Mufakhathat

MufakhathatDer Islam ist eine tolle Religion, immer missverstanden und eigentlich total friedlich. Manche Details dieser Religion sind dennoch dermassen abstossend, dass selbst Islamkritiker darauf verzichten darüber zu schreiben. Nicht so auf diesem Blog, denn genauso wie die Sendung mit der Maus im Ersten, hat sich dieser Blog zum Ziel gesetzt Kindern komplexe Sachverhalte zu erklären: Heute Mufakhathat.

Törööö liebe Kinder und willkommen zu einer neuen Sendung mit dem pädophilen Maus Mohammed Teymourzadeh und dem Kopfabschneider-Elefanten Ali Cengiz Gholamassad. Wie viele von euch bereits wissen, haben wir in unserer letzten Sendung die Ehe des Popheten Klohametzel mit seiner jungen Geliebte Aisha beschrieben und gezeigt wie romantisch die Liebesbeziehung zwischen dem kleinen Kind und dem psychopathischen, arabischen Kopfabschneider jenseits der 50 gewesen ist. Wie groß die Libido des arabischen Analphabeten Muhamed allerdings war, haben wir euch bis jetzt nicht gesagt.

Mohammed and  AishaZeit dieses Manko zu beheben und uns gleich ins pädophile Vergnügen zu stürzen… Törööö! Viele sind der Meinung, dass der islamische Pophet, (Möge Gammelfleisch und Hundekot in das Antlitz seiner Jünger regnen) mit Asiha erst Geschlechtsverkehr hatte als sie neun Jahre alt war. Zurecht fragen sich viele warum er sie dann schon mit sechs geheiratet hat. Die Antwort auf diese Frage lautet selbstverständlich: Weil er ein mieser Kinderficker gewesen ist. Aufklärung selbst bringen aber die islamischen Schriften, denn Muhammed war selbstverständlich kein Unmensch und wusste, dass Sex mit Kindern in dem Alter meist mit dem Tod des Kindes endet.

So etablierte er die heilige Tradition des Mufakhathat. Beim Mufakhathat reibt der erwachsene Mann seinen erigierten Glied gegen die nackten Oberschenkel des Kindes, ohne in sie einzudringen. Genauso tat es auch Muhammad mit Aishe als sie sechs Jahre alt war und ejakulierte infolgedessen auf die eigene Kleidung. Nach verrichteter islamischer Sex mit einem kleinen Kind, forderte er dann Aishe auf seine Kleider zu waschen. Bukhari beschreibt diese Szene plastisch in seiner Sammlung an Hadithen (231-232-233), die zu den heiligen Schriften der Muslime gehört.

Demnach ist diese Sitte bei den Muslimen bis in die jetzige Zeit verbreitet und so wundert es nicht, dass auf der Seite islamic-fatwa.com folgende Frage auftaucht:

„Heutzutage ist es weit verbreitet Mufakhathat mit Kindern zu haben, besonders bei Hochzeiten. Was ist die Meinung der islamischen Gelehrten zu dieser Tradition, wohlwissend, dass der islamische Prophet als erster Schenkelverkehr mit Aisha, die Mutter aller Muslime hatte“

Die Antwort in der verlinkten Quelle ist für mich unverständlich. Zum einen wird bestätigt, dass Klohametzel mit Aishe Schenkelverkehr hatte als sie sechs Jahre alt war, aber dies als Zeichen dafür gewertet wie sehr er Herr über den eigenen Schwanz war sich zu kontrollieren und nicht das kleine Mädchen zu penetrieren. Aus islamischer Sicht ist Mufakhathat Beweis für die Selbstkontrolle des Propheten und demgemäß zur Nachahmung bei all seinen hurenhaften Anhängern der Religion des Friedens geeignet.

Dieses Beispiel hat natürlich auch Khomeini inspiriert, der von der Süddeutschen Zeitung als Karismatiker und Philosophen beschrieben wird:

„Ein Mann kann seine sexuelle Lust mit einem Kind im Säuglingsalter befriedigen. Nichtsdestotrotz sollte er nicht in das Baby eindringen. Sodomie mit Kindern ist Halal und nach der Scharia erlaubt. Wenn ein Mann ein Kind penetriert und es dabei beschädigt, ist er dazu verpflichtet für sein Lebensunterhalt aufzukommen. Das kleine Mädchen jedoch ist dann nicht die Ehefrau dieses Mannes. Genauso ist es dem Mann untersagt die Schwester des beschädigten Kindes zu heiraten. Es ist für ein Mädchen besser wenn ihre Menstruation im Haus ihres Ehemannes beginnt und nicht in das Haus des Vaters. Väter, die ihre Mädchen jung verheiraten, haben einen sicheren Platz im Paradies.“

Khomeini, „Tahrirolvasyleh“ Band vier, Darol Elm, Gom, Iran, 1990

„Für einen erwachsenen Mann ist es nicht verboten mit einem jungen Mädchen im Säuglingsalter Schenkelverkehr zu haben: Das heisst seinen Penis zwischen ihren Schenkeln stecken und sie zu küssen“

Ayatu Allah Al Khumaini’s „Tahrir Al wasila“ p. 241, issue number 12

„Junge Mädchen und Buben wird in ihrer übeschäumenden sexuellen Phase verboten zu heiraten, bis sie das Erwachsenenalter erreicht haben. Dieses Verhalten richtet sich gegen die religiösen Gesetze des Islams. Warum sollte die Heirat von pubertierenden Jungs und Mädchen verboten werden, nur weil sie noch minderjährig sind, wenn es ihnen zur selben Zeit erlaubt ist Radio und sexuell-erregende Musik zu hören?“

„The Little Green Book“ „Sayings of the Ayatollah Khomeini“, Bantam Books

Khomeini, der Gründer der islamischen Republik beliess es selbstverständlich nicht nur bei Worten und folgte dem Beispiel seines Propheten und schändete in seiner Zeit in Irak ein Mädchen von gerade mal vier Jahren. Als er bei Sayyid Sahib in Dhuhr zu Gast war und dort übernachten wollte, bat er den Gastgeber darum die Nacht mit dessen Tochter zu verbringen. Sayyid Sahib willigte ein und so hörte man die ganze Nacht über das Weinen und das Schreien des kleinen Kindes.

Dr. Salih bin Fawzan aus Saudi-Arabien, Mitglied im religiösen Rat seines Landes geht da noch ein Stück weiter und behauptet es gäbe keine Altersgrenze für Ehen und selbst Kinder in der Wiege könnten verheiratet werden.

So liebe Kinder, ich hoffe ihr hattet viel Spass neues über die Religion des Friedens und Barmherzigkeit zu erfahren und schaltet auch nächste Woche ein, wenn wir euch erklären wie man mit Hausmitteln ein Selbstmord-Attentäter-Gürtel bastelt. Töörööööö! Und so fickt man deutschen Kindern im Fernsehen den Kopf, denn bald ist ihr Popöchen dran:

Wenigstens in der arabischen Welt regt sich Widerstand, denn hier in Deutschland ist man nur am Bruttoinlandsprodukt interessiert und hechtet den Muslimen und Torks mit Anlauf in den Hintern:

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