
Besonders erfreut bin ich über ein neues Kapitel der Iranischen Wiedergeburt, dessen Idee mir schon seit langem in den Kopf spuckt, dessen vulgärer Name mich bis jetzt davor abgehalten hat es zu verkünden. Nun ist es soweit! Wie präsentieren die Enklave „Sharake Nanekuniha“ = Das kleine Städtchen derjenigen, deren Mütter Analschlampen sind. Was eigentlich ein hybrides Schimpfwort ist, denn Kuni wird meist auf Männer angewendet, aber hier findet eine Wiedergeburt statt, also auch eine sprachliche. Die Enklave befindet sich in einem unbewohnten Gebiet Iranzamins, dass hermetisch abgeriegelt ist. Wer In diese Enklave eingesperrt werden soll und unter welchen Bedingungen, wird nachfolgend erläutert.
Es gibt viele Feinde Iranzamins. Es handelt sich hierbei nicht immer um Türken, Araber oder andere Ausländer und auch nicht alle sind offiziell Schergen des Axund-Regimes. Einige diese Feinde Iranzamins sind muslimisierte, türkisierte und arabisierte Harumzadehs, die aus Iran und ausserhalb gegen die Iraner agieren und sprechen. Sich selbst bezeichnen sie allerdings als Iraner oder bevorzugt als „Pörser“, dabei reicht ein Blick ins Gesicht und man sieht das Kind des arabischen Kinderfickerpropheten Muhamed oder das eselgesichtige Antlitz eines Türk-Mongolischen Völkermörder. Diese beherrschen für gewöhnlich kein/miserables Persisch oder andere Iranische Sprache
Einige diese antiiranischen Harumzadehs bezeichnen sich sogar als Dissidenten oder Regime-Gegner, agieren aber stets im Rahmen dessen was die „Islamische Republik“ vorgibt. „Sharake Nanekuniha“ ist für diese hybriden Harumzadehs gedacht. Dieses kleine Städtchen wird in der Wüste, Abseits jeglicher Zivilisation gebaut und komplett von der Aussenwelt abgeschottet werden. Im Städtchen der Nanekuniha gibt es kein Internet oder Telefon, sondern nur das staatliche Fernsehen eines freien Irans und Lektüre über die Verbrechen der Torktazi, Axund und der Nanekuniha selbst.
Die Nanekunihas werden namentlich davor gewarnt in ein freies Iran einzureisen, da ihnen keine Staatsangehörigkeit in Iranzamin zuerkannt wird. Da sie aber Feinde Irans sind, sollten sie für ihren lebenslangen Antiiranismus zur Rechenschaft gezogen werden. Dies heisst sofortige Inhaftierung nach Einreise, Verfrachtung in das Shahrake Nanekuniha und die anschliessende Sterilisierung der Männer und Frauen, damit sie in Gefangenschaft nicht noch mehr Torktazi produzieren.

Aber fangen wir sogleich mit der Liste an Nanekunihas an, die dort leben werden. Fangen wir mit einem frischen Beispiel an: Düzen Tekkal behauptet die jetzigen Proteste in Iran richten sich nicht gegen den Islam und dass die Protestierenden Muslime seien: „Es sind Muslime, die da auf die Straße gehen und für ihre Grundrechte eintreten. Jetzt zu behaupten, sie wären islamophob, ist hirnrissig.“ So titel auch das katholische Organ Dom-Radio: “ Expertin sieht Iran-Proteste nicht gegen Islam gerichtet“. Dass Tekkal CDU-Mitgliederin ist, ist daher folgerichtig.
Da sieht man es, es gibt nur die binäre Möglichkeit ein Muslim oder islamophob zu sein, als ob die Religionsfreiheit nicht auch die negative Religionsfreiheit beinhaltet sich gegen Religionen zu stellen. Im Iran selbst sind die Parolen eindeutig: „Bizarim az dinetun, lanat be ayinetun“ = Wir sind angewidert von eurer Religion. Verflucht sei es. Dieselbe Parole war übrigens auch auf einer Demo in Frankfurt am Main zu hören.
Die Islam-verteidigende Haltung reicht in Deutschland aber aus, um als arschgefickten faschistischen „Menschenrechtler“ bezeichnet zu werden. Düzen ist die Hure des arabischen Kinderfickerpropheten Muhamad und gehört daher ins Sharake Nanekuniha. Ihre Sterilisierung übernehme ich persönlich, dabei habe ich wenig Ahnung von Medizin und Chirurgie, aber wie das deutsche Sprichwort schon sagt: Übung macht den Sterilisierer-Meister.

Der zweite Kandidat, der kastriert und ins Sharake Nanekuniha verfrachtet wird, ist Maz Jobrani. Jobrani ist seit Jahren ein glühender Feind von Donald Trump und hat zahlreiche Podcasts, die über eine Stunde dauern. Er half als Wahlhelfer der DNC und auf seinem Youtube-Kanal coverte er den Kapitalsturm in Washington als eine der schrecklichsten Ereignisse der amerikanischen Geschichte. Vor einer Woche gab er ein Interview mit „Iran International“ in der er daraufhin hingewiesen wurde, dass er für die Mullah-Lobby-Gruppe NIAC gearbeitet hat. Im gebrochenen Persisch behauptete er, dass sein Engagement an Krebs-Patienten gerichtet war und er seit Jahren nicht mehr mit NIAC zusammenarbeitet. Erstaunlicherweise hat er nun alle seine Podcast-Folgen auf seinem Youtube-Kanal gelöscht, nachdem immer mehr Iraner ihn als Antiiraner und Trump-Feind in den comments beschimpften.
Leute wie Adnan Tabatabai oder andere Gestalten, die aktiv für das Axund-Regime aktiv waren, gehören aber nicht in das Sharake Nanekuniha, denn ihre Verbrechen gegen die Iranische Nation wiegen weitaus schwerer. Insofern wird ihm und anderen Torktazi nur die Todesstrafe bleiben und wir werden sie weltweit jagen, genauso wie Nazis nach 1945 weltweit gejagt wurden. Hierbei freuen wir uns Iraner auf die Erfahrung Israels in seinem Jagd gegen Alt-Nazis aufzubauen.

Dieser Beitrag beschränkt sich auf die beiden obigen Beispiele. Eine Frau und ein Mann. Die eine angebliche Kurdin aus Deutschland, der andere ein Torktazi aus den USA. Aber naturgemäß gibt es viel mehr Beispiele und Kandidatin für das Sharake Nanekuniha. Besonders erwähnenswert ist das hässliche Scheisshaufen Isabel Schayani. Ihre Mutter eine Deutsche und wenn man das Ergebnis anschaut, dann sieht man dass auch ein deutscher Elternteil nicht ausreicht, um die genetische Misere auszuheilen, die ein Torktazi-Elternteil anrichten kann. Nun wandelt diese transsexuelle Drecksau im öffentlich-rechtlichen Rundfunk herum und ist ein glühender Trump-Feind.
In den Nachrichten wird besonders hervorgehoben, dass sie Persisch spricht und Kontakte in den Iran hat, was bei den meisten „Iran-Experten“ eben nicht der Fall ist. Wenn man aber als Iraner sie Persisch sprechen hört, dann bekommt man das kotzen, denn es ist die typische Krähenhafte Stimme, die anklingt, wenn Tork o Tazi, Nazis und Völkermörder, versuchen das melodische Persisch zu sprechen. bei den christlich-Nationalsozialistisch und Islam-Schwanz-Lutschenden Anstalten der ARD/ZDF ist sie richtig aufgehoben, denn der Torktazi gedeiht am besten auf nationalsozialistischem Grundboden. Das war zwischen 1933 und 1945 der Fall und ist es heute immer noch.