Wer hat die Autorität und Fähigkeit den Koran richtig zu verstehen und zu interpretieren, und sind dafür Kenntnisse der arabischen Sprache nötig? Heisst es nicht immer dass der Koran nur im arabischen Original Sinn ergibt und jeder Übersetzung daher den Sinn entstellt?
Reihenfolge der Koransuren
Schon Goethe und andere Geistesgrößen haben sich mit diesem schlecht geschriebenen Buch abplagen müssen, und alle verzweifelten daran in diesem Buch Sinn oder Logik zu entdecken. Selbst diejenigen Menschen die des arabischen mächtig sind und selbst Moslems sind, haben extreme Schwierigkeiten in der Abfolge der Suren, so etwas wie eine Struktur zu finden. Diesen Umstand nutzen die islamischen Kleriker nur zu gerne, um zu erklären dass „Gottes Botschaft“ nur von „Rechtsgelehrten“ mit entsprechende Ausbildung interpretiert werden kann. Es gibt viele Gründe warum der Koran so schwer verständlich ist. Wenn man anfängt dieses Buch zu lesen, so erscheinen einem die Abfolge der Sure willkürlich oder sogar sich gegenseitig widersprechend. So wechseln sich Suren der Semi-Toleranz gegenüber Nicht-Muslime, mit solchen in der dazu aufgerufen wird diese zu vernichten. Dies liegt daran dass die Suren nicht etwa in chronologische Abfolge geordnet sind, sondern nach ihrer Länge, beginnend mit dem längsten. So ist den Leuten die mit der Biographie Mohammads (Shit be upon him) nicht vertraut sind, unmöglich den Text chronologisch einzuordnen. Dies ist eine gewollte Irreführung des Lesers, die Entwicklung Muhammads (S.B.U.H) vom einfachen Prediger bis hin zum mächtigen Kriegsherren, nicht zu durchschauen.
Die medinesischen Verse sind bindend
In der Mekanischen Zeit Mohameds (S.BU.H) sind die Texte zurückhaltend und nicht fordernd, aber nach dem Aufstieg Mahumets zum Kriegsherren, verändert sich die Botschaft Allahs und er verwandelt sich sogleich in einen bösen, rachsüchtigen Gott der absolute Gefolgschaft fordert, und Andersgläubige und Abtrünnige zum Feind erklärt. Danach müssen auch der Koranverse interpretiert werden: Die medinesischen Verse setzen die mekkanischen Verse ausser Kraft.
Arabisch ist die göttliche Sprache
Das ist auch schon das ganze Geheimnis, das hinter das immer als magische deklarierten Botschaft dieses beschissenen Buches steckt. Der Arabozentrismus dieser Ideologie besagt zudem dass die Araber das auserwählte Volk sind, und deren Sprache eine heilige Sprache sei. Deshalb auch hat Allah seine Botschaft dem Analphabeten Mohamed (S.BU.H) offenbart, und es sei nicht möglich diese göttliche Sprache in eine andere zu übersetzen, ohne dass dessen Sinn verloren oder entstellt wird. Dieses Argument, das jedem Vernunft begabten Menschen in Gelächter ausbrechen lassen müsste, nehmen leider viele Menschen ernst, obwohl es dem gesunden Menschenverstand spottet.
Altarabisch vs. Neuarabisch
Dieses Argument funktioniert aber leider nur bei Kafar die kein arabisch können. Was erzählt man denn nun einem Araber der diese Sprache beherrscht. Ihm erzählt man dass die moderne arabische Sprache und seinen regionalen Verzweigungen, sich schon längst von der alten arabischen Sprache entfernt hat, und deshalb auch seien sie ausser Stande den Koran richtig zu interpretieren. Dies heisst, dass auch sie darauf angewiesen sind, sich von einem Kopftuchwindeltragenden Scharlatan vorschreiben lassen, wie sie denn nun ihr Glauben zu praktizieren haben.
Das Problem mit den Übersetzungen
Nun gibt es viele Stellen im Koran die immer für heftige Diskussionen sorgen. Zum Beispiel die Stelle in der aufgefordert wird, als letzte Konsequenz in einem Ehestreit, seine Frau mit aller Härte zu verprügeln. Meistens kommt dann hier die Taqiyya zum Zuge um man versucht mit den unmöglichsten Tricks zu erklären, dass damit etwas anderes gemeint ist. Wendet man sich aber an Experten der arabischen Sprache, so lassen sie keinen Zweifel daran dass es sich hier tatsächlich um die Aufforderung handelt seine Frau windelweich zu prügeln. Die sprachlichen Probleme des Korans sind ganz andere:
Der Koran missachtet die Regeln der Grammatik, ganz gleich, ob es sich um Feimininum oder Maskulinum, Verb oder Subjekt, Adjektive oder Adverbien handelt. Dazu kommen unlogische und grammatikalisch falsche Pronomen, die an manchen Stellen keinen Bezug haben (Ali Dashti). Dies sind nur einige wenige Beispiele dafür dass der damalige Autor dieses Buches Mohammed (S.B.U.H), selbst im mündlichen die arabische Sprache nicht hinreichend beherrschte (Oder war es etwa Gott selbst der diese heilige Sprache nicht beherrschte?), was viele seiner Anhänger uns Kafar aber absurderweise, als Wunder des Korans und Beweis für die Offenbarung Gottes verkaufen wollen. Erst die besiegten Perser machten sich an die Arbeit um für die arabische Sprache eine einheitliche Grammatik und und bindende Sprachregel festzusetzen, denn vorher gab es diese im Nomadenvolk der Araber nicht.
Ist Mahumet selbst Allah?
Fragt sich nun was für ein allwissender Gott dieser Allah ist, dessen Offenbarung soviel Konfusion unter den Menschen erzeugt. Die nächste Frage ist warum gerade die arabische Sprache, die eine göttliche sein soll, dermassen unvollkommen ist, dass man sich über einen einzelnen Verb, sich gegenseitig die Köpfe einschlägt. Die wichtigste Frage aber die kaum jemand zu stellen wagt ist, wie man einen vom Menschen verfassten Text überhaupt für eine göttliche Offenbarung hält. Dazu gibt es genug Episoden aus dem verächtlichen Leben des Cross-Dresser, Pädophilen und Brunnenvergifter Mahumet (S.B.U.H),die klar heraustellen dass er selbst der Urheber des Koran ist. Zum einen gibt es die Geschichte über Aishe die darüber spottet, dass die Koransuren genau in den Augenblicken von Allah übersandt werden, wenn Mahumet sie am nötigsten braucht, um seine privaten Entscheidungen zu rechtfertigen. Die andere Episode ereignet sich als Mahumet seine Sure empfängt und es seinem des schreiben mächtigen Jünger diktiert. Daraufhin entgegnet der Schreiber dass die Sure eher Sinn ergibt, wenn sie anders formuliert würde. Mahumet stimmt dem zu und der Jünger schreibt dann diese Version nieder. Durch diesen Vorfall in seinen Zweifeln bestärkt, dass es sich nicht um Gottes Offenbarung handeln könne, wenn er als Schreiber dessen Texte korrigieren muss, verlässt er Mohammed und fällt vom Glauben ab. Daraufhin lässt Mahumet (S.BU.H) diesen dem logischen Denken befähigten Ex-Jünger ermorden. In einer anderen Episode drängen einige nahe Gefährte ihm bestimmte Suren zu überdenken da dies politisch opportun erscheint, woraufhin er den Inhalt der Suren entsprechen ändert.
Fazit
Es ist gut sich mit all diesen Details auszukennen. Um aber den Koran als das Machwerks eines arbeitsscheuen, hinterlistigen und ungebildeten Beduinen zu entlarven, reicht alleine die Lektüre einer der zahlreichen Übersetzungen und ein Mindestmass an gesundem Menschenverstand. Mehr ist diesem Fazit wahrlich nicht hinzuzufügen, ausser dass Mahumet tatsächlich einen durch und durch verachtenswerten Charakter besaß.
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