Der perverse Bastard Karl Marx verreckte vor 140 Jahren | Verflucht seien alle Kommunisten und Sozialisten

James Lindsay pissing on Karl MarxBy Connor Tomlinson: Today marks the 140th anniversary of the death of Karl Marx. One of the most evil men in history. Marx was an alcoholic who never washed. Boils covered his body, preventing him from sitting down He refused to work, and drove his family to destitution, causing the deaths of his two sons from exposure and illness. He raped his unpaid maid, and had Engels subsidise their illegitimate child. He wrote poetry romanticising the ingesting of poison, the method by which two of his daughters would later commit suicide One of those daughters Marx disowned for marrying a Cuban man, who Marx insulted as ‘Negrillo’ and ‘The Gorilla’ Marx was also explicitly genocidal — calling for ‘revolutionary terror’, theft, and murder against the ill-defined ‚bourgeoisie‘. He said ‘the next attempt of the French revolution’ should be so bloody that ‘beside [it] the French Revolution [would be] child’s play’. He forecast a dictatorship would inevitably arise from this bloody revolution, and require absolute power to collectivise and redistribute property to achieve communism. He idolised Mephistopheles from Faust, insisting that ‘Everything that exists deserves to perish.’. No wonder every experiment with Marxism produces mass murder, privation, starvation, tyranny, and Hell on Earth Long after his death, Marx’s spectre of contempt for existence itself haunts our civilication. We would do good to rid ourselves of it.

Iran under the Mullahs is another example of Marxism mixed with Islamism. No one asks where the Iranian Communists and Socialists are. The reason for that is, that after 1979 they merged with the ruling Mullahs and became part of the feudal class. They will find some critical words for the regime, but they would never attack Khamenei or attack the fundaments of this dictatorship.

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13 Antworten zu Der perverse Bastard Karl Marx verreckte vor 140 Jahren | Verflucht seien alle Kommunisten und Sozialisten

  1. A B schreibt:

    Küss Marx seine Füße:

    Karl Marx hat einen bedeutenden Einfluss auf die deutsche Gesellschaft und Politik gehabt, insbesondere durch seine Theorien des Marxismus und des Kommunismus.

    Marx‘ Schriften haben die sozialen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts in Deutschland und anderen Ländern inspiriert und beeinflusst, insbesondere die Arbeiterbewegung und die kommunistische Partei. Die Ideen von Marx haben dazu beigetragen, eine kritische Sichtweise auf das kapitalistische Wirtschaftssystem und die Ausbeutung der Arbeiterklasse zu fördern.

    In Deutschland wurden viele der sozialen und politischen Rechte, die heute als selbstverständlich angesehen werden, durch den Einfluss von Marx und seiner Ideologie erkämpft. Dazu gehören die Einführung des Achtstundentags, die Abschaffung der Kinderarbeit und der Schutz der Arbeitnehmerrechte durch Gewerkschaften und Arbeitsgesetze.

    Marx‘ Werk hat auch die Philosophie und Sozialwissenschaften maßgeblich beeinflusst und dazu beigetragen, neue Erkenntnisse über die Funktionsweise der Gesellschaft und die Rolle der Arbeit darin zu gewinnen.

    Insgesamt hat Karl Marx durch seine Theorien und Schriften einen großen Einfluss auf die deutsche Gesellschaft ausgeübt und dazu beigetragen, wichtige soziale und politische Reformen voranzutreiben.

  2. Tangsir schreibt:

    Was für ein Haufen Idiotie. Früher hätte ich ausführlich geantwortet. Heute kannst du mein Schwanz lutschen du dummer Bastard. Howbut that?

    • A B schreibt:

      Es ist eine umstrittene Frage, ob Karl Marx direkt für die Tötung von Menschen verantwortlich ist.

      • Tangsir schreibt:

        In allen Ländern in der der Kommunismus herrschte, musste es den Menschen mit Zwang verabreicht werden und die Grenzen wurden zu gemacht, damit niemand fliehen konnte. Alle Arbeitnehmerrechte und soziale Veränderungen haben in den Ländern stattgefunden, die du und deinesgleichen kapitalistisch nennt.

        Das was du Philosophie und Wissenschaft nennst, war und ist nichts anderes als Hokuspokus, denn neuzeitige Philosophie ist von Wissen und Wissenschaft gänzlich abgekoppelt, da das Wissen in den jeweiligen Disziplinen gelehrt und geforscht wird, die sich von der ursprünglichen Philosophie abgespalten haben (Mathe, NAtur-wissenschaften, Medizin usw.)

        Bleiben also Schmarotzer und Wichtigtuer wie Marx übrig, der als Autor der Renaissance begriffen werden wollte. Dabei waren die maßgeblichen Autoren der Renaissance andere: Montesquieu legte die Basis für die moderne Gesellschaft dar. Adam Smith gab uns ökonomisches Verständnis von der Funktionsweise der Märkte und des Homo Oconomus.

        Marx Werk ist hingegen nur gefährliches Hokuspokus, das heute seine Fortsetzung in CRT und dergleichen wiederfindet.

        So etwas wie den Kapitalismus gibt es nicht. Es gab und gibt schon immer den Markt. Darüber hinaus ist es ein natürliches Prinzip, dass Macht und Masse sich ansammelt und noch mehr Masse und Macht an sich zieht.

        Dieses Prinzip im Industriezeitalter zu betrachten, war für den einfachen Menschen etwas Neues, ist aber nur ein althergebrachtes Prinzip.

        Auch heute ist es so, dass Korruption dort blüht, wo es Geld gibt und Macht neigt dazu sich zu konzentrieren. Um negative Auswirkungen, die daraus entstehen, gibt es so etwas wie das Kartelamt oder eben die Transparenz und Kontrolle eines Parlaments.

        Wenn auch beides nicht immer perfekt funktionieren, ist es das beste was die Menschen bis jetzt dagegen gefunden haben.

        Menschen aber zu Kommunismus zwingen, ihnen Besitz wegnehmen und ein System experimentell an lebenden Menschen auszuprobieren ist kriminell.

        Dabei könnt ihr alle das in kleinem Maßstab ausprobieren und wenn es sich als gut erweist, übernehmen es auch andere. Aber so läuft es nicht im Kommunismus.

        Nach der Machtübergabe wird sofort an der Eroberung anderer Territorien und Ländern gearbeitet, anstatt die eigene miserable Situation zu verändern.

        Amerika ist das Gegenbeispiel zu euch Commies. Die haben auf nackten Boden eine neue Welt erschaffen und mussten dafür nicht andere Länder erobern. Die haben ihr System niemandem aufgezwungen, sondern die Menschen träumen von der USA und wollen dort leben.

        • ACE ONE schreibt:

          Zum letzten Absatz muss ich dringend antworten: Die haben also laut deiner Aussage ihr System niemandem aufgezwungen? WIE BITTE?

          Noch nie etwas von den Native Americans gehört, die gewaltig unter der Ausbreitung der Weißen zu leiden hatten? Wer hat da wem das Land gestohlen und in unzähligen Scharmützeln die Ureinwohner nach und nach dezimiert, so daß sie zudem noch in Reservate gedrängt wurden und dort getrennt von ihrem Land und ihren Traditionen elend weiterlebten? Also so viel zu deinen Geschichtskenntnissen.

        • Tangsir schreibt:

          Die Indianer in Nord-Amerika dezimierten und vertrieben sich gegenseitig. Die Neuankömmlinge wollten Ausgleich, mussten aber dann kriegerisch gegen diese vorgehen. Dieses Video erklärt es:

          Es gab allerdings tatsächlich einen Völkermord gegen die Indianischen Ureinwohner Süd-Amerikas, deren Opferzahl mehrere zehn Millionen Menschen umfassen. Diese wurde durch Zwangsarbeit und brutale Unterdrückung betrieben, aber Täter waren die Portugiesen und Spanischen Kronen. Es gibt auch einen renommierten Buch darüber, das ich mal hier auf dem Blog präsentiert habe. Dass die heutige USA dafür verantwortlich gemacht wird, geht auf das Betreiben deren Feinde zurück, die nur aus Kommunisten und Faschisten bestehen.

        • Tangsir schreibt:

          Nachtrag: Das Buch auf das ich mich beziehe heisst: „American Holocaust: The Destruction of America’s Native Peoples“ von David Stannard

          Bis zu 100 Millionen Ureinwohner Amerikas wurden getötet oder in den Tod getrieben.

          Hier ein Vortrag von ihm:

          Und eine kleine Korrektur: Selbstverständlich kam es auch zum Massenmord und Vertreibung an den Nord-Amerikanischen Indianern, aber nicht im selben Ausmaß wie in Südamerika.

  3. Tangsir schreibt:

    Was wir oben als vermeintlich authentisches Kommentar sehen, ist die Ausgeburt von ChatGPT, das viele als KI bezeichnen, das aber nur ein Sprachmodell, das mit der richtigen Einstellungen sehr viel Bullshit in glaubwürdigem Ton liefert.

    Die IP-Adresse des Kommentators oben lautet: 46.114.216.8

  4. Tangsir schreibt:

    Ich habe den zweiten Kommentar von dieser Hure Allahs und Turan bis auf den ersten Satz gelöscht.

  5. ACE ONE schreibt:

    Es gab traditionell verfeindete Stämme. Ich glaube die Apachen gegen die Pueblo Indianer, die Kiowa gegen die Comanchen und andere traditionell verfeindete wie die Pawnee gegen die Sioux.

    Aber wo hat es das nicht gegeben ? Du findest das auch auf Sumatra und Borneo oder im brasilianischen Urwald. Es liegt in der Natur der Naturvölker sich zu bekriegen und freilich gibt es auch Bündnisse, wie z.B. die Allianz von Lakota, Cheyenne und Arapaho bei der Schlacht um den Little Bighorn. Da ging es um etwas sehr wichtiges, nämlich den weiteren Landraub der Weißen aufzuhalten. Du hast wohl auch noch nicht davon gehört, daß die Army sehr viele Verträge, die sie mit Indianern geschlossen hat, gebrochen hat?

    Von wegen die Weißen wollten keinen Krieg. Die Beobachtungen der weißen Ethnologen an den Prärieindianern sprechen auch sicherlich eine deutliche Sprache. Viele dieser Stämme waren zwar ganz normal unterwegs als Halbnomaden oder Nomaden aber das Attribut kriegerisch kann man ihnen nicht absprechen. Das hat mit Sicherheit auch dazu geführt, wie sie von der Army behandelt wurden.

    Bei den Opferzahlen in den heutigen U.S.A. geht man von mehreren Millionen wenn nicht zig Millionen aus. Ganze Stämme an der Ostküste wurden durch Krankheiten, die die Weißen mitbrachten dezimiert oder gar ausgelöscht. Da sie dann geschwächt wurden suchten sie die Hilfe anderer Stämme auf und kamen bei denen unter oder wennn sie Pech hatten, wurden sie durch Krieg und Vertreibung ganz ausgelöscht. Und das hat sich in den V.St.v.A. zugetragen.

    Andere wie die Irokesen überdauerten den Ansturm auf ihre Heimat durch ein geschicktes politisches Bündnissystem.

    Heute leben die Nachkommen einst stolzer, unabhängiger Stämme in Reservaten, die ihnen der weiße Mann gab. Sie sind in beständiger Armut und leben weit unter der Armutsgrenze. Entsprechend ist die Lebenserwartung unter dem Durchschnitt. Aber nicht nur: Es gibt welche die Zu Besitzern von Spielcasinos geworden sind und entsprechend gut leben davon. Nichtsdestotrotz ist die Geschichte der nordamerikanischen Indianer eine mindestens 250 Jahre dauernde Phase von Leid, Krieg und Zerstörung gewesen, das darf man nicht außer acht lassen.

    • Tangsir schreibt:

      Dass du V.St.v.A. schreibst anstatt USA offenbart deinen deutschen Antiamerikanismus, den man dir in der Schule und Kirche eingetrichtert hat. Ich lese nur Spekulationen und keine Fakten. Dann schreibst du über die Army, obwohl die USA als Staat sich erst viel später konstituiert hat. Du könntest natürlich präziser sein und von der Englischen Armee sprechen, aber das würde nicht zu deinem Antiamerikanischen Propaganda passen.

      Und dann laberst du **** Stück ****-*** von stolzen Stämmen, die heute dermassen in Elend leben, dabei migriert ganz Südamerika in Karawanen gen das gelobte Land „V.St.v.A.“

      Es gab Verbrechen gegen die Indianer, Ja, aber du taugst am allerwenigsten dazu dich als ihr Fürsprecher aufzuschwingen. Was hast du **** denn zu bieten, ausser deinen teutschen Amerika-Hass?

      Deutsche Bildungseinrichtungen produzieren so einen Dreck wie dich am laufenden Band: ungebildet, engstirnig und voller Hass gegen die USA, die übrigens dafür gesorgt hat, dass du heute in einer semi-Demokratie lebst.

      Dass hierzu keine Antwort von dir kam, wundert mich nicht, denn eure deutsche Alternative is nur Hass und Unwissenheit:

      Eskandare Gojastak | Alexander the Macedonian alcoholic and war criminal

  6. ACE ONE schreibt:

    Im Anbetracht dessen, dass du länger gebraucht hast zu antworten, spricht alles dafür, dass dich mein letzter Beitrag perplex gemacht hat du Arsch. Er hat dich richtig überfordert. Sonst kann ich mir deine Beleidigungen nicht erklären. Ich gehe davon aus, dass du nicht mal ansatzweise selbst verstehst was für ein Schmarrn du da geschrieben hast.

    In ersten Absatz monierst du mir, dass ich antiamerikanisch bin weil ich V.St.v.A. statt U.S.A. geschrieben habe. Ich wüßte nicht, dass mir Kirche und Schule das eingetrichtert haben sollen? Vor allem eingetrichtert, die Wortwahl ist ja dermaßen fehl am Platz. Wenn dann wurde ich unterrichtet. Man geht in eine Schule und wird unterrichtet.
    Und Army ist ein Wort dass Dee Brown in seinem Buch „Begrabt mein Herz an der Biegung des Flußes benutzt“. Was soll verkehrt an der Benutzung des Wortes sein? Du sagst doch auch US-Army oder kurz Army für die Zeiten des Wilden Westens. Und ich bezog mich dabei auf die Zeit der U.S.A. im 19. Jahrhundert!

    Die Wörter stolze Stämme hast du Armseeliger noch nie gehört. Muß dir sehr mißfallen sein, siehe die beleidigenden Wörter die du mir gegenüber verwendet hast. Es ist Fakt, dass es der Mehrheit der einst stolzen Stämmen, besonders seien die Prärie-Indianer hervorgehoben, heute dreckig-elend in den Reservaten geht. Alkoholismus ist nur ein Problem von vielen, dessen Ursachen tief liegen. Entsprechend ist leider die Lebenserwartung unter dem Durchschnitt der U.S.A.
    Warum beschäftigst du dich nicht mal mit dem ersten Album von Rage Against The Machine? Darin wird genug über die Mißstände gerappt, die heute unter den Nachkommen der Indianer in den U.S.A. herrschen.

    Im nächsten Absatz schreibst du ich würde am allerwenigsten taugen mich als deren Fürsprecher aufzuschwingen. Interessante Behauptung. Ich erwähne, wie eingangs in diesem Beitrag schon geschrieben steht, dass dich mein Beitrag vom 3. November perplex gelassen hat. Dem verleihst du im nächsten Satz Nachdruck indem du mich wieder beleidigst. Du traust dich nicht mal das Wort zu schreiben sondern hast **** gesetzt. Interessant ist, dass du mir deutschen Amerika-Hass unterstellst.

    Im vorletzten Absatz läßt du deinen angeblichen Frust am deutschen Bildungssystem alias -einrichtungen aus. Das zu beschreiben ist mir keine Mühe wert. Erstens weißt du einen Dreck über mich und meine Bildung, zweitens bist du angefressen, weil du wahrscheinlich unter Komplexen leidest. Hältst du dich für etwas besseres und wo liegen deine Beweggründe? Würde mich mal interessieren.

    So herablassend und beleidigend wie du zuletzt geschrieben hast, mußt du dich für was besseres halten.

    • Tangsir schreibt:

      Es hat so lange gedauert dir zu antworten, weil ich schon seit 13 Jahren auf diesem Blog mit solchen Gehirnakrobaten wie dir zu tun habe und ich keine Lust habe Privat-Unterricht zu erteilen.

      Der deutsche Anti-Amerikanismus reicht zurück bis in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg und die Kirchen waren es, die den geistigen Boden für diesen Krieg vorbereitet haben: https://tangsir2569.wordpress.com/2014/06/21/die-widerwartigkeit-des-christenmenschen/

      Novh heute gehört der Antiamerikanismus zur Essenz der deutschen Seele und dass du dich weigerst USA zu schreiben ist eindeutiger Beweis für deine Haltung.

      Es gibt einen unterschied zwischen Englische und Amerikanische Armee. Letztere hat immer wieder versucht Ausgleich mit den Indianern zu suchen.

      Du schwachsinniger Type hast keine Ahnung von den indigenen Völkern Amerikas. Hier ein Beitrag von mir wo ich dazu aufrufe, dass diese ihre ursprüngliche Kultur und Sprache wiederentdecken:

      Taz: Antiiranische und antikurdische Geschichtsschreibung mit Hilfe der Faschistenfotze Bircan Degirmenci

      Und da sieht man, dass die USA große Anstrengungen unternimmt dies zu bewerkstelligen:

      https://en.wikipedia.org/wiki/Esther_Martinez_Native_American_Languages_Preservation_Act

      Indianer leben nicht alle in Elend oder Reservaten. Die meisten von ihnen sind hervorragend integriert. Es ist allerdings bezeichnend, dass du ihnen einen Opfermentalität andichten willst und genau das ist auch der Grund warum eine Minderheit der Indianer in Elend lebt.

      Der Süden der USA ist fast mehrheitlich von Menschen mit Latein-amerikanischer Abstammung bzw. den Nachkommen der indigenen Völker Nordamerikas bewohnt und sie leben in Prosperität.

      Hinzu kommt, dass alleine in den letzten 3 Jahren bis zu 10 Millionen Einwohner Lateinamerikas als Migranten in die USA gewandert sind. Ganz schön komisch für ein Land, dass nach deinen Aussagen die „Indianer“ in Armut und Alkoholismus verelenden lässt.

      Rage against the Machine hielt ich auch früher für Rebellen. Dass sie sich aber in den letzten Jahren hinter die US-Regierung und ihren Covid-Mandaten gestellt haben und alle Entscheidungen der US-Regierung absegnen, hat ihren wahren Kern gezeigt. RATM ist inzwischen als Lakei und Nutte der autoritären Entscheidungen der US-Administration bekannt:

      https://theamericanbeat.com/articles/five-times-august-calls-out-tom-morello

      Aber kein Wunder, dass du dich aus Pop-Songs informiert.

      Das ist übrigens euer deutscher Beitrag für die Welt:

      How German ideologies are poisoning the world | The judeo-christian misery

      Und hier noch ein Beitrag über die wahren Missstände in den USA und wie solche Weissen Schwachköpfe wie du, die indigenen Kulturen in den USA in Vergessenheit geraten lassen wollen:

      The bimbofication of minorities for political and corporate interests | Diversity is the new racism

      Und für so einen wie dich, der null Substanz bietet, musste ich wieder Privat-Unterricht erteilen. Sieh es ein: Deutsche Bildung bringt so ein Dreck wie dich hervor: Unfähig selber zu recherchieren, kritisch zu denken oder den Unterrichtsstoff zu hinterfragen. Und deine Kritik schöpfst du nur aus irgendwelchen US-Amerikanischen Pop-Songs.

      Also bevor du wieder irgendwelche Dummheiten schreibst, lies im Blog. Dafür kannst du die Suchfunktion nutzen.

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