Flora und Fauna

Iranian RenaissanceDie meisten Tierarten sind in den letzten Jahrhunderten durch Exzessive Jagd der türkischen Fremdherrscher dezimiert worden. Sie machten sich sogar einen Spass daraus, die im antiken Iran als heilig angesehene Eule zu jagen und abzuschiessen. Dasselbe gilt auch für Antilopen.

im heutigen Iran ist die Freizeitbeschäftigung der Mohammedaner die, Hunden die Beine zu brechen und sie dann in dem zustand am Stadtrand dahin vegetieren zu lassen. In den letzten Jahren exportiert die IVR, in Iran beheimatete Schlangen an Koreaner Zwecks Entwicklung von Pharmaprodukte. Diese Schlangen sind auf der Welt einmalig und ihr natürliches Habitat ist der Iran. Die lange Koexistenz dieser Schlangen mit den Menschen in Iran ist etwas einmaliges. Vor allem wenn diese Schlangen Saisonbedingt, zu hunderten friedlich durch Wohnungen und Felder der Menschen kriechen um an einen anderen Ort zu gelangen. Bei ihren letzten Wanderungen wurden riesige Netze gelegt und diese dann voll mit Schlangen durch Hubschrauber wegtransportiert worden. Moslemisch-religiöses Eifertum hatte seit 1400 Jahren kein Problem eine beliebige Tierart auf den Index zu setzen und viele davon auszurotten. In dem Fall gehen die Islamisten weiter und machen noch Kohle. Bei der Auswilderung fast ausgestorbener Arten kann es sich ohnehin nur um Schadensbegrenzung handeln. Es gilt wieder den Respekt vor der Natur und den Tierarten zu lernen, so wie es im antiken Iran Brauch war, und sich nicht mehr durch moslemischen Aberglauben und nichtiranischer Zerstörungswut leiten zu lassen. Selbst in eine doch so unideologische Frage würden Windelkopftuchträger sich zu Wort melden und den neuen Respekt vor der Natur, Respektlosigkeit und Kufr gegenüber Mohammed, einem Imam oder irgendeinem blutrünstigen türkischen Fremdherrscher unterstellen. Wir Iraner knüpfen dann aus den Verbrecherischen Jagdszenen der oghuz-türkischen Fremdherrscher schöne Teppiche, oder kleben ihre Portraits auf allerlei Haushaltsgegenstände. Wie tief verankert die Tierquälerei in der islamischen und türkischen Unkultur war, erkennt man an historischen Berichten aus der Zeit der türkischen Fremdherrscher in Iran. Wie z.b. die Berichten von D. Garcia de Silva Figueroa der im Jahre 1614 als Botschafter Spaniens nach Iran geschickt wurde. Die Safawiden etablierten nicht nur die shiitischen Religion in Iran und ermordeten nebenbei 4 Millionen Zoroaster, Nein. Sie bereicherten die iranische Kultur um wundervolle Traditionen der Tierquälerei wie der untere Bericht de Silvas aufzeigt:

Drei Tage vor dem Schlachtfest nimmt man ein weibliches Kamel her, schmückt es mit Blumen und führt es durch die Stadt, während man dazu mit Trommeln Musik macht. Von Zeit zu Zeit hört die Musik kurz auf und der Mullah liest ein paar Zeilen aus dem Koran, gleichzeitig versammeln sich Menschen um das Kamel und zupfen ihm Haarbüschel aus, die sie als Talismane behalten. Der Andrang zur Tierquälerei ist so groß, dass dafür Männer mit Stöcken vorgesehen sind, die die Menschen zurückhalten, weil sonst das Tier vor Schmerzen schon vor dem Schlachten sterben würde. Diese Tradition dauert drei Tage und danach muss der angesehenste Mann unter den Versammelten (in diesem Fall Heydar Soltan, Haremswächter des türkischen Fremdherrschers) mit einem Speer das Tier töten. Er steckte den Speer so tief in den Hals des geschwächten Kamels, dass er bis zu seinem Herz durchdrang. Die Menge stürmte mit Dolchen, Schwertern, Messern oder Äxten zum Kamel und jeder nahm was er kriegen konnte.

Neben dem neuen Respekt vor der Natur, gilt es fast ausgestorbene Tierarten, die jetzt nur noch in indischen Reservaten überleben auszuwildern. Dies betrifft Wildkatzen, wie den persischen Leopard und den persischen Löwen. Darüber hinaus müssen hohe Strafen für all diejenigen eingeführt werden die meinen Tiere quälen zu müssen oder in der Natur zu wildern. Was die Flora angeht so ist es fast unmöglich eine Einschätzung darüber zu geben welche einzigartigen Pflanzen und Blumen bereits vernichtet worden sind. Da die Fauna Irans durch die klimatischen Bedingungen einzigartig ist und es viele Arten nur in Iran gibt, ist der Verlust mancher Pflanzenarten nicht mehr rückgängig zu machen. Das was aber erhalten geblieben ist, muss vor der weiteren Vernichtung der Allahisten geschützt werden. Es lebe die iranische Wiedergeburt!

Mit Dank an Tantrix und Bisotoon

Einen Kommentar hinterlassen