Iran muss wieder bunt werden und den dunklen Schleier des Shiismus und Torktazi-Herrschaft abschütteln. Ein dunkler Schleier, das in Form von religiöser Propaganda, Personenkult rund um die Fremdherrscher und Diktatoren Khamenei und Khomeini betreibt und die Strassen Irans mit dem Antlitz dieser und weiterer Turbanträger-Visagen verschandelt. Höchste Zeit, dass die Iranische Wiedergeburt zuschlägt, Iran bunt färbt und die Visagen dieser schiitischen Torktazi-Fremdherrscher übermalt.
Die islamische Republik in Iran hat sich schon früh der Mittel der Kunst bedient und die Strassen Irans entsprechend mit Staatspropaganda zugepflastert. An jede Ecke prangen die hässlichen Fressen des Kinderschänders Khomeini und seines Azeri-türkischen Nachfolgers Kahmenei. Nicht zuletzt finden sich religiöse Losungen, antiamerikanische Zeichnungen und kriegerische Märtyrer-Verehrung an den Wänden in Iran, wogegen schon seit etlichen Jahren stolze Iraner den künstlerischen Krieg erklärt haben.
Black Hand heisst der iranische Künstler und Vigilant, der im Schutze der Anonymität die Wände Irans subversiv verschönert und dabei mit dem weltberühmten Street-Artist Banksy verglichen wird. In seinen Werken zeigt er Solidarität mit Homosexuellen, setzt sich für Frauenrechte ein (was prompt von Allahisten mit roter Farbe übermalt wurde) und nicht zuletzt für die Freiheit der Kunst in Iran. Ihm machen es weitere Strassenkünstler nach und bekämpfen den organisierten Islam durch iranische Kunst.
Wie jeder am ersten Bild erkennen kann, richtet sich das Bild gegen das Stadionverbot für Frauen in Iran, daher trägt die iranische Frau demonstrativ ein Fußball-Trikot und ein Fußbal-Pokal in den Händen. Eine Provokation sondergleichen für die Anhänger des pädophilen islamischen Propheten Mohammed in Iran, deshalb tilgen sie jede Spur der iranischen Zivilgesellschaft aus, obwohl sie mit ihren Märtyrerbildern und die von religiösen Figuren die Strassen Irans und Tehrans zu 99% dominieren.
Die Tradition der politischen und subversiven Kunst in Iran ist alt und schon im Vorfeld zu der Revolution 1979 fanden sich Graphiti, die sich kritisch mit Mohammad Reza Qajar-Pahlavi, als Patron der islamischen Wiedergeburt in Iran, auseinandersetzten. Seine Hofierung der Mullahs, Verfolgung Islam-kritischer Künstler und Autoren und nicht zuletzt sein aufflammender Antisemitismus auf seine alten Tage, fand Widerspruch in weiten Teilen des iranischen Bürgertums und besänftigte die Allahisten kein bisschen:
Nicht nur hat Iran eine blühende Kunst-Szene, die im Untergrund gedeiht, es bietet durch seine Offenheit und Gastfreundschaft, den richtigen Nährboden, um internationale Street-Artists und sonstige Künstler nach Iran einzuladen, damit sie Iran und seinen Künstlern zur Hand gehen können, um all die Bilder der Diktatoren und religiösen Würdenträger zu übermalen und durch Freude und der Bejahung der Völkerverständigung zu ersetzen.
Es muss endlich Schluss sein mit dem Muff des perversen Schiitentums und Schluß sein mit den Torktazi als Söldner dieser antiiranischen und fremdherrschenden Ideologie, und seines nicht minder verdorbenen Vorbilds, des sunnitischen Islam. Und ganz sicher wird nicht vergessen werden sich um die vergangenen Torktazi-Fremdherrscher zu kümmern, und so wird das pompöse und angeberische Mausoleum des verachtenswerten Afshar-türkischen Gewaltherrschers Qoli Beg, Gegenstand von Graphiti-Kunst sein, bis es dann endlich staatlicherseits, durch die Exekutive eines freiheitlichen Iranzamins, abgerissen wird.
Staatskunst oder Kunst im Auftrag der Religion und Propaganda ist keine Kunst. Die Kunst kommt mitten aus dem Volk und kennt nur den Menschen und seine Leidenschaft als Auftraggeber. Deshalb wird Irane Rangarang die Partner-Veranstaltung des Heiligen Persischen Funk sein, das für die musikalische Untermalung dieses Länderübergreifenden Freundschaftsplans verantwortlich sein wird. Diese beiden Projekte der Iranischen Wiedergeburt dienen nicht nur der Wiedergeburt der Kunst und freien Rede, sondern sind darüber hinaus ein deutliches Zeichen für Völkerverständigung und der Bejahung des neuen globalen Dorfes. Kein Torktazi und schiitischer Würdenträger wird uns Iranern jemals wieder erzählen wie schlecht und korrupt westliche Kunst und Musik ist, und genau diesen Mullahs, Bace-Seyeds und Ali- und Hossein-Jüngern widme ich das folgende Lied, das durch dessen Interpreten hoffentlich oft in Iranzamin aufgeführt wird.