Masih Alinejads Kampagne gegen den Hijab erreicht einen neuen traurigen Höhepunkt. Nachdem die Facebook-Seite Stealthy Freedom inzwischen eine halbe Million Unterstützer gewonnen hat, schlägt die allahistische Diktatur in Iran zu. Zeitungsartikel in Iran beschreiben wie man die sich ohne Hijab zeigenden Frauen identifiziert und bekräftigt die islamische Doktrin solche Frauen zu vergewaltigen.
Selbst auf Facebook erschienen Gruppen, die zur Vergewaltigung von Frauen ohne Hijab aufriefen, bis diese von Facebook gelöscht wurden. Die Torktazi-Besatzer Irans aber wittern die Gefahr, dass ihnen die Kontrolle über die Frauen entgleitet, wenn die obige Aktion für Selbstbestimmung weite Kreise zieht. „Dank Internet und Satellitenfernsehen ist der fehlende Hidschab in die Häuser eingedrungen“, hat der Vorbeter in Iran gerufen, und: „Wir sind Moslems und müssen Mädchen und Jugendliche vor der Sünde bewahren.“
Doch es scheint, dass die stetig wachsende Bewegung den Gegnern nun doch Angst macht: Gholam-Ali Haddad, ein Parlamentsmitglied und Berater des religiösen Führers Ali Chamene’i, habe gerade in einer populären Sendung des Staatsfernsehens gewarnt, dass die iranische Regierung die Kontrolle über den Hidschab verliere, erzählt Masih Alinejad jetzt.
Am Wochenende berichteten die Fernsehnachrichten, „ich hätte Drogen genommen, mich ausgezogen und sei hier in London von drei Männern vergewaltigt worden. Mein Sohn hätte zugesehen. Nur wegen des Einflusses der BBC sei die Tat geheimgehalten worden.“ Für die Journalistin nur ein weiterer Beweis für die Lügen, zu denen der Staat im Kampf gegen unverschleierte Frauen greifen muss.
Wie pervers und abartig Muslime, Schiiten, Seyeds, Dowhles, Mirzas, Axund, Mollah, Qajar, und Afschar sind, erkennt man an ihren Vergewaltigungs- Folter- und Verstümmelungsphantasien. Und Selbstverständlich geschehen die meisten Exekutionen in Iran wegen Drogendelikten statt und nicht etwa wegen Gegnerschaft zu Gott, Blasphemie oder Apostatie. So zumindest wenn man den schiitischen Vergewaltigern, Folterern und Kinderschändern der islamischen Republik in Iran glauben schenkt.
Was viele im Westen nicht wissen ist, dass Vergewaltigung in Iran eine Plage ist und es unter schiitisch-allahistischer Herrschaft noch mehr geworden ist. Wer hierbei das Beispiel des islamischen Propheten und die Weisungen aus dem Koran ignoriert, der freut sich natürlich auch auf die WM 2022 in Katar.