Allahistisch-torkische Vergewaltigungskultur in Indien

Rape in IndiaBrutalste Vergewaltigungen in Indien geraten immer mehr in den Blickfeld der Öffentlichkeit und oftmals werden solche Exzesse der Frauenfeindlichkeit als typisch indisch angesehen, wohingegen der Einfluss des Islam unverkennbar ist und die indische Gesellschaft, nicht nur in dieser Hinsicht, seit über 800 Jahre lähmt und am Prosperieren hindert.

Die bekannten Fälle von Vergewaltigungen oder Gang-Rapes (Gruppenvergewaltigung) in Indien sind auch der Weltöffentlichkeit bekannt geworden und immer neue Fälle schockieren die Menschen weltweit. Das neuste Opfer ist eine 20-jährige Inderin aus Westbengalen, die Opfer eines Gang-Rapes geworden ist. Sie, als auch die Dorfvorsteher, die dieses Verbrechen angeordnet haben, kamen aus dem District Birbhum und gehören der Adivasi an. Dort leben nach Angaben aus dem Jahr 2001 33% Prozent Muslime und jeder kann sich denken, dass bei so einem hohen Anteil von Muslimen, der Islam gesellschaftlich verankert ist und sie auch die Nichtmuslime in ihrem täglichen Leben prägt. So auch in diesem Fall, wo die Adivasi eine synkretische hinduistisch-christliche Religion ausüben, so wie 68 Millionen andere Menschen auch in Indien.

Vielfach sind diese Stammesreligionen Assimilationen ausgesetzt und genauso dem Einfluss des Islam, nicht nur was in der Übernahme seiner Ritten angeht, sondern genauso auch in der Abgrenzung zu ihr, was vielfach dieselben Grausamkeiten hervorbringt wie diese selbst. Auch bei den kurdischen Jesiden sehen wir die Abgrenzung zum Islam und die schweren Sanktionen, die selbst Mord einschliesst. Die Frauenverachtung im Islam ist eine ansteckende Seuche, die auch die mit den Muslimen zusammen lebenden Menschen ansteckt und sie zwingt Frauen zu kontrollieren und zu bestrafen, deshalb braucht es auch keine Mehrheit an Muslimen um eine Gesellschaft dauerhaft islamisch zu prägen.

Nicht zuletzt durch die letzten 800 Jahre an indische Geschichte, in der mohammedanisch-torkische Fremdherrscher und Banditen, wie die Mogule, Indien beherrscht und geplündert haben und dauerhaft islamisches Recht und Brauch nach Indien exportiert haben, macht sich der negative Einfluss der mohammedanisch-torkischen Unkultur bis heute bemerkbar. Nordindien weist trotz der Abspaltung Pakistans als das Land für muslimische Inder immer noch einen hohen Anteil an Muslimen auf und daher wundert es nicht, dass gerade in Nordindien die meisten Fälle von brutalen Vergewaltigungen stattfinden.

Katharina Finke, 28, Journalistin in New York und Berlin, schreibt im Spon: So viele Belästigungen hatte ich noch auf keiner anderen Reise erlebt. Umso erleichterter war ich, als sie zumindest gen Süden des Landes ein wenig abnahmen. Was bei der Berichterstattung aus Indien auffällt ist, dass nie der Islam oder Muslime als Täter oder Grund der Vergewaltigungen Thema sind, denn auch in Indien gilt die Weisung Muslime nie beim Namen zu nennen, dafür aber leistet die indische Zivilgesellschaft ihren Beitrag die Täter beim Namen zu nennen. Laut Twitter wurden die Täter einer 23-jährigen Journalistin, die 2013 in Mumbai Opfer einer Gruppenvergewaltigung wurde, als Muslime identifiziert:

Indian gangrapists

Der Einfluss des Islam in Indien macht sich aber auch darin bemerkbar, dass ein neues Gesetz erlassen worden ist, dass Homosexualität unter Strafe stellt, und das in einem Land, der eine lange Geschichte der erotischen Literatur hat und in der Sexualität früher liberal gehandhabt wurde. Die heutigen Konflikte zeigen sich an dem Slogan auf dem Aufmacherbild dieses Artikels. Dort steht „Erzählt euren Töchtern nicht, dass sie nicht ausgehen dürfen. Sagt euren Söhnen sich richtig zu verhalten.“

Khajuraho-and-the-Temple-of-KamasutraUnd damit ist auch schon die ganze Geschichte um die Vergewaltigungsplage in Indien erzählt. Nicht Frauen, ihr Aufzug oder ihre Reize sind Schuld an Vergewaltigungen, sondern eine Kultur, die uns weismachen möchte, dass Frauen, die alleine und unverheiratet sind, Beute des Mannes sind, und, dass Frauen grundsätzlich einem Mann gehören. Es wird Zeit, dass Indien aufwacht, ihre Kultur der Freiheit beider Geschlechter und der Homosexuellen wieder hochhält und die muslimische Unkultur verdammt. Allen ein indisch-fröhliches Wochenende.

Dieser Beitrag wurde unter Islam, Türkische Unkultur abgelegt und mit , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

5 Antworten zu Allahistisch-torkische Vergewaltigungskultur in Indien

  1. ein seyed schreibt:

    [von Tangsir editiert]

    Wir Seyeds sind Antisemiten und Judenhasser, deshalb halten wir entweder zu der islamischen Republik oder sind Anhänger von Mohammed Reza Pahlavi, den Qajartork.

  2. Tangsir schreibt:

    Muslime vergewaltigen und ihre Familien und Glaubensbrüder demonstrieren und beklagen die Kriminalisierung der Moslems.

  3. Alon schreibt:

    Danke ,endlich mal die Wahrheit 👍

    Gruß

    Singh

  4. Alon schreibt:

    So lamentiert irgendeine Möchtegern Journalistin in der TAZ über die furchtbar vielen Vergewaltigungen, über den harten Los der Inderinnen, ohne aber den Islam dazwischen zu erwähnen. Der Stern, der Spiegel, sie alle tun dasselbe…..

  5. Tangsir schreibt:

    In dem unteren Video wird ein muslimischer Betrüger entlarvt, der Großmütter am Telefon um ihr Geld bringt. Am Ende behauptet er sein Gegenüber sei ein Inder und meint das als Beleidigung, obwohl der Betrüger selbst in Kalkutta Indien lebt. Aber er sieht sich als Muslim und Feind der Inder:

Hinterlasse einen Kommentar