Die Zuhälter-Mullahs und ihre Preise

Pimp Your MosqueDie Kurzzeitehe (Genußehe, Sigheh) ist der sichtbare Beweis für die Modernität der schiitisch-islamischen Lehre und nachdem diese Art der staatlich legalisierten Prostitution und Zuhälterei bereits im ganzen Land praktiziert wird, haben die geschäftstüchtigen, türkisierten Mullahs beschlossen es als besondere Dienstleistung, auch am Schrein von „Imam Reza“ anzubieten.

Die Zeitehe bildet eine Säule des schiitisch-islamischen Rechts. Die kürzeste Zeitspanne einer solchen „Genußehe“ beträgt eine Stunde. Die Ehe selbst wird von einem Mullah geschlossen, wobei die Preise einer solchen „Eheschliessung“ in den verschiedenen Gebieten Irans variieren und Verhandlungssache sind.

Damit aber auch Touristen (besonders die Torks aus dem Umland) des Imam-Reza-Schreins in den Genuß einer solchen Genußehe kommen, haben die Mullahs nun die Preise und Konditionen festgelegt und bitten die jungfräulichen Iranerinnen um ihre Kooperation. Der Imam-Reza-Schrein liegt im nordöstlichen Maschhad und wird jährlich von 15 bis 20 Millionen „Pilgern“ besucht.

Sigheh1Sigheh2

 

 

 

 

 

 

 

Auf die beiden obigen Graphiken kann man dieses Schreiben bewundern, auf dem die Einzelheiten der islamischen Zuhälterei und Prostitution geregelt sind. Nachfolgend eine Übersetzung dieses Dokuments aus dem Jahre 2010:

Im Namen des barmherzigen und gnädigen Allahs

Kurzzeitehe (Die Genußehe ist eine Tradition des Propheten Muhammed)

Im Bestreben die spirituelle Atmosphäre zu steigern und eine angemessene, psychologische Voraussetzung und Seelenruhe für die Brüder auf Pilgerreise zu etablieren, hat die Provinz Qudseh-Razavi in Khorassan, ein Zentrum für Kurzzeitehen ins Leben gerufen (Direkt neben dem Schrein). Dieses Zentrum dient für unsere Brüder die auf Pilgerreise sind um den Schrein unseres achten Imams, Imam Reza, besuchen und dabei weit weg von ihren Ehefrauen sind.

Wir rufen unsere Schwestern, die noch Jungfrauen und zwischen 12 und 35 Jahre alt sind, mit uns zu kooperieren. Jede Schwester die mit uns einen Vertrag unterzeichnet, ist für die Dauer von 2 Jahren verpflichtet, jeweils 25 Tage im Monat, Genußehen mit den Brüdern auf Pilgerreise einzugehen. Die Dauer des Vertrags ist Teil des Angestelltenverhältnisses zwischen den Schwestern und der Provinz Qudseh-Razavi in Khorassan. Die Dauer der Genußehe beträgt zwischen 5 Stunden und 10 Tage. Nachfolgend die Preise:

  • 5 Stunden Genußehe – 50,000 Tomans ($50 US)
  • 1 Tag Genußehe – 75,000 Tomans ($75 US)
  • 2 Tag Genußehe – 100,000 Tomans ($100 US)
  • 3 Tag Genußehe– 150,000 Tomans ($150 US)
  • 4-10 Tag Genußehe – 300,000 Tomans ($300 US)

Unsere Schwester die noch Jungfrauen sind, erhalten ein Bonus von 100.00 Tomans ($100 US) für den Verlust ihres Jungfernhäutchens.

Nachdem die zweijährige Vertragszeit abgelaufen ist, können die Schwestern die noch unter 35 Jahre sind, sich auf eine Warteliste eintragen um eine längere, temporäre Genußehe anzustreben. Die angestellten Schwestern sind dazu verpflichtet 5% ihres Einkommens dem Imam-Reza-Schrein zu spenden. Wir fordern die Schwester dazu auf 2 Vollkörperbilder (1. Im vollem Hijab, 2. Mit Kopftuch), ihre akademischen Diplome, den Beweis ihrer Jungfräulichkeit und ein Gesundheitsnachweis (Kann in Gesundheitsämtern eingeholt werden) einzureichen. Bitte schickt alle Unterlagen, bis zum 21. May 2010 an die untere Adresse.

Achtung: Für die Schwestern die unter 14 Jahre sind, ist eine schriftliche Einverständniserklärung ihres Vaters oder nächsten, männlichen Vormunds erforderlich.

Adresse: Maschhad, Schrein von Imam Reza, Shaheed Navab-Safavi, Kossar-Weg, Amt für Kurzzeitehen. Oder ruft Haji Mahmood Momtaz an: 98/511/222-5790

Weitere Information erhaltet Ihr auf der Qudseh Razzavi Website

 

 

Fazit:

Die Kurzzeitehe wird bereits im Koran legitimiert:

„Und (verboten sind euch) die ehrbaren (Ehe)Frauen, außer was ihr (an Ehefrauen als Sklavinnen) besitzt. (Dies ist) euch von Allah vorgeschrieben. Was darüber hinausgeht, ist euch erlaubt, (nämlich) daß ihr euch als ehrbare (Ehe)Männer, nicht um Unzucht zu treiben, mit eurem Vermögen (sonstige Frauen zu verschaffen) sucht. Wenn ihr dann welche von ihnen (im ehelichen Verkehr) genossenhabt (fa-mā istamtaʿtum bi-hi min-hunna), dann gebt ihnen ihren Lohn als Pflichtteil! Es liegt aber für euch keine Sünde darin, wenn ihr, nachdem der Pflichtteil festgelegt ist, (darüber hinausgehend) ein gegenseitiges Übereinkommen trefft. Allah weiß Bescheid und ist weise.“

– Koran: Sure 4: „Die Frauen“, Vers 24 (Übersetzung: Paret)

Meryem, die UntoteSo verhält es sich wenn Iran gleichzeitig von der arabischen Ideologie des Islams und der türkischen Vergewaltigungskultur profitiert. Man muss hier nicht extra erwähnen, dass die Dienste der türkischen Zuhälter gesondert zu entrichten sind und, dass vielen armen Familien in Iran tatsächlich kein anderer Ausweg verbleibt als sich und die eigenen Kinder zu prostituieren. Wundert euch also bitte nicht, dass Moscheen und die Schreine von toten Arabern nun auch offiziell von den Torktâzi, als Umschlagplätze für Prostituierten und Waffen benutzt werden. Sie hatten niemals eine andere Funktion. Die Khamenei-Verehrerin Meryem wird es wohl kaum noch erwarten mit ihren Kindern den Imam-Reza-Schrein zu besuchen.

Marg bar dine kesâfate eslam!

Ki*e koloftam tu halghe Emam!

Mosque_Pleasure_Palace

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46 Antworten zu Die Zuhälter-Mullahs und ihre Preise

  1. jahangir schreibt:

    Früher, bei den ach so heidnischen Heiden in der Antike, nannte man das Tempelprostitution. Wie schön zu sehen, dass der Islam sämtliche heidnischen Unsitten beibehalten hat. Und dazu noch ein paar neue eingeführt. Wirklich sehr fortschrittlich.

    • Prinz Eugen von Savoyen-Carignan schreibt:

      Dazu fällt mir nur der Name Berlusconi ein…

      • Azrail schreibt:

        Von dieser sogenannten Genussehe oder Ehe auf Zeit, habe ich schon gehört, dass aber dies in so ekelhafter Weise praktiziert wird, ist ein dicker Hund.
        Und immer wieder demonstrieren auch Frauen im Iran für den Islam. Wie blöd und käuflich muss man sein.
        In der BRD sollen noch zusätzlich mehr „Hass-Reaktoren“ gebaut werden und die größte soll in Duisburg-Marxlohe stehen.

        Zum Kotzen!!!

        Die Mullah-Puffs sind anscheinend sehr verbreitet.
        Weiß doch jeder, dass in diesen Moscheen-Hass-Reaktoren, Waffen- und Drogenhandel, Menschenhandel und einiges mehr stattfindet. Von den Hasspredigern ganz zu schweigen und dann noch dieses.

        Prostitution unter dem Deckmantel des Tschador.

        Der Iran kam mit dem Sturz des Schah vom Regen in die Traufe.

        Scheußlich.
        👿

  2. nowhere schreibt:

    „Achtung: Für die Schwestern die unter 14 Jahre sind, ist eine schriftliche Einverständniserklärung ihres Vaters oder nächsten, männlichen Vormunds erforderlich.“

    Das ist doch ein Fake, oder???

  3. nowhere schreibt:

    „Wir rufen unsere Schwestern, die noch Jungfrauen und zwischen 12 und 35 Jahre alt sind, mit uns zu kooperieren. Jede Schwester die mit uns einen Vertrag unterzeichnet, ist für die Dauer von 2 Jahren verpflichtet, jeweils 25 Tage im Monat, Genußehen mit den Brüdern auf Pilgerreise einzugehen.“

    Du schreibst: „leider nicht.“
    Verzeih, ich muss noch einmal nachhaken. Es ist definitiv die Wahrheit, dass dort Jungfrauen bzw. Mädchen ab 12 Jahren von Ihren Vätern verpflichtet werden können, wenn diese unterschreiben und dann sind diese Mädchen gezwungen dort 2 Jahre Sexdienste zu leisten?

    Tut mir leid, dass ich nochmal frage aber ich kann es nicht glauben! Das erscheint mir zu weit hergeholt und wie Hetze, die ich aber nicht unterstellen möchte. Bin ich so naiv? Ich kann es nicht glauben. Das wird im Iran offiziell geduldet?

  4. nowhere schreibt:

    Ja, ich sehe. Es ist nicht in den Kopf zu bekommen, es ist einfach nur pervers. Und das im Namen Gottes.

    Es tut mir sehr leid für Deine Heimat und besonders für die Mädchen und Frauen dort.

    Ich bin schon lange hin und her gerissen zwischen den Gefühlen, glaubte, dass man die Ideale der Toleranz, Menschlichkeit und Gewaltlosigkeit umsetzen könne, wenn man nur eisern bleibt und sich nicht in die Abwärtsspirale hineinziehen lässt. Doch immer öfter ahne ich, dass man wohl nochmal wird kämpfen müssen.

    • jack schreibt:

      Mit Verlaub nowhere,
      „Und das im Namen Gottes.“, bei diesen Pislam handelt es sich nicht um Gott oder G’tt.
      Es ist die Erfindung eines perversen, schwer kranken Verbrechers aus der Wüste Klo H. Menzel. Dieser hat Alla in seinen kranken, perversen Gehirnwindungen nur für sich erfunden um seinen Dreck auszuleben. Es handelt sich bei diesem Pislam auch nicht um eine Religion, sondern um die schlimmste Ideologie, die bis dato über die Menschen geherrscht hat. Und die meisten Politiker und Kirchenfürsten der BRD wollen das diese zu Deutschland gehört, das wollen wir aber nicht! Und wir wollen das sich dieses Pislampack aus dem Iran verschwindet und überhaupt aus jedem Land und diese Art von unseren Politikern und Kirchenfürsten gleich mit!
      Und ja ich bin Atheist und würde Seite an Seite mit Dir für deine Glaubensfreiheit kämpfen, solange Du nichts „böses“ willst.

    • Jochen10 schreibt:

      Es ist der Hund Mohammed, der seine widerlichen Flossen nicht von der 9 jährigen Aischa lassen konnte. Jetzt ist das Gesetz im Islam.
      Der ganze Islam ist zu nichts anderem gut als kleine Mädchen an alte lüsterne Säcke zu verkaufen und Steinigung droht wenn die Mädchen Untreu werden.

      Ein einziger satanistischer, ekelhafter Mafiakult.
      Zwangsprostitution auf perverseste Weise, damit Schweine ihre Triebe befriedigt bekommen und wie es so ist der mächtigere kann mehr als eine Frau haben zudem Huren soviel er will.
      Den Frauen aber die Entrechtung mit ein par Sprüchen, wie ehrbar sie doch seien usw. wenn die spuren um sie ruhig zu stellen.
      Ein dämonischer Dreckskult für reißende Säue. Ein einziger Saustall ist das.
      Man behauptet ein Gott, oder der einzige Gott wolle das so und schon ist der Dämonismus etabliert.
      Und jetzt treibt sich das antisemitische Faschistenpack auch schon bei uns rum!

  5. nowhere schreibt:

    Hallo Jack

    Schwierige Angelegenheit das Ganze. Es gibt aber doch auch Formen des Islam, die nicht so sind, oder? Es muss sie geben, gibt es doch Milliarden von Menschen, die sich dieser Ideologie verschrieben haben. Wie willst Du die alle bekämpfen? Das läuft auf Weltkrieg hinaus bzw. ist nicht möglich.

    Vielleicht sollte man jene stärken, die einen Islam der Aufklärung vertreten und damit viel Mut beweisen, denn den Islam wird man nicht abschaffen können in Gänze, aus oben genannten Gründen, wie z.B. die Masse der Anhänger. Das Problem sind organisierten Religionen, die nichts als Machtstrukturen sind. Sieh nur was für Teufel die Kirchen waren (Inquisition usw).

    Das Wichtigste ist Die Freiheit des Einzelnen und die goldene Regel: was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass füg auch keinem Anderen zu. Mit anderen Worten, mach was Du willst, aber dominiere nicht die anderen.

    Ich glaube zwar an Gott, würde aber Seite an Seite mit dir kämpfen dafür, dass Du glauben oder nicht glauben kannst was Du willst, solange Du keinem Deinen Willen aufzwängen willst.

    Ich hoffe ich störe hier nicht. Auf anderen Blogs oder Diskussionsrunden sieht man einen Nazi in mir oder ähnliches und hier vielleicht einen Gutmenschen, dass kann schon fast einsam machen;) Mir gehts letztlich nur um Gerechtigkeit.

    • jack schreibt:

      Hi Nowhere,
      als ich diesen Betrag gelesen habe, dacht ich in der Tat, daß du sowas wie ein Gutmensch bist, was du ja auch a bisserl bist, der Nazivorwurf … oh je, da bist du nicht alleine auf dem Planeten Deutschland.

      Ob ich die alle bekämpfen will – das ist leider verdreht! Ich habe noch nie gemordet, habe nich Mörder oder Ideologien finanziell unterstützt und beschützt, die Wahrheit verdreht, weggeschaut wenn Frauen Menschen geschlagen wurden, bin nicht korrupt, will das alle Menschen Musik, Filme und Bücher, Schulen hören, sehen, lesen, besuchen.
      Nee nowhere ich will keinen Krieg irgendwohin zu jemanden hintragen – der kommt hierher und ist in anderen Ländern vor 1400 Jahren schon angekommen und ist bis heute dort!

      Formen des Islam die nicht so sind – meinst Du es gibt Formen den Pädophilie die nicht so sind? Oder, Formen von organisationen im NS-Staat, die nicht so waren wie die NSDAP, vielleicht die SS?

      Mrd. Menschen die sich verschrieben (Islam) haben – du meinst sicher bei der Geburt, oder? Und der anschließender Indoktrination (Erziehung ist es nicht) zu diesem faschistischen Glauben, indem Türken, Indonesier, Bosnier (viele mehr) dieses Drecksbuch auf arabisch, unter schlägen, aufsagen müssen! Wann hast Du das letzte mal den Kathehismus (~so in etwa 🙂 ) auf Latein aufsagen müssen?

      Aufklärung des Islam – wird der Islam aufgeklärt, so ist er tot! Du kannst keine Leiche wiederbeleben – die hat noch nie gelebt und sie hasst das Leben und Dich ganz besonders 🙂 ! (Wiiiitz)

      Inquisition, vlt. Kreuzzüge, vlt. Reconquista, vlt. 30jähriger Krieg, vlt. Katharer, vlt. Indios – alles übele Sachen, die wir dank der Aufklärung und Demokratie hoffentlich hinter uns haben und zwar schon lange (!). Will man diese beiden doch miteinander vergleichen, so war die Inquisiton (u.a.) Kinderspiele (bitte um Verzeihung, ist so aber) im Vergleich zu diesen nie endenden Blutrauschattaken des Pislam! Schlag die Zeitung auf, heute ist garantiert was passiert – d.h. Tote, gemetzelte!

      Goldene Regel – schon prima und erstrebenswert! Was machst Du aber, wenn sich der andere daran nicht hält, will, darf?! Mit gutem Vorsatz gestorben R.I.P., nach dem Motto: Gebildet war er, viele Sprachen konne er sprechen, ein Humanist – nichts hat ihm genützt!

  6. nowhere schreibt:

    Hallo Jack

    Gutmensch bin ich nicht, denn mir gehts um Gerechtigkeit, ich beschönige also z.B. nicht, was viele undankbare Migranten hier veranstalten und billige in keinster Weise den Versuch Deutschland zu türkisieren. Wer sich hier nicht anpasst oder sogar versucht die Regeln zu ändern ala Heimat, der möge bitte heute noch abreisen usw. usw.

    Da ich aber für Gerechtigkeit bin, will und kann ich aber auch nicht generalisieren. Denn das ist niemals gerecht oder zu rechtfertigen.

    Ich glaube einfach, dass es intelligenter und effektiver wäre auf die Versuche von Muslimen einzugehen, die versuchen dem Monster den Zahn zu ziehen. Sie setzen dabei ihr Leben aufs Spiel und sind heldenhaft. Diese Leute sollte man unterstützen mit allen Mitteln. Denn aus der Welt schaffen kannst Du ihn einfach nicht, den Islam. Es gibt in der Bibel auch definitiv verfälschte Stellen, also kann man auch sagen, dass es Irrtümer im Koran gibt und die müssen eben in Quarantäne gestellt werden. Das würde die Milliarden Menschen nicht mit Nichts stehen lassen und dennoch alles verändern. Klingt das so dumm und naiv in Deinen Ohren?

    Sagen wir es mal so, ich könnte besser kämpfen und in die Schlacht ziehen, wenn ich weiß, dass ich wirklich alle Register gezogen habe, alles versucht habe, einen anderen Weg zu gehen (nein, keinen Weg der Ausflüchte oder des Weichens).

    Daher:

    „Goldene Regel – schon prima und erstrebenswert! Was machst Du aber, wenn sich der andere daran nicht hält, will, darf?!“

    Mit allem bekämpfen was ich habe, bis zum letzten Blutstropfen und ebenso unnachgiebig, wie ich vorher entschlossen war einen anderen Weg zu finden.

    • Bran the blessed schreibt:

      Ich finde dein Bemühen, im Gegenüber möglichst noch das Gute zu sehen und das Festhalten an der Hoffnung, dass es irgendwie schon einen Dialog geben kann, löblich und auch verständlich. Aber gleichzeitig halte ich gewisse Schlussfolgerungen von dir für irrtümlich. So ist es durchaus nicht zwingend, dass wir uns in Westeuropa überhaupt irgendwie mit dem Islam arrangieren. Im Grunde genommen, könnten wir uns auch auf den Standpunkt stellen, dass wir mit dieser Ideologie überhaupt nichts zu tun haben wollen, sobald sie die Öffentlichkeit berührt. Nazis dürfen zuhause in ihren vier Wänden ja auch Nazis sein, aber es gibt keine Feldherrenhallen für ihre Zwecke, keine öffentlich gesponsorten Versammlungsorte und keine Aufnahme ihrer wirren Glaubensbekenntnisse in den Kanon der staatlich akzeptierten Aberglaubensgemeinschaften.
      Der Islam, dessen müssen wir uns wieder bewusst werden (Westeuropa war sich dessen ja Jahrhunderte lang bewusst und dann ging diese simple Wahrheit irgendwann vergessen) steht uns in jeder Form absolut feindlich gegenüber. Der Koran lässt in dieser Hinsicht keinen Interpretationsspielraum. Du, ich , Jack und Leute wie Tangsir werden als Minderwertige, als Kuffar angesehen, die im mindesten Tributpflichtig und im extremsten Falle zu ermorden sind. Egal, welchen Standpunkt ein Moslem auch einnimmt, er ist jedenfalls immer ein derart, dass wir unter einem Rechtgläubigen stehen und unser Leben weniger wert ist als seines. Eine solche Ideologie ist in keiner Art und Weise mit westlichen Werten und Idealen vereinbar.
      Der Vergleich mit der Bibel hinkt übrigens. Ich kann dir nur empfehlen, sowohl die Bibel wie auch den Koran durchzulesen. Die Bibel wird dich dann mehr Arbeit kosten, denn du wirst dich gleichzeitig auch noch mit dem Thema der Exegese beschäftigen müssen, da irgendwelche Mordaufrufe im alten Testament KEINE Handlungsanweisungen für spätere Generationen sind und sogar Inhalte des neuen Testaments auslegungsbedürftig sind. Beim Koran wirst du dieses Problem nicht haben, da dieser ja angeblich Gottes unverfälschtes Wort ist und somit auch nicht gedeutet werden muss und dies wiederum lässt ein deprimierendes Bild zurück, nämlich das einer zerstörerischen und erobernden Ideologie.
      Auch die Fehler und Untaten, die schon im Namen des Christentums begangen wurden, kann man nicht einfach zum Vergleich hinzuziehen, denn einerseits wurden sie immer im Widerspruch zu Jesus‘ Worten begangen und andererseits sogar sehr oft auch im Widerspruch zur Lehre der Kirche selber (so z.B. die Zwangsbekehrungen der Sachsen). Und sogar wenn diese Gräuel im Namen der Kirche erfolgten, gab es immer auch dissidente Stimmen innerhalb dieser Organisation, die wieder auf die Worte Jesus zurückverwiesen. Diese Vorgänge gab es im Islam nie und das ist auch der Grund, weshalb wir bis heute auf einen Aufschrei oder eine kollektive Verurteilung von Terroranschlägen von oder durch die Umma warten. Die Handlungsanweisungen oder die kulturellen Grundlagen sind nun einmal grundverschieden, wenn man als menschliches Vorbild Jesus auf der einen Seite oder Mohammed auf der anderen wählt.
      Und hier stellt sich am Ende für Europa die ganz einfache Frage: Wollen wir diese Kultur, die in Feindschaft zu uns gegründet wurde, zu uns importieren, ihr Stimmrecht verschaffen, sie alimentieren und als gleichberechtigt neben unserer gewachsenen Kultur existieren lassen? Ich glaube, niemand, der den Koran gelesen hat und eine unverblendete Bewertung dieses Glaubenssystems vorgenommen hat, kann dazu ernsthaft ja sagen.

  7. jack schreibt:

    Hi Nowhere,
    o.k. Du bist kein Gutmensch, aber man muß sich erstmal kennenleren!
    Gerechtigkeit/Generalisieren – klar hast Du Recht, aber nicht ich/wir tragen irgendetwas sonstwohin, es kommt zu der Gerechtigkeit und macht sie platt!
    Wie bei den ollen Indianerfilmen, wilde Horder mit 299 Federn – welcher von denen will Dir nichts und wie findest Du es heraus?

    Ich denke wirklich nicht, das der Islam veränderbar ist, wenn du die „Irrtümer“ (in Kloran) unter Quarantäne stellst, dann bleibt nichts übrig.

    Ganz oben auf dieser Seite (schwarzer Balken) steht das Thema Islam, lies es Dir durch, es gibt auf alle Fälle einen entsetzlichen Aha-Effekt – ist mir auch passiert.

    Und noch was, verteitige nicht ein Buch, daß Du nicht gelesen hast (habe auch ähnlich wie Du früher gedacht).

    Und … tolle Seite hier der tangsir, an dieser vorbei zu kommen ist schwer, oder?

  8. Pingback: Iran: Islamische „Geistliche“ als Zuhälter « quotenqueen

  9. jack schreibt:

    Eine gute Reportage über eine 16-jährige, die gehängt wurde, 2004.
    Atefeh Salaleeh aus Neka, Iran
    http://video.google.com/videoplay?docid=2149827569309436391#

    Marg ba Eslam

  10. nowhere schreibt:

    Hallo Bran the blessed

    „Aber gleichzeitig halte ich gewisse Schlussfolgerungen von dir für irrtümlich. So ist es durchaus nicht zwingend, dass wir uns in Westeuropa überhaupt irgendwie mit dem Islam arrangieren. Im Grunde genommen, könnten wir uns auch auf den Standpunkt stellen, dass wir mit dieser Ideologie überhaupt nichts zu tun haben wollen, sobald sie die Öffentlichkeit berührt.“

    Das ist auf jeden Fall so. Religion sollte Privatsache sein und bleiben. Ich dachte eher an die armen Menschen in den Staaten, die von Hardcoreislamisten unterwandert werden, denen gilt auch mein Mitgefühl. Darum meinte ich, dass es gut wäre die Kreise zu stärken, die neue Wege gehen wollen.

    „Du, ich , Jack und Leute wie Tangsir werden als Minderwertige, als Kuffar angesehen, die im mindesten Tributpflichtig und im extremsten Falle zu ermorden sind. Egal, welchen Standpunkt ein Moslem auch einnimmt, er ist jedenfalls immer ein derart, dass wir unter einem Rechtgläubigen stehen und unser Leben weniger wert ist als seines.“

    Das ist Faschismus aber es stimmt nicht für alle Muslime. Du müsstest ja sonst das Judentum auf die gleiche Stufe stellen, denn was so alles im Talmud steht ist ebenso faschistisch. Auch das alte Testament gesteht nur Juden das Paradies zu. Es leben aber nur die allerwenigsten Juden danach, zum Glück. Bei den Moslems ist es so, dass viel mehr hardcore sind aber dennoch gibt es auch viele andere. Das muss man doch berücksichtigen, auch wenn es schwer fällt bei der Wut, die einen überkommt, bei all den üblen und schier unzähligen Beispielen, die man nur allzu leicht finden kann.

    „Auch die Fehler und Untaten, die schon im Namen des Christentums begangen wurden, kann man nicht einfach zum Vergleich hinzuziehen, denn einerseits wurden sie immer im Widerspruch zu Jesus’ Worten begangen….“

    Das ist wahr.

    „Und sogar wenn diese Gräuel im Namen der Kirche erfolgten, gab es immer auch dissidente Stimmen innerhalb dieser Organisation, die wieder auf die Worte Jesus zurückverwiesen. Diese Vorgänge gab es im Islam nie und das ist auch der Grund, weshalb wir bis heute auf einen Aufschrei oder eine kollektive Verurteilung von Terroranschlägen von oder durch die Umma warten.“

    Das ist ein Stich und wenn da nicht bald etwas kommt, dann wird es möglicherweise zu spät sein.

    „Die Handlungsanweisungen oder die kulturellen Grundlagen sind nun einmal grundverschieden, wenn man als menschliches Vorbild Jesus auf der einen Seite oder Mohammed auf der anderen wählt.“

    Hier einer, der sich opfert für die Wahrheit, da einer, der andere hinrichtet um seine Wahrheit zu verbreiten. Größer könnte der Unterschied nicht ausfallen. Keine Frage.

    „Und hier stellt sich am Ende für Europa die ganz einfache Frage: Wollen wir diese Kultur, die in Feindschaft zu uns gegründet wurde, zu uns importieren, ihr Stimmrecht verschaffen, sie alimentieren und als gleichberechtigt neben unserer gewachsenen Kultur existieren lassen? Ich glaube, niemand, der den Koran gelesen hat und eine unverblendete Bewertung dieses Glaubenssystems vorgenommen hat, kann dazu ernsthaft ja sagen.“

    Ich bin Deiner Meinung. Wenn nicht eine radikale (von radix, also von der Wurzel her) Aufklärung einsetzt in der Islamischen Welt, müssen wir ihn weit von uns weisen.

    Ich glaub ja auch nicht daran, aber ich möchte es auch nicht vollkommen ausschließen.

    • Tangsir schreibt:

      „Das ist Faschismus aber es stimmt nicht für alle Muslime. Du müsstest ja sonst das Judentum auf die gleiche Stufe stellen, denn was so alles im Talmud steht ist ebenso faschistisch. Auch das alte Testament gesteht nur Juden das Paradies zu. Es leben aber nur die allerwenigsten Juden danach, zum Glück. Bei den Moslems ist es so, dass viel mehr hardcore sind aber dennoch gibt es auch viele andere. Das muss man doch berücksichtigen, auch wenn es schwer fällt bei der Wut, die einen überkommt, bei all den üblen und schier unzähligen Beispielen, die man nur allzu leicht finden kann.“

      Du solltest dir den Unterschied klar machen zwischen der Direktive Andersgläubige zu töten und, dass das Paradies nur jeweils den eigenen Gläubigen offen steht. In dem einen Fall endet es damit, dass du geköpft wirst, im anderem damit, dass du womöglich nicht auf eine jüdische Feier eingeladen wirst. Hier also das Judentum und den Islam gleichstellen zu wollen kann falscher nicht sein. Zudem sollte man nicht alles was einem inhuman und verbrecherisch vorkommt als faschistisch abtun. Faschismus hat eine genaue Definition und indem man diesen Begriff leichtfertig auf alle verbrecherische Ideologien münzt, verwässert man diesen Begriff und beschönigt sogar in diesem Fall den Islam.

      Mache bitte nicht den Fehler Christentum und Judentum mit der Ideologie des Islams gleichzusetzen.

      • Bran the blessed schreibt:

        @Nowhere: Tangsir hat schon den einen wichtigen Punkt bei der unterschiedlichen Bewertung der jüdischen und islamischen Lehre angesprochen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist meiner Ansicht nach derjenige, dass sowohl im Judentum wie auch im Christentum die Schriften als göttlich inspiriert, aber dennoch auslegbar angesehen werden. Sowohl das Judentum wie auch das Christentum haben hier eine reiche Tradition der Exegese, die bisweilen Gesetze hervorbrachte, die auf den ersten Blick dem Wortlaut der Schriften zu widersprechen scheinen, bei genauerem Hinsehen aber davon zeugen, dass sich die Gelehrten stets bewusst waren, dass diejenigen, die die Schriften niederlegten in einem zeitlichen Kontext gebunden wie auch zur missverständlichen Formulierung fähig waren, dass sie also letztlich auch Menschen waren, fehlerbehaftet und trotz der Inspiration durch Gott immer noch unvollkommen.
        Im Islam hingegen ist das Verständnis der zugrundeliegenden Schrift ein anderes. Der Koran ist das unmittelbare Wort Gottes, das von Mohammed, der selber als vollkommener Mensch und absolutes Vorbild angesehen wird, niedergelegt wurde. Mohammed war vollkommen in dieser Sichtweise und für die Worte des Korans war er nur Sprachrohr, ähnlich einem Funkgerät, durch das die Worte Gabriels flossen.
        Hieraus ergibt sich, dass der Islam eben tatsächlich NICHT vergleichbar ist mit dem Judentum oder dem Christentum. Die vielgeäusserte, auch von den Medien immer wieder kolportierte Legende, dass das alles „abrahamitische“ Religionen wären, ergibt sich einfach daraus, dass Mohammed die Frechheit besass sich trotz seiner Ungebildetheit auf die Schriften sowohl von Juden wie auch von Christen zu berufen. Dass er diese Schriften inhaltlich gar nicht verstanden und dass er einfach nur ein wenig Name-dropping betrieben hatte, darauf kommen heute nur noch die wenigsten. Aber letztlich könnte auch ich eine schwachsinnige Ideologie begründen, in der man jeden Tag einen Teller voll Säuglingsnieren isst und einfach irgendwo noch die Namen Abraham, Noah und Jesus fallen lassen und schon wäre anscheinend die ganze Welt davon überzeugt, dass der Ausfluss meiner Geistesgestörtheit nun eine „abrahamitische Religion“ sei.
        Bezüglich Deiner radikalen Wende in der islamischen Welt: Die Radix des Islam ist eben schon von Grund auf verdorben, denn diese wird vom Koran gebildet. Die grundlegende Aufklärung kann also nur in einer Ablehnung der Wurzel begründet sein. Und ja, ansonsten müssen wir dies alles weit von uns weisen.

        • nowhere schreibt:

          Hallo Bran the blessed

          Erst mal vielen Dank für die Mühe dieser sehr ausführlichen Antwort. Ich versichere Dir, dass mir all die von Dir geschilderten Probleme und Fallstricke bewusst sind.

          In der Tat ist das vielleicht größte Problem von allen, der Anspruch auf Unabänderlichkeit jedes einzelnen Wortes im Koran und die daraus resultierende Unmöglichkeit einer „modernen Auslegung“. Das äußert sich ja auch in der Hybris, das der Koran das aller letze Wort und den Schlussstein bilden soll, also alle vorherigen Lehren, aller anderen Propheten ein für alle Mal abschließt. Man kann es wie gesagt Hybris nennen oder von mir aus auch Irrsinn.

          Das dies absolut abgelehnt werden muss (weil der Islam eben auch bekehrend unterwegs ist, sonst wärs ja egal, was Achmed nebenan glaubt) ist keine Frage.

          Ich wiederhole mich aber nochmal in dem, was ich eigentlich zu bedenken geben will. Trotz der inhärenten riesigen Probleme, die der Islam birgt, von mir aus auch mal hypothetisch so gesehen, wie es hier zum Teil gesehen wird, dass nämlich 99,9% davon unannehmbar sind, bleibt es dabei, dass Abermillionen von Menschen sich als Moslems sehen und verstehen.

          Der Islam muss, so sehe ich es, reformiert werden und es gibt auch Bestrebungen dazu in der islamischen Welt, die allerdings gnadenlos platt gemacht werden von den Islammisten und unabänderliches-Wort-für-Wort-Anhängern. Zum Beispiel steht kein Wort von der Scharia im Koran.

          Ich denke, diese liberalen, aufklärerischen Kräfte müsste man unterstützen und würde so vielleicht mehr erreichen, als vollkommen einseitig als wenn man sich auf Konfrontation ohne weitere Option ausrichtet.

          Ist Ok, wenn meine Meinung hier abgelehnt und belächelt wird, denn wie eingangs betont, hält man mich bei den Linken für einen Rechten, bei den Rechten für einen Linken, bei den Moslems für einen Islamophoben und den Gegnern der Moslems für einen Gutmenschen.

          Ich würde sagen ich bin all das nicht.

          Eine Änderung des herrschenden Bildes vom Islam unter den Moslems selbst, ist vielleicht erreichbarer, als die Abschaffung des Islam. Der Versuch ihn abzuschaffen wird mit höchster Wahrscheinlichkeit zu einer Form von Weltkrieg führen und wohl auch dazu, dass viele weitere Menschen den Islam annehmen aus Protest, denn niemand lässt sich gern vorschreiben, was er glauben soll. Geht uns ja genauso 😉

          Gleichzeitig sollte man knallhart gegen jeden Islamisierungsversuch in Europa vorgehen, z.B. was Sonderrechte angeht usw. usw.

          Na ja, soweit meine bescheidene Meinung und ich nerve dann hier auch nicht mehr 😉

          Abschließend nur einige Beispiele von Menschen die sich als Moslems sehen und dennoch nicht in die Kategorie passen, die auch ich bekämpfe:

          http://www.irshadmanji.com/

          http://www.zeit.de/2006/39/Interview-Meddeb

          http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-578/_nr-22/_p-1/i.html

          http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-578/_nr-29/_p-1/i.html

          http://de.qantara.de/webcom/show_article.php/_c-578/_nr-31/_p-1/i.html

          Klicke, um auf Kadivar,%20an%20Advocate%20(matsunaga).pdf zuzugreifen

          Klicke, um auf Boroujerdi.pdf zuzugreifen

          Take care

        • Tangsir schreibt:

          Wieso möchtest du hier nicht weiter nerven? Hat dich etwa Bran oder jemand anderes hier dazu aufgefordert?

          Und nun zu deiner feinen Linkliste:

          Katajun Amirpur Aussagen: „Ahmadinejad hat nie behauptet dass Israel von den Seiten der Geschichte getilgt werden soll, gemeint war das Besatzungsregime in Jerusalem. In der deutschen Gesellschaft hingegen schlagen den Moslems Feindseligkeiten entgegen dass sie sich kaum noch aus dem Haus trauen, und im Fernsehen benutzt man wieder das Wort „Ausländer“, ansonsten darf man bejubeln dass in Iran gehängt statt gesteinigt wird.“

          Und „Henryk M. Broder brachte Sinn und Unsinn dieser Übung mit einem historischen Vergleich auf den Punkt: „Der ‚Führerbefehl’ zur Endlösung der Juden- und Zigeunerfrage ist bis heute nicht gefunden worden. [Hitler] hat nur dazu aufgerufen, die Welt von den Juden zu befreien. Von Vernichtung war keine Rede. So wie Ahmadinedjad sich heute eine ‚World without Zionism’ wünscht.“ Über Katajun Amirpur urteilte er deshalb: „Sie hat sich darauf spezialisiert, die verlorene Ehre des Mullah-Regimes wiederherzustellen.“ Und das sei sozusagen ein Familienanliegen, denn Mahmud Ahmadinedjad sei „ein guter alter Bekannter ihres Vaters“.“ und weiter:

          „Im Online-Lexikon Wikipedia war eine Zeit lang zu lesen, er sei Kulturattaché sowohl unter dem Schah als auch unter dem Ayatollah Khomeini gewesen; diese biografische Angabe ist inzwischen entfernt worden, sie findet sich allerdings noch auf diversen anderen Websites. Zudem hat Amirpur-Arandjani 1986 das Buch „Der Koran im Islam“ übersetzt und 2000 ein „Wörterbuch der Islamwissenschaft“ veröffentlicht – beides für die Kulturabteilung der iranischen Botschaft in Deutschland. Ein Oppositioneller ist er also gewiss nicht.“

          Katajun Amirpur ist also in erste Linie im Auftrag der Mullahs unterwegs, betreibt Taqyia und betreibt in Deutschland vor allem Lobbyarbeit für dieses Regime.

          Irshad Manji lebte ihr ganzes Leben im Westen und kennt den Islam gar nicht. Ihr Vorhaben ist zwar ehrbar, aber erstens unrealistisch und sie selbst nur im Westen bekannt. Sie hat den Dialog mit den Muslimen gar nicht geführt, sondern schreibt Bücher für den Westen.

          Das Interview mit Meddeb ist schon in den ersten Zeilen voller Unaufrichtigkeit was die Geschichte des Islam anbelangt und diese ist ziemlich gut belegt. Es gab nie eine liberale islamische Ära, sondern vielmehr persische Wissenschaftler die den Islam zu refomieren versuchten und dieses Vorhaben mit Flucht und Tod bezahlen mussten. Hättest du dir mal die Mühe gemacht, so wie Jack es dir vorgeschlagen hat, die Rubrik Islam zu lesen, wärst du nicht mit so einem Link angekommen: https://tangsir2569.wordpress.com/islam/das-goldene-zeitalter/

          Und nun zu deinem Muhammad Shahrur: „Nach Shahrur enthalte der Koran die absolute Wahrheit. Diese Wahrheit sei zeitlos und überall gültig.“ Und den willst du uns als Reformer verkaufen.

          Sadik Al-Azm hingegen sagt dem Islam den Untergang voraus und plädiert für Säkularismus. Also ist nicht davon die Rede den Islam zu reformieren. Dasselbe kann für Mohammed Abed al-Jabri gelten, der unter islamischen Kreisen eher der Tod gewünscht wird.

          Und nun zu deinem Kadivar. Vor einigen Tagen sagte er man müsse alle Homosexuellen Menschen töten.

          Navid Kermani ist übrigens der Gatte von Amirpur, der ebenfalls alles in seine Macht tut um das Mullah-Regime in einem guten Licht zu stellen.

          Soviel zu deiner feinen Linkliste, die uns zeigt, dass du dich doch sehr ausgiebig mit dem Thema auseinandergesetzt hast.
          Es gibt tatsächlich eine reformierte Strömung im Islam und zwar die Lehre der Bahais. Diese werden aber überall verfolgt und selbst in Ägypten wo sie keine Rolle spielen ist diese Religion verboten.

          Und nun zu deinem Einwand, dass man alleine schon deshalb nicht den Islam bekämpfen sollte, weil zuviele Menschen daran glauben.
          Zum ersten muss gesagt werden, dass viele gar keine andere Wahl haben und lieber heute als morgen sich davon befreien würden. Leider werden diese Menschen mit gutmütigen Leuten wie dir konfrontiert, die Schwulenhasser, Mullah-Apologeten und solche die den Koran für die absolute Wahrheit halten, für Reformer halten und mit ihnen kooperieren wollen.

          Menschen mit Rückgrat und mit Prinzipien die breit sind für ihre und die Freiheit anderer zu kämpfen sind gefragt.
          Mit deiner Einstellung reihst du dich leider in der Riege derjenigen ein die bereits mental zum Dhimmytum konvertiert sind. Ich hoffe das ist dir nicht zu hoch und falls doch, dann rate ich dir zu der Lektüre der obigen Rubriken „Islam, Iranianheros, iranian renaissance und Türkentum“

          Ich fürchte allerdings, dass dir nach der Lektüre klar werden wird, dass Untätigkeit und das Packtieren mit einer Todeskult nicht der richtige Weg ist.

        • Eugen, Prinz von Savoyen-Carignan schreibt:

          oh, oh, Amirpur und Kermani, das gibt Contra hier, sei Dir gewiss 🙂
          Obwohl Kermani nach seinem Rom-Erlebnis ja fast schon konvertiert wäre, die Umma konnte ihn da gerade noch zurückhalten:

          http://www.sueddeutsche.de/politik/navid-kermani-ich-koennte-an-ein-kreuz-glauben-1.462412

  11. nowhere schreibt:

    Hallo Jack

    Nein bin ich nicht.

    Das mit dem „Plattmachen“ stimmt schon. Leider wird Gutmütigkeit oft mit Schwäche verwechselt und schlichte Gemüter sind versucht Opfer unter den Gutmütigen auszumachen. Ich glaube aber, man kann nur gutmütig sein, wenn man auch das Zeug zur Verteidigung hat, sonst ist Gutmütigkeit oft eher Feigheit. Was ich meine ist, nicht die Gutmütigen sind das Problem, sondern die Feiglinge, die vor jedem weichen, der laut „Buh!“ ruft. Gutmütigkeit heißt für mich nicht, dass ich Unrecht gewähren lassen oder mich dominieren lasse.

    „Ich denke wirklich nicht, das der Islam veränderbar ist, wenn du die „Irrtümer“ (in Kloran) unter Quarantäne stellst, dann bleibt nichts übrig.“

    Hmmm? Das werde ich nochmal genau unter die Lupe nehmen.

    „Und … tolle Seite hier der tangsir, an dieser vorbei zu kommen ist schwer, oder?“

    Ich stolpere immer wieder darüber, viele gute und interessante Informationen und ich bin ohnehin ein Fan des alten Persien und sehe vieles so, wie es der gute Zarathustra sah 😉

    • jack schreibt:

      Hi Nowhere,
      mit Gutmütigkeit meinst Du eher guten Mutes sein!?
      Eher zuversichtlich und ermutigt.
      Andere würden Gutmütigkeit mit Naivität übersetzen.
      Da muß man sich schon selber prüfen.

  12. nowhere schreibt:

    „Du solltest dir den Unterschied klar machen zwischen der Direktive Andersgläubige zu töten und, dass das Paradies nur jeweils den eigenen Gläubigen offen steht. In dem einen Fall endet es damit, dass du geköpft wirst, im anderem damit, dass du womöglich nicht auf eine jüdische Feier eingeladen wirst. Hier also das Judentum und den Islam gleichstellen zu wollen kann falscher nicht sein.“

    Das stimmt natürlich. Es ist schwer überzeichnet, nein falsch. Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass das Prinzip ähnlich ist, wenn auch in seiner negativen Ausprägung sehr unterschiedlich. Das Problem ist doch zu meinen man wäre „exklusiv und auserwählt“ und steht dadurch über den Anderen. Wenn man so etwas ernst nimmt und im täglichen Leben unterbringen möchte, sind Probleme sicher die Folge. Verdammt viele Moslems tun das und wir sehen wohin das führt.

    „Zudem sollte man nicht alles was einem inhuman und verbrecherisch vorkommt als faschistisch abtun. Faschismus hat eine genaue Definition und indem man diesen Begriff leichtfertig auf alle verbrecherische Ideologien münzt, verwässert man diesen Begriff und beschönigt sogar in diesem Fall den Islam.“

    Das war ein Fehler, richtig.

    „Mache bitte nicht den Fehler Christentum und Judentum mit der Ideologie des Islams gleichzustellen.“

    Auf keinen Fall. Wie geschrieben finde ich, dass das Christentum (nicht das Tun der Kirchen) am besten wegkommt, wenn man sich das Ganze in Hinblick auf eine etwaige unterschwellige oder deutlich zutage tretende Herrenmenschenmentalität betrachtet.

  13. nowhere schreibt:

    Hallo Jack

    „mit Gutmütigkeit meinst Du eher guten Mutes sein!?“

    Nein. Mit Gutmütigkeit meine ich, dass ich niemanden vorverurteile, betrüge, verletze, bestehle, unterdrücke, ermorde, versklave oder sonstwie schlecht behandle. Nicht mehr und nicht weniger. Also etwas eigentlich Selbstverständliches 😉

    • jack schreibt:

      Nowhere,
      benutze doch das „Antwortfeld“ unter dem entsprechendem Kommentar, sonst ist alles wie Kraut und Rüben und keiner blickt mehr durch – Danke.

      Die von Dir aufgezählten Eigenschaften sind erstrebenswert und löblich, aber nicht selbstverständlich mit Gutmütigkeit zu übersetzen bzw. für andere zu verstehen. Diese sind aber nicht selbstverständlich und waren es auch nie, sie sind in jeder Beziehung erstrebenswert. Selber zu sagen „ich bin gutmütig“ und somit die obigen Eigenschaften sich selber einzuverleiben, ist … schon extrem arg und kann von anderen Menschen zurecht als naiv ausgelegt werden. Dieses Ideal ist hoch, zu hoch dem werden Dir nur extreme Menschen folgen bzw. Menschen nachvollziehen können. Kleinere Brötchen backen.

      • nowhere schreibt:

        Hallo Jack

        Für mich ist es selbstverständlich mich daran zu orientieren und zu messen. Wenn das extrem ist, was ist dann gesund und gemäßigt? Wenn ich schreibe, dass ich gutmütig sei, dann heißt es eher, dass ich mich darum bemühe soviel Gegenwärtigkeit und Bewusstheit zu besitzen, dass ich dem Ideal zumindest „die Hand ausstrecke“, und es nicht allzu oft vergesse.

        Naiv ist für mich zu glauben, irgendetwas könnte jemals „besser“ werden, bevor ich nicht selbst „besser“ (im Sinne des Ideals) werde. Wie gesagt impliziert dies für mich nicht, dass ich ein willfähriges Opfer sein muss.

        Kleiner dürften „die Brötchen“ dann aber auch nicht werden, oder? 😉

        • jack schreibt:

          Die obigen Eigenschaften erstrebt jeder Mensch, der frei von menschenverachtenden Ideologien ist und sich selber reflektieren kann, aber in der Kompression „gutmütig“ wohl nicht.

          So, jetzt mache ich Pause aus reiner Gutmütigkeit zu den anderen!

          Must press replay button!

        • Tangsir schreibt:

          Jack, I love it. Wenn ich mir die Mucke ein wenig länger reinziehe, dann verwandele ich mich bestimmt in einen grünen Gutmenschen. 😀

  14. nowhere schreibt:

    Hallo Tangsir

    Wäre meine Heimat der Iran, ich würde wohl noch mehr Hass haben als Du. Aber es gibt doch unzählige Menschen in Iran, die das Regime abgrundtief hassen und dennoch Muslime sind, nicht wahr? Es gibt doch auch viele Menschen, die Muslime sind und dennoch nichts von den rigiden Steinzeitmethoden der Mullahs und Theokraten wissen wollen. Oder irre ich mich da und bin vollkommen auf dem Holzweg? Geht tatsächlich nur entweder oder? Die Nichtmuslime gehen drauf oder die Muslime? Gibt es nichts dazwischen? Würde mich interessieren wie Du das einschätzt.

    • Tangsir schreibt:

      Erst einmal wäre zu klären wie du darauf kommst, dass ich Hass habe und wie du Hass definierst. Wenn du mit Hass meinst andere Menschen aufgrund ihrer Rasse und Religion vernichten zu wollen, dann muss dem eine Absage erteilt werden. Wenn du mit Hass allerdings die Abneigung gegen Kinderschändung, Mord, Vergewaltigung´und dergleichen meinst, dann ist diese Abneigung vorhanden, wie sie bei jedem vernünftigen Menschen vorhanden sein sollte.

      Zum anderen solltest du zwischen gläubige Muslime und Namensmusilme unterscheiden. Isley hat das hier gut erklärt: http://schda.wordpress.com/2011/03/05/islam-islamismus-und-die-namensmuslime/

      Zur Zeit sind es vor allem Menschen die sich dem Islam und dem Regime entgegenstellen. Über was für ein Dazwischen sprichst du bitteschön?

      • nowhere schreibt:

        Natürlich meinte ich es so, wie Du schließlich auch definiert hast, Tangsir. Für mich ist auch nicht wirklich ein Unterschied ob es Iranern oder Deutschen oder Chinesen passiert, dass sie von einem theokratischen System geknechtet werden. Doch hätten wir hier die Verhältnisse, die im Iran herrschen, ich würde diese Verhältnisse und deren Verursacher wohl hassen.

        Ein heikles Thema verfolgt dieser Blog und daher ist es für mich ok, wenn die Worte sozusagen auf die Goldwaage gelegt werden. Besser als Missverständnisse und Du weißt ja auch nicht, ob sich hinter „nowhere“ nicht ein Ork verbirgt 😉

        Das Dazwischen, dass ich meinte, taucht da auf, wo ich Menschen begegne, die einerseits von sich behaupten Moslems zu sein, aber die durchaus kompatibel mit meinen Vorstellungen von Freiheit sind und die niemals in Verhältnisse leben wollen würden, wie sie z.B. im Iran herrschen. Ich dachte, dass es solche Menschen auch im Iran geben könnte. Das war der Grund meiner Frage.

        • Tangsir schreibt:

          Es ist unerheblich ob du nun ein Ork bist oder nicht. Solange du dich benimmst und nicht trollst, kannst du schreiben was du willst. Ansonsten ist es ein Kennzeichen des zivilisierten Menschen die Sprache so präzise wie möglich einzusetzen.

          Das Dazwischen was du meinst entdeckst du nicht wenn du nur oberflächlich Kontakt zu Menschen hast und mit ihnen nur zusammen ein Döner essen gehst. Das „Dazwischen“ macht sich bemerkbar wenn du der Schwester deines muslimischen Kumpels näher kommst oder wenn du wirklich kritisch nachfragst. Erst dann findest du heraus ob seine Vorstellung von Freiheit mit deiner kompatibel ist oder ob du nicht unvermittelt und kräftig eins auf die Fresse kriegst, weil du seiner Schwester oder seinem Glauben zu nahe gekommen bist.

          Und nun zu deiner Frage ob es solche Menschen in Iran gibt. Die Antwort ist, dass auch diejenigen die auf nett und harmlos tun, sich durchaus als die schlimmsten Muselmannen herausstellen können. Gerade bei iranischen Muslime ist es oft so. Es sind gerade die überzeugten Muselmannen die in Iran foltern, morden und vergewaltigen. Manche werden dich nur beim Regime anschwärzen oder dir auf anderem Wege schaden. Und dieselben iranischen Muselmmanen die im Ausland unterwegs sind, werden im nettesten Ton das Regime in Iran verharmlosen und meinen, dass das alles nicht so schlimm ist und die chauvinistischen Exiliraner das Ganze nur aufbauschen. Ansonsten hättest du deine Frage auch selber beantworten können und zwar durch die Feststellung ob du Blogs und Webseiten von iranischen Muslime kennst, die kritisch und gegen das Regime schreiben und die Zustände in Iran kritisieren.

          Seit 1400 Jahren haben die klügsten Denker es nicht geschafft diese Ideologie zu reformieren und es menschlicher zu gestalten und nun kommst du und möchtest allen die Hand reichen und in Muselmammen Menschen erkannt haben deren Vorstellung von Freiheit mit der hiesigen Zivilisation kompatibel ist.

          Also ich finde diese Einstellung ehrbar und kann das nur unterstützen. Vielleicht vollbringst du das, was viele vor dir nicht geschafft haben. Ansonsten muss ich dich darauf aufmerksam machen, dass das unter Umständen schief gehen könnte. Im schlimmsten Fall verwandelst du dich selber in ein Ork, lässt dir ein Bart wachsen und entledigst dich endlich der überflüssigen Haut zwischen den Beinen. 😀

    • Grittli schreibt:

      Es gibt doch auch viele Menschen, die Muslime sind und dennoch nichts von den rigiden Steinzeitmethoden der Mullahs und Theokraten wissen wollen.

      „Damit aber sind Muslime in ihrer „Religion“ gefangen – sie sind Geiseln dieser „Religion“. Und dies um so mehr, als jedes Kind eines muslimischen Vaters ebenfalls Moslem ist. Es wird nicht „getauft“, sondern in die „Religion“ hineingeboren und kann ihr nur unter Inkaufnahme von Todesdrohungen entkommen.“aus Das Islam-Prinzip( http://islamprinzip.wordpress.com/about/)

      Ich empfehle diese Lektüre als Therapieansatz gegen das „Gutmenschentum“

  15. nowhere schreibt:

    Hallo Tangsir

    ich gebe zu, dass meine Hoffnung sehr, sehr, sehr begrenzt ist. Was Du da beschreibst, dass ist genau das, was ich annehme. Verschwindend wenig spricht dafür, dass meine minimale Hoffnung sich erfüllen könnte, auch das steht mir nur allzu deutlich vor den Augen.

    Allein, der Versuch ist es dennoch wert, denke ich, denn den Krieg bekommen wir noch früh genug, bzw. den Bürgerkrieg.

    „Also ich finde diese Einstellung ehrbar und kann das nur unterstützen. Vielleicht vollbringst du das, was viele vor dir nicht geschafft haben. Ansonsten muss ich dich darauf aufmerksam machen, dass das unter Umständen schief gehen könnte. Im schlimmsten Fall verwandelst du dich selber in ein Ork, lässt dir ein Bart wachsen und entledigst dich endlich der überflüssigen Haut zwischen den Beinen.“

    XD. Sie unbesorgt, eher triffst Du mich im Getümmel, mit einer Tätowierung des Erzengels Michaels auf der Brust. Sieh, ich habe Kinder und deren Freiheit werde ich verteidigen gegen jeden totalitären Einfluss und das um jeden Preis.

    Aber pass Du auch auf Dich auf, nicht das Du noch „bärtig“ wirst 🙂

    • Eugen, Prinz von Savoyen-Carignan schreibt:

      Hallo nowhere, ich möchte Dir noch etwas empfehlen:

      Der Name Tariq Ramadan sagt Dir bestimmt auch etwas. Lass Dich von solchen Leuten nicht täuschen. Die Reden von einer Modernisierung des Islam, meinen aber eine Islamisierung der Moderne. Ich empfehle Dir folgendes Buch als Gegengift:

      Damit können wir hier gern weiterdiskutieren!

      • nowhere schreibt:

        Danke Herr Doktor

        Ich hatte es neulich in der Hand. Ich fahre die Tage in den Urlaub und werde mir die Lektüre dort genehmigen 😉

  16. Henk der Niederländer schreibt:

    Es dauert uber eine stunde aber hier kan man sehen wie Iranische frauen misbraucht werden durch die Iranische manner.
    Entschuldige fur mijn schlechtes Deutsch.
    Habe ach keine umlaut auf mein klavier.

  17. Pingback: Die Zuhälter-Mullahs und ihre Preise « kopten ohne grenzen

  18. deck schreibt:

    Das einreiten von junge maedchen und knaben ist in der turkischen kultur noch immer vorhanden, auch in deutschland. In berlin gibt es turkische maennerklubs wo deutsche knaben mit geld gelockt werden fuer sex und anschliessend eine massenvergewaltigung in turkischen teehauser untergehen.

  19. Jaleh schreibt:

    Ba durud!
    Ich schreibe gerade eine Hausarbeit über die Zeitehe und die Rolle der Mullahs als Zuhälter für mein Studium. Ich würde die beiden obigen Schreiben sehr gerne in meine Hausarbeit mit einfließen lassen als weiterer Beweis. Wäre es möglich mir zu verraten woher die Graphiken stammen und wie du an sie gelangt bist?

    Sepas gozaram!!

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