Forscher entdecken: Die Fratze des Dhimmy

Sabine SchifferDie Leser des Blogs mit diesem Bild zu konfrontieren ist sicher nicht nett, aber verzweifelte Zeiten erfordern schocktherapeutische Maßnahmen. Was Ihr da oben erblickt, ist nach eigenen Angaben eine Frau, in Wahrheit aber handelt es sich um eine Islam hofierende Lügnerin, die offen zugibt alles zu sagen um dem Islam dienlich zu sein.

Wie schon bei Lizas Welt bereits herausgestellt handelt es sich bei Sabine Schiffer um eine Überzeugungstäterin:

Unlängst kam Schiffer (Foto oben) zu dem furiosen Schluss, es herrsche eine „Pogromstimmung“ gegen Muslime – und dazu trügen „nicht wenige jüdische Organisationen“ durch die „Verbreitung des antiislamischen Rassismus“ bei. Beweise für diese These führte sie nicht an, weshalb Ramona Ambs, die unter anderem für das Webportal haGalil schreibt, bei ihr per E-Mail nachfragte, welche Vereinigungen sich denn dieses Vergehens schuldig gemacht haben sollen. Schiffers Antwort kam prompt:

Ehrlich gesagt kann ich gar nicht belegen, ob die Richtung, die ich dem Wirken des antiislamischen Spins gebe, so stimmt – aber da ich ja viel von Muslimen rezipiert werde, habe ich das einfach – strategisch – so beschlossen.

Aus gutem Grund also hat man sie aus der Uni Erlangen gefeuert, was sie nicht davon abhält nun eigenverantwortlich sich als Leiterin des selbsternannten Instituts für Medienverantwortung “an der Uni Erlangen” “in Erlangen” in Szene zu setzen. Als „Kritikerin“ der Juden und Verharmloserin des Mullah-Regimes, hat sie sich dadurch prompt dafür qualifiziert beim heise-Verlag, im Telepolis-Blog ihre gedanklichen Hass-Visionen freien Lauf zu lassen. Bereits Ende 2009 lud man sie dort zu einem Interview, wo sie ihr ganzes wissenschaftliches Können demonstrieren konnte, denn sie weiss ganz sicher: „Islamfeindlichkeit kommt nicht vom Rand„:

Seit Jahrzehnten werden islamfeindliche Ressentiments in den Medien gepflegt.

Das alles verstärkt die Verunsicherung der Muslime und ich habe den Eindruck, es gibt wenig wirkliches Mitgefühl für die – inzwischen auch physischen – Ängste von Muslimen und vor allem kopftuchtragenden Musliminnen.

Hier nur zwei Beispiele für die Art der Schifferchen Realitätsdekonstruktion. Es gibt aber mehr unappetitliches von dieser Islamaplogetin zu lesen, daher rate ich jedem, den ganz am Anfang des Artikels verlinkten Blogeintrag, und dort die weiterführenden Links zu folgen und zu lesen. Was hier jedoch deutlich wird ist wie eklatant beim Heise-Verlag Antisemiten, Islamapologeten und offene Unterstützer des Mullah-Regimes in Iran eine Bühne geboten wird. Schon damals nannte ich diese Frau eine Gegenaufklärerin und durch ihr offenherziges Eingeständnis bewusst unwissenschaftliche Propaganda zu betreiben, sehen sich viele in dieser Einschätzung bestätigt. Kein Wunder dass diese Frau in ihrem Interview dann auch noch stolz auf die „Arbeiten“ der konvertierten Muslima Irmgard Pinn verweist, denn beide Frauen scheinen der selben Geisteskrankheit anheim gefallen zu sein.

 

Der Telepolist Florian Rötzer (Der Rötzer) dreht durch

Kein Wunder dass man bei so einer Gesellschaft sich als Chefredakteur von Telepolis, sich darin ermutigt fühlt ebenfalls mit Lügen um sich zu werfen und die Hetzkampagne von Antideutschen zu folgen. Der debile Rötzer versucht z.b. die Aussage von Seehofer  dass Deutschland „von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist“, dadurch zu entkräften:

Nicht nur hat ausgerechnet Deutschland versucht, sich von der jüdischen Kultur und jüdischen Menschen durch massenhafte Eliminierung zu befreien, die Renaissance und damit die Aufklärung wären ohne Vermittlung durch die islamische Kultur auch nicht denkbar gewesen.

Was soviel heissen soll dass die Deutschen immer noch Nazis sind und es in aller Ewigkeiten bleiben werden. Im letzten Teil seiner Entgegnung aber offenbart der Rötzer, ein Unwissen was viele Westler als Selbstverständlich hinnehmen. Nicht etwa die islamische Kultur mit ihrem Todeskult und Verachtung vor Kultur und Wissenschaft hat die europäische Renaissance ermöglicht, sondern in erste Linie, wenn man den den orientalischen Beitrag zur Renaissance würdigen möchte, Iraner und das altiranische Wissen, was im Zuge der islamischen Eroberungen ihren Weg zu Europa gefunden hat. Selbst die Herausbildung der hellenistischen Philosophie und Wissenschaft wäre ohne den Beitrag der Perser undenkbar gewesen. Daraufhin wird unser Gastautor „Rums Götterschwert“ bald in einigen gesonderten Beiträgen konkret eingehen.

Eurozentrismus

Dass man im heutigen Denken meint  der Islam und/oder die Arabern seien Miturheber der europäischen Renaissance und Aufklärung, ist die Kehrseite des Eurozentrismus die die Rolle der Iraner und ihren wissenschaftlichen Errungenschaften unter den Teppich kehrt. Dies führt dann zu der schizophrenen Situation dass heutige Europäer, nun in der arabo-türkischen Vergewaltigungskultur und Völkermord-Unkultur die Wurzeln ihrer Zivilisation erblicken, und sich bereitwillig von ihnen kolonialisieren lässt. Dabei reicht ein Blick auf Platons Philosophie aus um zu erkennen, dass diese direkt von den Lehren Zarathustras beeinflusst worden sind. Vor allem in der europäischen Renaissance haben die Prinzipien Zartosht und der iranischen Philosophie/Wissenschaft Eingang gefunden, auch wenn die damaligen Urherber der europäischen Renaissance, dies zum Teil aus Angst vor kirchlicher Verfolgung, verleugnet haben.

Die Europäer haben sich aber anscheinend dazu entschieden in Türken und den Arabern ihre natürlichen Brüdervölker und Verbündete gefunden zu haben. Die Rolle der Iraner/Perser bei der Gestaltung des modernen Europas hingegen will man um jeden Preis verleugnen. Gegen den islamischen und mongolisch-türkischen Räubersturm haben Iraner vehement gekämpft und unterlagen dem Terror. Die Europäer allerdings laden die Räuber nun zu sich daheim ein, und zeigen auch gleich wo das Zimmer der Kinder liegt, damit die Gäste auch gleich wissen wo sie sich das holen können wozu sie hergekommen sind.

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27 Antworten zu Forscher entdecken: Die Fratze des Dhimmy

  1. Bran the blessed schreibt:

    Ich muss dem Satz „Die Europäer haben sich aber anscheinend dazu entschieden in Türken und den Arabern ihre natürlichen Brüdervölker und Verbündete gefunden zu haben“ insofern widersprechen, dass es nicht die Europäer als solche sind, sondern eine Bande von gänzlich nutzlosen Politikern, geistesgestörten Medienspasten und lobotomisierten sich als links bezeichnenden Arschlöcher, die das beschlossen haben. Die Europäer in der Mehrheit, so würde ich mal behaupten, stehen dem Islam feindlich gegenüber und empfinden gerade für die türkischen und arabischen Kulturen am allerwenigsten Sympathien. So im Rahmen von etwa einem Jahrzehnt wird sich das dann auch recht deutlich zeigen, wobei ich allerdings pessimistisch bin im Bezug darauf, wie erfreulich die Auswirkungen hiervon sein werden.

    • Tangsir schreibt:

      Du magst recht haben, aber die breite veröffentlichte Meinung spricht da eine andere Sprache, und auch in akademischen Kreisen hat man keine Ahnung, oder blendet bewusst aus, wie wichtig die Rolle der persischen Kultur bei der Herausbildung der europäischen Renaissance war/ist.

      • mathieu schreibt:

        Ich vermute, aber das ist eine reine Vermutung, dass das schiefe Bild durch jahrelanges Herummeckern und fordern der muslimischen Verbände und etc., kurz der Islamisierung, zustande kommt und im eher medial ruhigen Wissenschaftsbetrieb anders beurteilt wird. Gerade in der von uns verfolgten öffentlichen Islamdebatte hört man diese Thesen ja immer wieder als Verteidigung des Islam. Aber ich habe zu wenig Einblicke in die akademischen Kreise. Als reine schwache Erinnerung an die Schulzeit würde ich aber sagen, dass der türkisch-arabisch-islamische Einfluss als gegen Null tangierend beurteilt wurde, sowohl historisch als auch philosophisch, schon mal gar nicht für die Aufklärung. Das einzige Schulfach, in dem Arabisch vorkam, war Mathematik wegen der arabischen Zahlen, die aber auch nur so heißen. Nun, Schulzeit ist schon was her und wenn heute schon von türkischen Verbänden gefordert wird, dass der Genozid an den Armeniern nicht in die Schulpläne soll, dann wundert mich gar nichts mehr.

        • Tangsir schreibt:

          Keineswegs. Erst kürzlich verlachte der fettleibige „Iranist“ Bert Fragner, im Spiegel-Interview sogar die Verdienste Kyros des Großen als Begründer der Menschenrechte. Was die Renaissance angeht, so ist die Verleugnung des persischen Einflusses schon immer eine Konstante gewesen. Ansonsten laufen seit Jahrzehnten Bemühungen von türkischer und arabischer Seite, iranische Wissenschaftler und Philosophen zu Türken und Araber zu deklarieren.
          So sieht es aus wenn man eine alte Zivilisation abwickelt.

        • Νέμεσις schreibt:

          Ich finde es immer wieder lustig, wenn im Fernsehn zum Beispiel gesagt wird, dass die Christen bei den Griechen der Antike abgeschrieben hätten. Das stimmt zwar, aber Gott und Satan, die Flügel und das Pantheon der Engel und Dämonen stammt aus dem Iran. Auch das Judentum wurde stark durch den persischen Einfluss geprägt, auch wenn Ahriman (der Teufel) dort nicht direkt in die religiöse Lehre übernommen wurde.

      • Joel schreibt:

        Tangsir,selbst im neuen Testament sind große Fragmente der Lehre Zaratustras mit eingeflossen.
        Anschaulich gemacht wird uns der iranische Einfluss auf die Christenheit mit der frommen Legende um die heiligen drei Könige,diese drei Weisen aus dem Morgenland ,die den Säugling Jesus salbten,kamen nirgends anders her,als aus dem IRAN. Eben diese drei Weisen, dienen als Metapher für diesen Einfluss:)

        • Tangsir schreibt:

          So ist es Joel, aber vergessen wir auch nicht den Einfluß des Manichäismus auf das christliche Glauben. Im Beitrag habe ich mich auf die Renaissance und die hellenistische Philosophie konzentriert, ansonsten sind die Einflüße Irans recht vielfältig.

      • Bran the blessed schreibt:

        Damit hast du natürlich Recht, Persien kommt im Westen höchstens mal in dümmlichen Filmen wie „300“ vor und dort dann als Projektion des heutigen Irans bzw. eines als bedrohlich empfundenen Orients.
        Die Abneigung, die die meisten Europäer gegenüber dem Islam oder den Kulturen irgendwelcher Wüsten- und Steppenstämmen gegenüber empfinden, geht nicht automatisch einher mit Sympathien für den Iran oder die persische Geschichte.
        Dies gründet meiner Meinung nach aber vor allem auf reinem Unwissen und/oder Desinteresse bei den meisten Leuten, wobei auch ich nicht für die akademischen Kreise sprechen kann. Ich glaube aber hier, dass die Idioten, die man heutzutage so in allen Medien rumgereicht bekommt zu diesem Thema nicht wirklich repräsentativ sind für akademische Kreise, sondern eher einfach diejenigen darstellen, die sich am liebsten einen von der Palme schütteln, wenn sie ihre Gesichter in irgendeine Kamera drücken können. Sozusagen die Gelehrten Äquivalente von Big-Brother-Kandidaten.
        Was das schaffen von Sympathien und Interesse für den Iran (nicht die IRI) anbelangt, sind aber Seiten wie die deine sicher gute Pionierarbeit und stossen hoffentlich auch auf immer mehr und breiteres Interesse.

        • Tangsir schreibt:

          Noch ein Wort zu der akademischen Welt: In dieser Zeit wo islamwissenschaftliche Studien wie Pilze aus dem Boden schiessen und man zig Millionen dafür investiert, gibt es großen Druck aus der islamischen Diktatur, die wenigen Lehrbereiche für Iranistik, nur auf die neuere Geschichte zu beschränken, und somit die preislamische Zeit komplett auszublenden. Soweit ich weiss gibt es in ganz Deutschland nur vier! Universitäten die das Studienfach Iranistisk anbieten, und auch dort, wie im Fall des kürzlich besprochenen Uni Marburg, werden die Bemühungen darauf konzentriert, Ausländerhasser und Mullahverhamlosende Arschlöcher eine Bühne zu bieten.

        • Bran the blessed schreibt:

          Ist das tatsächlich so? Das hiesse ja, die produktivste und schöpferischste Zeit einer uralten Kultur einfach unter den Tisch zu wischen.
          Aber ma nebenbei: Man muss doch auch einfach nur strunzblöde sein, wenn man im Ernst annehmen kann, dass die persische Kultur nicht in sämtlichen Bereichen vollkommen überlegen war der Unkultur, die nachher folgte. Ich habe nichts dergleichen studiert, weiss aber immerhin so viel von Persien, dass es mir nie einfallen würde, die islamische Zeit mehr zu gewichten.

  2. mathieu schreibt:

    Tangsir, du bist nicht nett. Ich wollte den Abend genießen und blicke auf das Bild dieser Schiffer. Das ist wirklich ein Schock. Vielleicht kannst du als kleine Wiedergutmachung diesen Hinweis auf die deutsche Heldin Güner Balci aufnehmen, die mit zwei türkischen Jungs abrechnet:
    http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article10366834/Nutzniesser-der-Parallelwelt.html

  3. jahangir schreibt:

    Das Hinweisschild auf dem Rednerpult in Verbindung mit der Visage dieser Person macht das Bild irgendwie zum Schreien komisch….

  4. der heide schreibt:

    hi!

    mich hat ein arbeitskollege, ein kurde und Flüchtling aus IRI, darauf gestossen. er – ein atheist und islamhasser – erklärte mir, dass wir europäer den türken viel zu viele kulturleistungen zuschreiben, welche aus dem morgenland kommen, die aber weder von türken noch durch besonderen einfluss des islam erfunden wurden. ich denke da auch an die musik, ich nehme mal an, die oud und all die anderen klassischen musikinstrumente des orients waren schon vor der islamisierung da. ebenso wie andere kulturtechniken, die bäderkultur, astronomie, mathematik.
    aber da renne ich bei dir sicher offene türen ein, lieber tangsir.
    und danke nochmal für dein blog. hab sehr vieles gelernt, vor allem die artikel über die islamisierung irans haben mich betroffen gemacht.

    • Tangsir schreibt:

      Ja es ist tatsächlich so. Nicht etwa weil wir den Türken und Arabern nichts gönnen wollen, aber ich habe selbst wirklich lange geforscht und einiges gelesen. Ich war einfach nicht in der Lage eine einzige Kulturleistung bei Türken und Arabern zu verorten. Die einzige Ausnahme bilden die Syrer und Ägypter. Es freut mich dass dieser Blog dazu beiträgt immer mehr Menschen aufzuklären.

      • Bran the blessed schreibt:

        Das ist jetzt auch sehr einseitig und kulturunsensibel, den Arabern und Türken zu unterstellen, sie wären nie innovativ gewesen. Immerhin verdankt die Welt im Mittelalter ihnen doch das wunderbare Geschenk des Hautfarbenrassismus, den all die dummen Weissbrote bis dahin noch gar nicht kannten. Oder Drolligkeiten wie Genozide an zu erobernden aber leider renitenten Völkern. Auch das für jede Volkswirtschaft wichtige Ruachen der Shisha, am besten den ganzen Tag lang in irgend ner Spelunke, gehört zu den kulturellen Reichtümern, die man nicht einfach abwerten darf. Heute bringen uns die grosszügigen Fachkräfte aus dem Südosten auch peppige Dinge wie rosarote Hemden für Männer, versteckt getragene Stichwaffen, charmante Neudialekte, die zwar keine Sau versteht, aber eh auch praktisch keiner überlebt.
        Doch, doch, diese Kulturen können uns noch viel Neues bringen, auf das wir echt noch nie gewartet haben.

  5. jahangir schreibt:

    Ach ja, die Vorliebe Schiffers für Verschwörungstheorien hab ich ganz vergessen. Und ihre charmanten Verweise auf die „Rassismusforschung“…

    • Tangsir schreibt:

      Um ehrlich zu sein fehlt einem bei so einem Lebewesen (ich weigere mich sie als Frau zu akzeptieren) einfach die Worte. Ich wünsche mir sehr dass diese Schiffer „Friedensarbeit“ in Israel leistet. Dort kriegt sie dann sicher das was sie verdient.

      • Zahal schreibt:

        „Friedensarbeit“ für Israel, lieber Tangsir, macht sie Apologetin doch schon. Sie konnte in Aschaffenburg im Martinushaus einen ihrer berüchtigten Vorträge halten.

        Die Redner und Moderatoren sind „israelkritsch“ (jeder weiss was ich damit meine) .

        http://www.martinushaus.de/index.php?id=12

        Thema: Hilfskonvoi für die Palistinenser und Spendensammlung dafür.

        Ich habe diese Frau (Broder nennt sie das Orakel von Erlangen, mal googlen, kommt einiges zusammen) gefressen, zu Ihrem Doktortitel ist sie wohl auch gekommen, wie die Jungfrau zu Ihrem Kind, und wegen der Errungenschaften Persiens brauche wir nicht zu reden, der Islam hat NIX geschaffen, sondern sich einfach nur alle kulturellen Leistungen einverleibt, Avicenna und andere Geisstesgrößen, na klar, waren alles andere nur keine Araber.

        Selbst Avveroes wurde von Islam verfolgt.

        http://www.zeit.de/1998/51/Die_Philosophie_auf_der_Flucht

        http://de.wikipedia.org/wiki/Avicenna

        Gute Nacht

        Habe diesen Beitrag an PI weitergeleitet, mal sehen, ob sie ihn bringen.

  6. jackdaw schreibt:

    Eine alte Familientradition bei den Schiffers, die „junge“ Schiffer dient einem B-Führer, die Mutter dem A-Führer:

  7. maxim schreibt:

    Schon ne seltsame Tante.
    Übrigens einer der Fälle, in denen eine Burka eine deutliche Verbesserung bringen würde – natürlich in Verbindung mit der strengen Auflage, sich nur zu Hause am Herd aufzuhalten und sich weder mündlich noch schriftlich zu äußern bis zum gottgefälligen Ableben.

  8. Pech gehabt - war andersrum schreibt:
    • Tangsir schreibt:

      Wegen dir musste ich doch tatsächlich deinen schlecht geschriebenen und im weinerlichen Ton verfassten (persönliche nicht autorisierte Email) Artikel lesen, um am Ende festzustellen dass die Aussagen über die verwirrte Fischer, die übrigens aus ihrer Uni rausgeflogen ist, doch stimmen.

      Die Behauptung von Fischer war dass „jüdische Organisationen“ Islamhetze betreiben. Als sie dann um eine konkrete Antwort gebeten wurde, nannte sie einige Einzelpersonen mit jüdischen Namen und den Film Obsession. Klar doch, seit neustem sind auch Filmerzzeugnisse jüdische Organisationen, und selbst bei diesen ist Fischer nach eigenen Worten nur „auf einige Hinweise gestoßen, die durchaus geeignet sind, Verschwörungstheorien zu bedienen“. Also ist der Vorwurf der Hetze unhaltbar und dementsprechend relativiert sie ihre ursprüngliche Behauptung mit dieser Formulierung. Zudem ist der Film Obsession ein gut recherchierter Film der aufzeigt wie der Islam den Westen den Kampf erklärt. Aber ich bin mir sicher, du und deine Kumpels finden irgend einen Juden der am Film mitgewirkt hat, auch wenn er dem Crew nur die Getränke geholt haben mag.
      Dann wird die Site Jihadwatch genannt, die über muslimische Bruderschaft, Al Quaida und Jihad-relevante Themen berichtet und diesem ebenfalls Islamhetze unterstellt.

      Das Beste ist aber das restliche Schreiben:

      „Zum Islamisten-Spin der Evangelikalen hatte ich vor ein paar Jahren schonmal etwas veröffentlicht – das hänge ich Ihnen mit an. Und dann einige unheilige Allianzen sog. Antideutschen mit jüdischen Gemeinden… Dennoch halte ich die meisten Israelfahnen für Tarnung von Rassisten, die damit genau diesem Vorwurf entgehen wollen – s. Interviewaussagen von Christine Dietrich von Politically Incorrect. Nun, im Buch ist das alles ausführlicher und jetzt im Moment kann ich sowieso nicht mehr – aber vielleicht wollen wir mal telefonieren und Weiteres besprechen. Würde mich sehr freuen – vor allem mit Blick auf die Frage, wie man die Erkenntnisse für alle in konstruktive und nicht polarisierende Bahnen umlenken kann“

      Jetzt sind also auch schon die Evangelikalen Jüdische Organisationen, aber ich bin mir sicher, dass ihr auch dort Leute finden werdet die einem Juden mal die Hand geschüttelt haben, so dass ihr diese Christen auf einmal zu Juden deklarieren könnt. Schliesslich weiss doch jeder dass wenn man die unreinen Juden anfasst, man praktisch selber zu einem Juden degeneriert.
      Dann heisst es einige Antideutsche mit jüdischen Gemeinden, ohne aber eine einzigen dieser sogenannten Antideutschen oder Gemeinden zu benennen. Und zugleich benennt sie die wahren Feinde, nämlich solche die die Israelfahne zeigen. Nach der Logik der islamophilen Dercksschleuder, und in diesem Zusammenhang nun endgültig als dreckige Judenhasserin entlarvte Fischer nämlich, kann es sich dabei nur um Rassisten handeln, oder sind es am Ende gar Bassisten, wer weiss das schon, die Fischer aber ganz sicher nicht. Schliesslich ist der Staat Israel und die Juden Rassisten, ergo auch die Fahne und solche die es wagen sie hochzuhalten. Fuck you Sabine Fischer, du dreckiges Kackweib (Ich darf das sagen, ich bin Kanacke und wenn du es anders siehst betreibst du Ausländerhetze).

      Am Ende schreibt dann dieses „Kackweib“ dass in ihrem Buch ja alles detailliert steht, fragt sich dann nur warum sie, die dieses Buch verfasst hat, nicht einfach die jüdischen Organisationen benennt, anstatt so rumzueiern.

      Ich danke dir dennoch für den Link zu diesem verwirrten Verschwörungstheoretiker , denn nun ist auch dieser 9/11-Spinner mit seinem dümmlich verfassten Beitrag als Idiot entlarvt worden.

      Zum Schluss möchte festhalten dass der Begriff Islamhetze keinen Sinn ergibt und daher auch der Vorwurf der Islamhetze grundsätzlich lächerlich ist. Genauso könnte man Aufklärungskampganen zur Verhütung sexueller Missbrauch, als Hetze gegen Pädophile bezeichnen, oder Aufklärung über den Holocaust als Hitler-Bashing. Nene meine Lieben, der Islam selbst die hetzerische Botschaft ist, und dafür findest du alleine auf diesem Blog genug Beweise und Fakten, und wenn du es mir nicht glaubst dann wandere endlich in ein islamisches Land imd überzeug dich dort von der friedlichen Natur dieser Ideologie. Den Islam aber als Hetze zu bezeichnen, würde heissen diese Todesidiologie zu verharmlosen. Der Islam hetzt nicht nur, es zerstört, es mordet, es unterdrückt und es massenmordet.

      Es ist nicht der Islamismus der das tut, nein, es ist der Islam der das tut und zwar seit dem es dieses verfickte Scheiss-Ideologie gibt.

      Kot und Pisse auf Allahs Haupt.

      P.S. Zeig der Sabine Fischer mal meinen Blog. Da wird sie nicht mehr rumeiern und hat sofort einen Beispiel für jemanden der den armen lieben Islam ganz ganz doll weh tut und verhetzt.

      Das Problem bloß ist dass ich kein Jude bin, sondern ein Iraner aus dem islamischen Unkulturkreis. Ich fürchte dass passt nicht so gut zu der Zielrichtung dieser debilen Dame.

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