die gestürzten Elemente beim agitieren und sabotieren zu unterstützen ist nicht sehr helle. In den letzten Wochen und Monaten haben zudem etliche Figuren des Torktâzi-Regime, sich mit Milliardensummen ins Ausland abgesetzt. Bevorzugte Fluchtorte sind Spanien und Kanada, wo nun diese Diebe und mohammedanischen Verbrecher in Villen leben und als nette Onkels von nebenan, das ruhige und freie Leben führen, dass sie den Iranern tagtäglich vorenthalten.

Zu meinen diese verschwundenen Milliarden würden nicht dazu genutzt werden, um ein freies Iran aus dem Ausland heraus zu destabilisieren ist genauso eine naive Wunschvorstellung. Nicht zu vergessen die ganzen „Brüderländer“, wie Dubai und Türkei, die sich wie Blutegel an Iran fest gesaugt haben und durch das iranische Volksvermögen prosperieren, die sie dem Embargo geplagten Iran abpressen und die keineswegs daran interessiert sind ihre Einnahmequelle kampflos aufzugeben.

Zu meinen die Türkei, Syrien, Dubai, Katar und co. würden sich einfach damit zufrieden geben, dass Iran wieder unter Kontrolle der Iraner ist und das iranische Volksvermögen wieder zum Wohl Irans eingesetzt wird, ist genauso eine irrige Vorstellung, die eher in die Welt der bizarren Fabeln gehört.

Die Idealvorstellung bei der Befreiung Irans wäre es wenn Blumen, schöne Worte und ausgestreckte Hände die Freiheit Irans herbeileiten. Ein Traum wäre es wenn man den Basiji und Pasdaran einfach verzeiht und vergibt und ihnen die Chance einräumt sich demokratischen Regeln zu unterwerfen, um in einem neuen Iran von vorne anzufangen. Und natürlich reicht uns ein kritischer Mullah aus, um damit die ganze Kaste der Mullahs zu rehabilitieren, als würde dieser ganze antiiraniische Verein mehrheitlich nur aus Oppositionellen und Dissidenten bestehen und nicht etwa aus perversen Parasiten, die schon seit Jahrhunderten Iran zu ihrem privaten Klo und Puff umgebaut haben. Und nun stellt euch vor welche Rolle unsere rehabilitierten und amnestierten Mullahs, Basijis und Pasdaran beim Aufbau eines befreiten und säkularen Irans leisten. Sekundiert durch Milliarden ins Ausland verfrachtete Gelder, als auch durch die Vormachtstellung der mohammedanischen Torktâzi, durch die illegale Inbesitznahme fast der ganzen iranischen Wirtschaft, würde dieser bunter Traum aus Tork und Tâzi, wieder die Fortsetzung des iranischen Elends sicherstellen. Vergessen wir darüberhinaus nicht die hunderte Milliarden Dollar, die in den letzten 32 Jahren im türkischen und arabischen Ausland „investiert“ wurden.

Zu meinen die Hunderttausend nach Iran hinzugezogenen und sich in Massen vermehrenden Torktâzi-Terroristen und Stützen dieses Regimes sollten nicht zurück wo sie herkommen, die gutmenschliche Absicht sie in Iran zu integrieren und auch noch zu erwarten, sie würden sich tatsächlich ihrer neuen und einzig gerechten Rolle in Iran beugen, ist übrigens auch eine dieser Vorstellungen, die nur von Menschen stammen kann, die sich jeglicher Verantwortung entziehen den Konflikt mit diesen iranfeindlichen Eindringlinge aufzunehmen.

Es ist so eine dümmliche und bequeme Haltung zu meinen, Iran würde sich auch nur einen Schritt in Richtung Freiheit und Zivilisation bewegen, solange seine Erzfeinde nicht auf eine nicht mehr gefährlichen Größe neutralisiert worden sind. Nicht etwa aus dem Wunsch nach Mord und Rache, sondern aus dem Bewusstsein heraus, dass der Kampf um nationale Selbstbestimmung eine existentielle Angelegenheit ist und dass Freiheit Opfer erfordert. In dem Fall das Opfer, das eigene Gutmenschentum und Pazifismus abzulegen und sich den Notwendigkeiten und Realitäten zu stellen. Nämlich die, dass die dekadente und lebensferne Haltung des Pazifismus und Gutmenschentums, höchstens einem Europäer gut steht, für dessen Freiheit die GIs seit 60 Jahren ihr Leben lassen, damit ein unansehnliches, linkes Arschloch die erkämpfte Freiheit nutzt, diese Kämpfer hinterher als Mörder zu verunglimpfen. Einem Iraner aber, der sich in diese lächerliche und intellektuell entarteten Pose eines ungepflegten, Ewgigestrigen Linken zwängt, ist die Verachtung eines jeden denkenden Menschen sicher.

Die Torheit hört aber an diesem Punkt nicht auf. Das Konzept der Notwehr, des Tyrannenmordes, Selbstverteidigung oder die des nationalen Widerstandes gegen Besatzung und Terror, wird wegen eines im Westen vorherrschenden Zeitgeistes des Appeasements und Mentalität der Beschwichtigung, einer rückständigen Vergangenheit zugeordnet und verworfen. Als sei der moderne Mensch ein anderes und emotional und intellektuell weitaus fortgeschritteneres Geschöpf, das im Gegensatz zu allen vorherigen Generationen es endlich geschafft hat seine tierischen Reflexe als solche zu erkennen und abzulegen. Ein Geschöpf, das alleine durch sozialpädagogisches Geschwätz, gespielte Liebe und der Behauptung durch gute Absichten geleitet zu werden, es schafft jeden notorischen Kinderschänder in einen netten Kindergärtner umzuprogrammieren. Quasi als Beweis für den Triumph des linken Willens über alle Unwägbarkeiten des Lebens.

Wir kennen solche Figuren allzu gut. Z.b. handelt es sich dabei um Grüne und Sozialdemokraten, die ihre Kinder konsequent auf Privatschulen schicken, weil sie nämlich genau wissen wie desolat die Situation öffentlicher Schulen ist. Vor allem auch deshalb weil sie selbst die Konzepte entwickelt haben, die zu diesem Ergebnis geführt haben, und nun Jahrzehnte später weigern sie sich die Verantwortung für die verheerenden Folgen ihres Hochmuts und Irrlehren zu übernehmen.

Wer meint, dass spätestens jetzt, wo die Kacke kräftig am dampfen ist, das Verantwortungsgefühl um das Gemeinwohl diese Figuren dazu brächte Fehler einzugestehen und gescheiterte Denkansätze zu verdammen, verkennt die Selbstverliebtheit und destruktive Natur dieser geistig impotenten Selbstbereicherer und Scharlatane, deren Kaste und ihre Pseudowissenschaften, der sogenannten „Sozialpädagogik“, spätestens in einigen Jahrzehnten als Aberglaube und Abart einer dekadenten Ära in die Mülltone der Geschichte verschwinden wird. Das natürlich auch nur, wenn nicht schon vorher die Sharia und die islamische Lebensfreude, die die gleichen Linken hier etabliert und propagiert haben, dem Westen endgültig das Genick bricht.

Von der gleichen Vermessenheit sind auch jene Iroonies befallen, die meinen es reiche aus den westlichen Gutmenschen nachzuahmen, um der eigenen Feigheit und intellektuellen Impotenz einen pragmatischen und fortgeschrittenen Anstrich zu geben. Zugegeben, es ist nicht einfach als angefeindete und verfolgte Kafir-Minderheit einen fast aussichtslosen Kampf gegen die degenerierte Brut Allahs zu führen. Dass aber ein Leben als kastrierter und domestizierter Pseudoiraner diesem Kampf vorzuziehen sei, ist vielmehr eine Vorstellung die einer rückständigen und islamisch dominierten Vergangenheit angehört.

Umso mehr gilt es für patriotische und gebildete Iraner, sich gewissen traurigen Tatsachen zu stellen. Die Tatsache z.b. dass seit 32 Jahren ein subtiler Bevölkerungsaustausch in Iran betrieben wird. Torks und türkisierte Familienbanden und Clans drängen aggressiv in iranische Städte in der sie vormals nicht ansässig waren und übernehmen die Bazare oder eignen sich einfach fremdes Eigentum an. Dasselbe gilt für Terroristen und Nichtsnutze aus Palästina, Irak, Libanon usw. die vormals von Khomeini und jetzt von Khamenei ins Land eingeschleust und großzügig mit der iranischen Staatsbürgerschaft eingedeckt werden. Die iranischen Patrioten und Kämpfer hingegen werden gemeuchelt wo immer man ihrer habhaft wird. Millionen mehr Iraner (die die es sich leisten können) fliehen aus ihrer Heimat und so verändert sich unweigerlich die Bevölkerungsstruktur Irans.

Eine weitere Tatsache, die sich patriotische Iraner stellen müssen ist, dass kaum jemand sich darüber Gedanken gemacht hat wie ein geschundenes Land wie Iran, nach einem etwaigen Sturz des allahistischen Besatzungsregimes, diese neu erlangte Freiheit sichern und verteidigen kann, wenn in jeder Ritze dieser Gesellschaft dessen Feinde sich eingenistet haben.

Ist es realistisch und verantwortungsvoll in so einer Situation das Hauptaugenmerk darauf zu richten das Leben von Mullahs und anderen Feinden Irans zu schonen? Als würde der Anspruch einer humanen iranischen Zukunft einzuleiten, nur davon bestimmt werden wie nett und liebevoll wir mit Mullah und Axund umgehen. Als sei der Pseudoiraner, der immerzu lächelt, Tarof macht und seine Hände zusammenfaltet, etwas besseres als die Patrioten der französischen und amerikanischen Revolution.

Wie soll ein freier Iran seine Freiheit beibehalten, wenn 500.000 islamische Kleriker, die im ganzen Land verteilt sind, weiterhin den Islam dazu einsetzen die Bevölkerung in ihrem Sinne aufzuhetzen? Denn so sehr der Islam von immer mehr Iranern abgelehnt und verachtet wird, darf man dennoch nicht ausblenden, dass ein beträchtlicher Teil der iranischen Bevölkerung durch die Mullahs, ob mit oder ohne Turban, weiterhin beeinflussbar und fremdgesteuert bleibt. Aufklärung um diese Bevölkerungsanteile immun gegen solche teuflischen Einflüsterungen zu machen, braucht seine Zeit um Früchte zu tragen. Diese Aufklärung aber, genauso wie die Urbarmachung des vom Islam und Türkentum entstellten Landes, wird erst gar nicht begonnen werden können, solange die Debatten von Mullah und Torktâzi bestimmt werden, und solange sie ihre Präsenz und Gewaltbereitschaft dazu einsetzen, um nachwievor die iranische Gesellschaft zu paralysieren.

Im oberen Video hören wir übrigens den Schüttelreim von Ayatollah Sâfi, der den Iranern erklärt was von ihrer Kultur und geschichtlichen Persönlichkeiten zu halten ist. Sinngemäß sagt diese bärtige Arschgeburt Allahs und Fußsoldat Khameneis, dass:

„Kyros der Große, Kay, Jam, Dariush und Esfandiar überflüssig sind, genauso auch wie das Zeitalter Rostams und Sirus eine längst verstorbene ist. Wir, (die Moslems) wollen nichts mit dieser vorzivilisatorischen und dunklen Zeit des Unwissens zu tun haben. Wir stehen im Schatten Mohammeds, denn ein besseres Schicksal gibt es für die Menschheit nicht. Auf der einen Seite die Religion des Islams, auf der anderen die Vielgötterei und Fäulnis! (der vorislamischen Iraner). Der Islam bedeutet Glaube, Ordnung und Identität, wer den Islam nicht hat ist von der Welt verlassen“ Am Ende folgt noch eine Lobpreisung des arabischen Kinderschänders Muhammad und fertig ist des Torktâzis Schüttelreim.

Diese Rede ist inzwischen einige Monate alt, aber es gab keine empörten Reaktionen der Pseudoiraner. Was sich wie eine Verhöhnung der iranischen Kultur und seiner Helden anhört, ist aber vielmehr die Gleichsetzung von Unglaube, Vielgötterei und Gegnerschaft zu Allah (Ist in Iran ein Straftatbestand, das mit dem Tod bestraft wird) mit dem iranischen Patriotismus, der im Land immer mehr Anhänger findet.

Nach dieser Rede verstehe ich auch die enorme Sorge unserer zart besaiteten Landsmänner und Landsfrauen um das Wohlergehen und Unversehrtheit unserer geliebten Mullahs und Axund, im Angesicht der Lynchjustiz dem der liebe Gaddafi zum Opfer gefallen ist. Wer soll denn nach einem Aufstand gegen den organisierten Islam und Türkentum in Iran, die Mullahs vor dem Zorn des Volkes schützen? Welch eine willkommene Gelegenheit, seine Aufopferungsbereitschaft und depperten Heldenmut damit zu beweisen, sich wild gestikulierend und schützend vor einen Mullah in Not zu stellen.

Möge dem ersten Koskesh, der aus seinem islamisch induzierten Sklavenreflex heraus, sich zu so einer pseudo-mildtätigen Geste hinreissen lässt, auf der Stelle das Haupt entzweit werden. Genauso sollte mit jedem anderen verfahren werden, der meint sich wie die fünfte Kolonne der Torktâzi verhalten zu müssen. In Zeiten des Krieges wird Fahnenflucht, Verrat und Kollaboration mit dem Feind, mit dem Tode bestraft. So sehr uns einfachen Zivilisten der Krieg und das Töten zuwider ist, so notwendig ist es die Hauptideologien des ewigen Krieges und Massenmordes mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu bekämpfen und sich dabei auch nicht davor scheuen Exempel zu statuieren.

Im Falle Irans heisst es, dass antiiranische Horden von Türken und Arabern, die sich nach 1979 widerrechtlich in Iran niedergelassen haben, konsequent und mit militärischen Mitteln in ihren Heimatländern abgeschoben werden (Damit diese dann genauso wie die Palästinenser behaupten können sie wären aus ihrem Land vertrieben worden).

Mullahs, Axund, Basiji, Pasdar und alle weiteren antiiranischen Elemente gilt es als Feinde der iranischen Nation zu behandeln. Wenn diese sich nicht ergeben und sich nicht mit vertretbarem Aufwand lebend gefangen nehmen lassen, gilt es sie effizient und mit allen Mitteln zu eliminieren. Für das Vaterland, für die Freiheit und eine iranische Zukunft ohne Türkentum und Islam.

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