Eskandare Gojastak | Alexander the Macedonian alcoholic and war criminal

Massenhochzeit von Susa„Alexander the Great“ is known by Iranians as the horned one (Eskandare Gojastak). He organized the mass wedding of Susa and forced minor girls to marry his savage soldiers. The girls were then raped by his drunk soldiers. Alexander was an alcoholic and war criminal.

Der makedonische Giftzwerg Eskandare gojastak

Todays western Historians discover more of his crimes. The Gordian Knot is a good example of him using raw violence instead of using his brain to solve problems. His example inspired generations of men to act mindless & ruthless. Turk and Russian men are inspired by him until today.

Cyrus the Great

One of his officers Polymachos destroyed the tomb of Cyrus the Great who established the Human Rights for the first time in Human history. Cyrus freed the Jews in Babylon and ordered them to go back to Jerusalem and rebuild their temple.

Greco roman Alexandria

The words of Alexander the Drunk on Cyrus tomb: I came here from Macedonia and robbed your children’s land. I threw your daughters [and figuratively all the women of Persian territory] into the arms of those who a short while ago were proud to serve your children as mercenaries.

Alexander Büste

I plundered your & your children’s treasures and allowed others to do the same. I captured the Persians you loved so much as your children and made them work to death as slaves for Macedonians. And now you’re the one whose pieces of bone are scattered on the ground lonely and abandoned in this world.

Eskandare gojastak

As they fear me, no one dares to approach and help you now. You were the one before whom the kings of the world touched their foreheads with the soil, now look at how miserably your bones are trampled by barefoot Macedonians who recently took pride in serving your children.

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9 Antworten zu Eskandare Gojastak | Alexander the Macedonian alcoholic and war criminal

  1. ACE ONE schreibt:

    Alexander der Große wird aber als große historische Persönlichkeit in der Geschichte des Altertums betrachtet. Ich verstehe nicht, was diese Schmähung seiner Leistungen soll?

    • Tangsir schreibt:

      Das war früher mal der Fall. Du solltest mal neuere Dokumentationen über ihn sehen oder westlichen Historikern der Neuzeit zuhören, die ihn als Alkohol-kranken Verbrecher einstufen. Ich verstehe auch nicht wo die Schmähungen sein sollen, wo in diesem Artikel nur historisch bestätigte Tatsachen stehen.

  2. ACE ONE schreibt:

    Das was du schreibst mag inzwischen zutreffen, jedoch handelt es sich dabei keineswegs um den gängigen Lehrstoff in einem Geschichte-Studium. Das mit dem Alkohol sind doch eher Nebenaspekte, wenn auch typisch für die weinliebenden und -trinkenden Griechen der damaligen Zeit man von einem übersteigerten Konsum des alkoholischen Getränks ausgehen kann. Es ist eben etwas typisches für damals.

    Der Hauptaspekt Alexanders des Großen ist doch wohl, dass er einer der größten Eroberer – nicht nur des Altertums, sondern überhaupt war und als solcher in die Geschichte der Menschheit einging. Während seines 11 Jahre dauernden Feldzugs von Makedonien bis vor die Tore Indiens schuf er ein Reich, das so groß wie kein Reich zuvor war. Sogar die einstige Weltmacht Persien konnte Alexanders Heer nicht standhalten.

    Er begründete mit seiner neuartigen Verschmelzungspolitik des griechischen und orientalischen Kulturguts den Hellenismus. Dieser prägte auch noch nach seinem Tod die folgenden 300 Jahre der Antike.

    Das halte ich für eine plausible Einschätzung seiner Leistung.

    • Tangsir schreibt:

      Er starb an seiner Alkoholsucht und unter der Wirkung des Alkohols betrieb er zahlreiche Verbrechen an seine eigenen Leute und an den Völkern, die er erobert hatte. Typisch war sein Alk-Konsum auch für die damalige Zeit nicht.

      Der Aspekt des Eroberns ist wie diese zustande kommt. Er hinterliess verbrannte Erde, genauso wie die Mongolen und Türken.

      Hierbei verweise ich auf die Türkische Eroberung Indiens, die ein Genozid von 80 Millionen Indern verursachte und dessen Herrschaft über das Gebiet nur den Niedergang der Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft zur Folge hatte:

      Der indische Genozid

      Interessant hierbei ist, dass die Inder sich immerzu an ihre Kriegsregeln hielten und die Türken diese komplett ignorierten und Völkermord und Sklaverei betrieben: „Die kriegerischen Kasten die zumeist auf offenem Feld gegeneinander kämpften, hatten ein Ehrencodex (z.B. keine Waffen oder Rüstungen, die den Heldenmut in Frage stellen, Verschonung eines Gefangenen oder von dritter Seite bedrängten Gegners). Märtyrertum Im Namen der Ehre, des Sieges oder für materiellen Gewinn, galt als eine Sünde die schwerer wog als der Tod selbst.“

      Ein weiteres Beispiel ist Kyros der Große, der als „Eroberer“ das genaue Gegenteil von Alexander der Große war:

      Iranzamin – Das Paradies auf Erden

      Er verschonte den Feind, verbot die Zerstörung von religiösen Tempeln, erlegte aber zur selben Zeit eine Steuer auf diese religiösen Institutionen, damit diese sich nicht parasitär verhalten, was der Grundstein für eine säkulare Ordnung war, was auch für sein multikulturelles Reich von damals unabdingbar war. Er und seine Familie hingegen etablierten das Prinzip der Transparenz der Herrschaft und selbst seine Frau musste Buch über ihre Ausgaben führen. Das alles ist nachzuprüfen auf den Tonzylindern der damaligen Zeit, die die Deutsche Wissenschaftlerin Heidemarie Koch entzifferte. Die großartige Dr. Koch verstarb leider am 26.02.2022.

      Das damalige Persische Reich und die Herrschaft von Kyros standen übrigens auch als Pate und Vorbild bei der Gründung der USA durch Thomas Jefferson:

      Iranischer Held Thomas Jefferson und die Iranischen Wurzeln der USA

      Die Größe eines Reiches ist nicht dazu geeignet zu beurteilen inwieweit ein „Eroberer“ erfolgreich war oder nicht. Das Mongolenreich war von den Dimensionen das größte in der Geschichte, wurde aber nur durch schrecklichste Verbrechen und Verbrannte Erde bewerkstelligt, hatte nur kurzen bestand und hinterliess nichts von Wert, weder kulturell, noch wissenschaftlich.

      Dasselbe gilt auch für das Hellenistische Reich, das kurze Zeit später sich aufsplitterte und nach seinem Verschwinden nichts von Wert hinterliess.

      Eine sogenannte „neuartige Verschmelzungspolitik des griechischen und orientalischen Kulturguts“ gab es nicht und ist sicher nicht durch Zwangsheirat von Kindern mit brutalen griechischen Söldnern zustande gekommen.

      Was „gängige Lehrstoff in einem Geschichte-Studium“ ist, wie du schreibst, sollte kritisch gesehen werden. Die zeitgenössischen Historiker kriegen regelrecht das Kotzen, je mehr sie, durch archäologische Entdeckungen, herausfinden durch welche inhumanen Mitteln Alexander sein Ziel erreichte.

      Aber wollen wir mal der Sache auf den Grund gehen. Was sind denn die Errungenschaften des „Hellenismus“ und wie hat es 300 Jahre geprägt und welche dieser Errungenschaften sind der Menschheit erhalten geblieben?

      • ACE ONE schreibt:

        Dass du Kyros den Großen erwähnst, soll als famoses Gegenbeispiel zu dem so schlecht gezeichneten Alexander dem Großen dienen. Wie „pathetisch“. Hauptsache A. wird schlecht dargestellt und iranische Persönlichkeiten stehen in einem besseren Licht. Meinst du nicht, dass das einen selbst erhöhenden Aspekt bedient? Offensichtlich.

        Durch die Ausdehnung des Römischen Reiches kam es auch zur Aneignung der griechischen Kultur, Literatur und Wissenschaft durch die Römer. Das ist u.a. eine Folge des Hellenismus gewesen. Also hat er sehr wohl einen Einfluß auf die Nachwelt gehabt und nicht wie du schriebst:

        „Dasselbe gilt auch für das Hellenistische Reich, das kurze Zeit später sich aufsplitterte und nach seinem Verschwinden nichts von Wert hinterliess.“

        Was erwartest du für humane Mittel bei der Kriegsführung von einem, der das Erbe seines Vaters fortführte? Glaubst du die griechischen unterworfenen Städte wären durch humane Mittel besser zu halten gewesen? Dann bist du naiv.

        Im Krieg ging es selten um humane Mittel.

        • Tangsir schreibt:

          Es geht nicht nur um Kyros Wirken, sondern auch um den Kyros-Zylinder, das als erstes Zeugnis der Erklärung der Menschenrechte dient, auf dem die heute allgemeinen Menschenrechte beruhen. Dass das Römische Reich sich ausgedehnt hat ist also Folge des Helenismus? Was für ein wirres Argument. Darüber hinaus hat sich Rom nicht nur griechische Kultur angeeignet, sondern auch Persische.

          Also ist auch die Kriegsführung der Nazis und der Völkermord-Türken und Mongolen mit jedem anderen Krieg vergleichbar?

          Wie ich bereits darstellte gab es in allen Hochkulturen Kriegsehre und Regeln der Kriegsführung, die die Mongolen, Türken, Nazi und auch Alexander der Zerwegenwüchsige missachteten und dementsprechend ihre daraufhin errichteten Reiche mit Gewalt und Rücksichtslosigkeit aufrecht erhielten.

          Erst im Zuge der Europäischen Aufklärung kam es zur Rückbesinnung auf antike Werte und dem Aufkommen von Haager Landkriegsordnung. Genfer Konvention und Haager Abkommen, aber das bringt man euch ja in deutschen Schulen nicht bei.

  3. Tangsir schreibt:

    Dass Alexander das Grab von Kyros des Großen plündern und zerstören liess, das Palast in Persepolis anzündete und voller Hass gegen Kyros war, zeigt deutlich was für ein Mensch er war, denn die antiken Griechischen Philosophen und Denker dieser Zeit bewunderten regelrecht Kyros und waren sich bewusst, dass er ein Zeitalter des Friedens und Völkerfreundschaft begründete.

    Glücklicherweise entschied sich Thomas Jefferson gegen das europäische Vorbild, das auf Niccolò Machiavelli und Alexander „Den Großen“ beruhte und entschied sich für das Vorbild von Kyros, wie in Xenophon beschrieben.

    Leider haben sich die USA vom Vorbild Kyros entfernt und die Transparenz der Herrschaft wurde durch die Herrschaft der ungewählten Verbrecher der CIA/FBI/DHS etc ersetzt. Daher hoffen die gebildeten Humanismus-beseelten Menschen auf Donald Trump und, dass er die Demokratie in den USA wiederherstellt.

    • ACE ONE schreibt:

      EIN „HOCH“ AUF JEFFERSON. Aber dabei ist es ja nicht geblieben.

      Dass aus den USA humanistische Werte kommen sollen, siehe dein Hinweis auf T. als Wiederhersteller der Demokratie, ist doch wohl an Bigotterie kaum noch zu überbieten.

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