Wie hochkriminell der Islam ist und, dass der Hijab lediglich eine verbrecherische Kennzeichnung ist, um mit dessen Hilfe nicht-muslimische Frauen zu erkennen und sie zu „belästigen“, ist eine Weisung aus dem heiligen Buch der Muslime. Nicht dieser Blog thematisiert dies, sondern die Muslime selbst, um aufzuzeigen, dass der Hijab eine religiöse Weisung ist und keine politische.
Migazin, das Magazin für Orks, Torks und ihre Kollaborateure, hat einen Artikel einer gewissen Nida Gondal veröffentlicht, die hilft die Natur der Torktazi besser zu verstehen. Wir Islamgegner werden gar nicht mehr gebraucht, um zu erklären warum der Islam ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist und, dass jede Frau, die sich bewusst für den Islam entscheidet, nicht mehr beanspruchen kann eine Frau zu sein.
Die Verfasserin (Nida Gondal) (24) studiert Lehramt auf gymnasialer Oberstufe in den Fächern Englisch und Geschichte im Master an der Universität Bielefeld. Das Kopftuchverbot ist auch Gegenstand ihrer Masterarbeit, die sie derzeit verfasst.
Gondal und ihre Raserei im Migazin sind absolut lesenswert, weil es zum einen zeigt, dass sie als Mitglied der „Ahmadiyya Muslim Jamaat“, die angeblich eine muslimische Reform-Bewegung sein soll, genau denselben Grad an Fanatismus zeigt wie alle anderen Mitglieder der satanischen islamischen Ideologie. Zum anderen sieht man auf welchem erbärmlichen Niveau sich die Deutsch-Kenntnisse dieser Nicht-Frau bewegt:
Laut Kelek sollten muslimische Frauen kein Kopftuch tragen, da es gemäß ihrer persönlichen Auslegung des Islam kein Gebot gibt, welches das Tragen eines Kopftuchs verlange. Es sei eher eine politische Bewegung, die die Frauen unterdrücken wolle und ihnen das Kopftuch aufzwinge. Hinter jedem Kopftuch stecken angeblich Verbände, die die “politische Fahne der Sharia”, so Kelek, tragen. Auch der Grund für die große Zahl der muslimischen Jurastudenten und -studentinnen sei damit zu begründen, dass sie das “Sharia-System” in Europa unterwandern wollen.
Wenn überhaupt soll die Sharia Europa unterwandern und nicht das Sharia-System in Europa unterwandert werden. Da fragt man sich welcher linker Gutmensch ihr das Abitur geschenkt hat und welche Schule so ein Ding seinen Schülern in Zukunft zumuten möchte. Der Rest ihres orkischen Pamphlets zeigt übrigens denselben niedrigen Niveau an Ausdrucks- und Logik-Fähigkeit.
Wie alle professionellen muslimischen Lügner weiss sie ausserdem gar nicht was die Sharia sein soll: „das “Sharia-System” (was auch immer das sein magl)“. Nun, was „magl“ die Sharia bloß sein, ausser das islamische Gesetz, dass die unfehlbaren Worte Allahs wiedergibt, wie sie durch die Regeln im Koran und durch das Beispiel des orkischen Propheten zum Ausdruck kommen. Letztendlich bleibt auch der Orka Nida Gondal nichts anderes übrig als genau das später im Text zuzugeben:
Dabei macht der Islam gerade auf die Pflichten eines Menschen außerhalb des privaten Raumes aufmerksam und verlangt, dass man diese noch viel sorgfältiger erfüllen sollte, als die Pflichten, die man Gott gegenüber als Muslim erfüllt. Der Islam ist für einen Muslimen eine Richtschnur, die ihn in jeder Situation leitet und den richtigen Weg zeigt. Er ist, wie Frau Hübsch in dem Beitrag entgegnet, nicht etwas “für das stille Kämmerlein”. Wenn also ein Muslim seinen Glauben beim Verlassen des privaten Raumes quasi an den Nagel hängen soll, so gehören auch die alltäglichen Handlungsweisen dazu, die der Islam betont, um ein gutes gesellschaftliches Klima zu erlangen. Zum Beispiel das Grüßen, wenn man jemandem über den Weg läuft oder das Anlächeln des Gegenübers, was übrigens auch Sunnah ist, sind Dinge, die der Islam ebenfalls lehrt und welche auch zur Sharia dazugehören, wenn man so will. Die Sharia ist kein Gesetzbuch und daher gibt es auch kein “Sharia-System”, wie Kelek es beschreibt.
Tja, einerseits soll der Islam in jeder Situation den Muslimen den richtigen Weg weisen und das auch unbedingt ausserhalb des privaten Raumes, aber dahinter soll angeblich kein System stecken. Der Islam ist nach ihren Aussagen also eindeutig und beliebig zugleich, was wiederum zeigt welche Kunststückchen sie aufführen muss, um sich selbst zu verarschen, denn jedem Vernunft begabten Schüler dürfte die Unsinnigkeit dieser Aussagen sofort ins Auge fallen. Aber spätestens wenn sie als Lehrerin im Gymnasium tätig ist, wird sie sich schon um solch freche Exemplare kümmern und solch eine Rebellion der Vernunft Noten-technisch ahnden.
Schöne neue islamische Welt in Deutschland, denn auch wenn angeblich keiner weiss was die Sharia und der Islam sein sollen, so wissen die üblichen Verdächtigen, dass beides seit neustem zu Deutschland gehört. Was magl bloß dahinter stecken?
Sharia bedeutet “Weg” und ist eine Richtschnur für Muslime. Hierbei steht “die Scharia”, obwohl es keine eindeutige gibt, nicht im Wege der Demokratie oder der Integration.
Eindeutig ist sie nicht, so die Nicht-Frau Gondal, nur im Bezug darauf, dass man sich gegenseitig anlächeln und grüßen soll, aber dann findet sie innerhalb ihres Textes dann doch den Mut aus ihrem Kloran zu zitieren und aufzuzeigen, dass die Sharia im Bezug auf das Kopftuch durchaus eindeutig ist:
Die Philosophie hinter dem Kopftuch ist aber eine ganz andere, wie der Koran es sagt: “Das ist besser, damit sie erkannt und nicht belästigt werden.” (33:60) Erkannt werden sie als muslimische Frauen, die nicht objektiviert werden möchten. Und wie der zweite Teil des Verses deutlich werden lässt, hat es eine Schutzfunktion.
Obwohl die Worte Allahs hier kein Raum für Interpretation lassen, versucht es unsere angehende Gymnasial-Lehrerin dennoch und Obiges kommt dann dabei raus. Aber auch sie kann nicht ignorieren, dass der Hijab eine Schutzfunktion ausübt, um von den muslimischen Herrenmenschen nicht „belästigt“ zu werden. Was wiederum heisst, dass Frauen, die keine Orkas sind, von unseren muslimischen Herrenmenschen belästigt und vergewaltigt werden dürfen, so wie es im Kloran steht, denn sie gelten als „Beute“ unserer netten Allahisten, die einen immer anlächeln und nett grüßen:
(Kloran: Sure 33, Vers 50)
Das ist auch schon die ganze Philosophie hinter den Worten Allahs, denn Nicht-Musliminnen sind Beute oder auf Neu-Deutsch Huren. Dass hierbei Necla Kelek die Strategie gewählt hat Dinge zu behaupten, die im Gegensatz zum islamischen Glauben und dem Koran stehen, war eine kluge Entscheidung, denn so überlässt sie es solchen gehirnamputierten Idiotinnen wie Nida Gondal, sich selbst und ihren Glauben vor aller Öffentlichkeit bloßzustellen.
Wie eindeutig sind aber die Worte Allahs denn nun wirklich? Die Antwort darauf gibt die Ahmadyia-Gemeinde selbst, indem sie auf ihrer Online-Präsenz die Suren aus dem Kloran übersetzt:
„Dies ist ein vollkommenes Buch; es ist kein Zweifel darin: eine Richtschnur für die Rechtschaffenen.“ – Sure 2, 2 (Ahmadiyya) Onlinetext
Dies (der Koran) ist eine klare Darlegung für die Menschen und eine Führung und eine Ermahnung den Gottesfürchtigen.“ – Sure 3, 138 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Gekommen ist zu euch fürwahr ein Licht von Allah und ein klares Buch.“ – Sure 5, 15 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Ein Buch, dessen Verse bekräftigt und fehlerfrei gemacht, und dann im einzelnen erklärt worden sind, von einem Allweisen, Allkundigen.“ – Sure 11, 1 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Wir haben es offenbart – den Koran auf Arabisch –, damit ihr versteht.“ – Sure 12, 2 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Darum haben Wir ihn (den Koran) leicht gemacht in deiner Sprache, damit du durch ihn den Gottesfürchtigen frohe Botschaft verkündest und die Streitsüchtigen warnest.“ – Sure 19, 97 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Ein Buch, dessen Verse klar gemacht worden sind – es wird viel gelesen; es ist in fehlerloser Sprache – für Leute, die Wissen besitzen.“ – Sure 41, 3 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Bei dem deutlichen Buch, // Wir haben es zu einem Koran in fehlerloser Sprache gemacht, auf dass ihr verstehen möchtet. // Wahrlich, er ist bei Uns, in der Mutter der Schrift, erhaben, voll der Weisheit.“ – Sure 43, 2-4 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Wir haben ihn (den Koran) leicht gemacht in deiner Zunge, damit sie sich ermahnen lassen.“ – Sure 44, 58 (Ahmadiyya) Onlinetext
„Wir haben den Koran leicht gemacht, danach zu handeln.“ – Sure 54, 17 (Ahmadiyya) Onlinetext
Zum Glück wiederholt Allah seine Worte bis zum Erbrechen, so, dass wirklich keine Zweifel darüber bestehen bleiben, mit welch eine eindeutig widerliche Scheisse wir es hier zu tun haben. Lassen wir aber zum Schluss noch einmal die Torktazi und Nicht-Frau Gondal zu Wort kommen:
Sie (Necla Kelek) baut eine Scheinwelt auf, die einem Horrorfilm zu gleichen scheint, in dem nicht etwa Zombies die Welt in den Untergang stürzen, sondern kopftuchtragende, hinterhältige Scheinheilige, die den europäischen Liberalismus durch das furchteinflößende “Sharia-System” ersetzen wollen. Sie darf sich gern wieder äußern, wenn sie Europa errettet hat und Zahlen nennen kann, wie vielen Frauen sie durch das Kopftuchverbot zur Selbstbestimmung und Freiheit verholfen hat. In den vergangenen zehn Jahren hat es nicht geklappt. Mal sehen, wie lange sie noch braucht…
Nun, Necla Kelek braucht sicher nicht die Erlaubnis dieses Drecksstücks um sich zu äussern. Wann sie sich äussern darf, regelt die Meinungsfreiheit, die von der deutschen Verfassung garantiert wird und die ist eindeutig verfasst. In weniger als zehn Jahren wird Europa hoffentlich wissen, dass die Vorgehensweise Necla Keleks tatsächlich die Falsche ist, denn die einzige Art und Weise wie Nida Gondal begreift was Selbstbestimmung und Freiheit ist, ist wenn sie zurück in ihre Heimat Pakistan ausgewiesen wird, um der dortigen muslimischen Bevölkerung beizubringen, dass der Islam lehrt sich gegenseitig nett anzulächeln und zu grüßen. Wie ich gehört habe ist die Ahmadiya-Gemeinde in Pakistan sehr beliebt und daher wird sich ihr Aufenthalt dort sicher unproblematisch gestalten. Eindeutig sogar!
Allen frustrierten Hijab-Girlies, die an diesem Wochenende leider daheim bleiben müssen, wünsche ich ein vereinsamtes Wochenende voller unerfüllbare Sehnsüchte nach einem verständnisvollen Mann, den sie naturgemäß nie haben werden. Denn während sie sich später als Acker ihres muslimischen Ehemannes hingeben müssen, feiern freie und selbstbestimmte Frauen an diesem Wochenende und zelebrieren ihre Weiblichkeit in vollen Zügen, tanzen und freuen sich ihres freien Lebens, und das hoffentlich in Clubs und Diskos in der unsere muslimischen Herrenmenschen kein Zutritt haben und somit auch nicht die Gelegenheit haben diese freien Frauen zu „belästigen“. Euer Hijab-Girly-Flüsterer Tangsire Axundkosh.
Nach Emran Feroz und Ali Himpenmacher, ist es nun Nida Gondal, die vom Recht auf vergessen werden Gebrauch macht und meinen Beitrag über sie, bei Google hat entfernen lassen.
Leider prangt bei Google weiterhin ihr Bild in der Bildersuche hervor, was zeigt, dass Muslime nicht viel Ahnung vom Internet haben.
https://tangsir2569.wordpress.com/2013/09/07/abgefuckter-talibangesindel-emran-feroz/#comment-30328
https://tangsir2569.wordpress.com/2013/11/14/ali-himpenmacher-ostdeutscher-depp-aus-sachsen/#comment-31115
Zum Glück bin ich in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam geworden, dass das verlinkte Video im Beitrag, auf der eine niederländische Reporterin in Iran ständig und fast von allen begrapscht wird, verschwunden ist. Daher habe ich es mit einer funktionierenden Kopie ersetzt. Hier noch ein Link zu Liveleak mit demselben Video: http://www.liveleak.com/view?i=74c_1390133757