Aufstand in Iran 2018 | Deutscher Journalismus = Christlicher Antiiranismus

Die deutsche Presse ist weiterhin die Fortsetzung der christlichen Politik in Deutschland. Genauso wie bei der Berichterstattung 2009, werden Fakten gebeugt und der normale deutsche Mediennutzer nimmt es sogar für bare Münze. Z.b. die Behauptung Rohani hätte sich mit protestierenden Iranern solidarisiert, wohingegen die Iraner auf der Strasse klar skandieren „Marg bar Rohani“ = Tod für Rohani. In den Kommentarspalten deutscher Medien, unter dem Eindruck der journalistischen Inthronisierung Rohanis als Stimme der Iranischen Zivilgesellschaft, schreiben aber dennoch die Hälfte der User was für ein Lieber Rohani ist. Im übrigen, liebe deutsche Schwanzlutscherpresse: Es heisst in Iran und nicht im Iran. Lernt das bitte nebenbei, während ihr weiterhin Torktazi-Schwänze bläst. Oben ist ein Video von Azarmehr, in der Studenten skandieren: „Reformer, Hardliner, das Spiel ist aus für euch“ und verweisen damit auf das westliche Narrativ der widerstrebenden Kräfte innerhalb des schiitischen Torktazi-Klerus, das nur eine Ausrede war und ist, um mit Antiiranern Geschäfte zu machen

Unten sehen wir den unansehnlichen Azari und Torkgestalt Omid Nouripour. Jahrelang setzte sich Nouripour dafür ein die Hizbollah von der Terrorliste zu nehmen. Die Hizbollah ist vom Mullah-Regime erschaffen worden und richtet auch in Iran viel Leid an. Den Kurden hingegen mochte er keine Waffen im Kampf gegen den Islamischen Staat zugestehen. Nun meint er „Trumps Tweets sind Gift für die Proteste in Iran“. Nein Torkali Nouripour, das Schweigen von Obama war der Tod der Protestierenden in Iran 2009. Über die Hilfe Trumps freuen sich viele Iraner.

Foto: Gerd Seidel - Omid NouripourEs gibt noch andere Antiiraner vom Schlage des Azeritürken Nouripour, die fest die Interessen der Mullahs im deutschen Blätterwald vertreten. Aber zunächst zu HuffPost Deutschland, das im Vergleich zur etablierten christlichen Presse, ein paar Fakten nicht verbirgt: „Rufe wie “Mullahs, lasst unser Land in Ruhe”, “Tod für Khamenei” und “Wir holen uns den Iran zurück” waren zu hören.

Durch die deutsche Presse werden hingegen Adnan Tabatabai und Reza Marashi als „Iranexperten“ herumgereicht. Adnan ein Araber, der schon 2009 die Proteste in Iran als islamisches Erwachen uminterpretieren wollte, hat immer noch einen schmutzigen Charakter und bezeichnet die Proteste als Aufstand der „Unterschicht“. Reza Marashi wiederum ist vom NIAC über das hier auf dem Blog öfters berichtet wurde. NIAC ist die Lobby-Organisation der Mullahs in den USA und wurde auch schon von einem dortigen Gericht verurteilt.

Die deutsche Presse will sich weigern anzuerkennen, dass Iraner den Islam hassen und kollaborieren offen mit den Feinden der Iranischen Nation. Dabei rufen Iraner laut und deutlich: „Wir wollen keine Islamische Republik“ und „Nein zur Islamischen Republik, Ja zur Iranischen Republik“. Ein Dank geht an Telegram, das nach Twitter, Facebook und Google, sich den Regeln eines Schurkenstaates unterwirft.

https://twitter.com/jetpack/status/947752920623218693

Den Vogel schiesst allerdings n-tv und Ihre Schreiberin Julia Rauchfuß ab, die ganz lakonisch das Offensichtliche feststellt:

Die Menschen auf den Straßen Irans haben die Bundesregierung in eine unangenehme Situation gebracht. Nach Unterzeichnung des umstrittenen Atomdeals reiste Gabriel im Juli 2015 als damaliger Bundeswirtschaftsminister als erster westlicher Regierungsvertreter in den Iran, um im Fahrwasser der gelockerten Sanktionen umfangreiche wirtschaftliche Verträge mit dem Regime abzuschließen… Dieser politischen Bewegungsfreiheit hat sich die Bundesregierung selbst beraubt. Heute würde nachdrückliche Unterstützung aus Deutschland für die protestierenden Iraner einem Vertragsbruch auf politischer, wie wirtschaftlicher Ebene gleichkommen.

Es lebe die fulminante Iranische Wiedergeburt! Fuck the Torktazi!

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2 Antworten zu Aufstand in Iran 2018 | Deutscher Journalismus = Christlicher Antiiranismus

  1. Tangsir schreibt:

    Soviel zu den Behauptungen der Kinder-Journalisten bei bento, ein generelles Ziel der Proteste sei nicht zu erkennen:

  2. Stolzer Seyed und Hezbollahi schreibt:

    Jeden Tag fresse ich arabischer Muslim die Scheisse der Juden und Iraner und ich habe immer noch nicht genug. Warum? weil mein Vater auch ein Scheisse-fressendes arabisches Untier ist.

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