Sie gehören nicht zu uns

Als Mimikry wird in der Biologie die Ähnlichkeit von Tieren einer bestimmten Art mit denen einer zweiten Art bezeichnet, so dass Tiere einer dritten Art die beiden anderen Arten nicht sicher voneinander unterscheiden können und miteinander verwechseln. Dasselbe Verhalten begegnet man mitunter bei Menschen. Davon soll dieser Blogeintrag handeln.

Das Regime in Iran und die Religion des Islams haben in Iran abgewirtschaftet. Dessen sind sich fast alle Iraner gewahr und so kann es sich kaum noch jemand leisten sich hinter dem Regime zu stellen oder den Islam zu verteidigen. Das Regime und die Allahisten wiederum, die darum wissen, setzten nun alles auf die nationale Karte, setzen auf den tief in der iranischen Gesellschaft verwurzelten Antisemitismus und beschwören die Gefahr eines äusseren Feindes.

Der Tork und Mohammedanist wiederum, der spätestens vor zwei Jahren, bei den landesweiten Protesten in Iran, erkannt hat, dass das Regime bald Geschichte sein wird, hat nun auch umgeschwenkt und behauptet, dass das jetzige Regime von Juden (Shaloms) installiert wurde und, dass der Islam in Iran gar nichts mit dem wahren friedlichen und toleranten Islam zu tun hat, sondern vielmehr eine jüdische Verschwörung ist, um den Islam in einem schlechten Licht darzustellen.

Es gibt aber auch die andere Sorte von Torks und torkisierten Iranern, die sich zwar islamkritisch geben, es ihnen aber um jeden Preis darum geht persönliche Interessen durchzusetzen, ihre ehtnische türkische Herkunft zu verleugnen und sich dabei als Perser zu bezeichnen. Sie gehen soweit jede erdenkliche Lüge in die Welt zu setzen, um patriotische Iraner zu schaden und zu diskreditieren, die sich der Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlen. Diese torkische Rachsucht geht sogar soweit, Islamkritiker vorzuwerfen, sie würden authentische Aussagen von Torks und Mohammedanisten verfälschen.

Keine Lüge ist ihnen zu hanebüchen und dreckig genug, um die wenig übrig gebliebenen Perser „erbarmunglos zu zerquetschen“. Das geht sogar soweit die vermeintliche Identität von Islamkritiker preizugeben und die Drohung nicht zu unterlassen, dabei nicht Halt zu machen. Man gibt fremde Artikel als eigene aus und wenn kritische Leser darauf aufmerksam machen, dann bleibt es einem Tangsir überlassen sich dafür zu entschuldigen und den wahren Urheber zu benennen. Damit konfrontiert, wird das mit einem Achselzucken quittiert und behauptet „da sei ja nur Werbung für einen“.

Die Mimikry geht aber noch viel weiter. Man besudelt das Andenken der alten Perser, in dem man sich als solche ausgibt, aber dieselben Mittel und Lügen einsetzt wie die Torktâzi. Man schimpft über die deutsche Gesellschaft, bezeichnet Deutsche als Kartoffel und attackiert sie mit den schmutzigsten Lügen, nur weil diese kritisch sind und nicht bereit sind auf übertriebene Schmeicheleien einzugehen.

Der Mimikry-Tork erkennt nicht die Notwendigkeit sich als ethnischer Tork zu outen, um anderen Torks den Weg aus dem Türkentum zu erleichtern. Der Mimikry-Tork kann es nämlich nicht ertragen kein Perser zu sein, obwohl die wenigsten Iraner tatsächlich Perser sind, sondern vielmehr Belutschen, Azaris, Loren, Bachtiaren, Kurden usw.

Man geniesst die Errungenschaften der westlichen Demokratien, um die Demokratie als entartete Regierungsform darzustellen. Man ist bereit innerhalb von Tagen seine Loyalität abzulegen, um sich überall dort einzuschmeicheln, wo man einen persönlichen Vorteil erhofft. Hierbei bedient man sich der Mittel der Täuschung:

Durch Mimikry bewirkt die nachahmende Art die Täuschung eines Signalempfängers (des Individuums der dritten Art) durch ein nachgeahmtes − gleichsam „gefälschtes“ − Signal, das für den Signalempfänger eine bestimmte Bedeutung hat.

Einerseits beschimpft man Christen und die christlichen Kirchen, um kurz daraufhin beide in den höchsten Tönen zu loben. Ihre Worte sind ein Spiel, das kein Handeln kennt. Man ist bereit sich bei Gruppen Verhör zu verschaffen, die man kurz zuvor als Faschisten und Rassisten beschimpft hat.

Der Weg der inneren Läuterung, Selbstkritik und Bereitschaft zu Kritik ist niemals eine Option, da man das in der eigenen türkischen Erziehung nie gelernt hat. Selbst als 50-Jährige Frau ist es einem nicht zu peinlich, junge Menschen zu attackieren und sie als hasszerfressene Schmeissfliegen  zu beschimpfen. Was wiederum zeigt wie sehr die türkische Erziehung jede natürliche weibliche Regung und Instinkt in einem abtötet und einen zu einer widerlichen Kreatur voller Hass und Missgunst verwandelt.

Deshalb auch gehören diese Menschen nicht zu uns, mögen sie auch von einem Tag auf den anderen ihre Farbe ändern und versuchen uns nachzuahmen, denn letztendlich zeigen sie in Konfliktsituationen immer ihre wahre turkmenische Natur. Die wahre Natur nämlich, die das eigene Wesen in einem Meer aus Lug und Trug ertrinken lässt, und zwar soweit, dass man nicht einmal mehr bemerkt, wie offensichtlich die Lügen für einen Außenstehende als solche zu erkennen sind.

Sie werden sich genauso wie in den letzten 1000 Jahren die Mittel der Lüge und Mordlust bedienen, um Zähne fletschend die Einheimische Bevölkerung zu vertreiben und ihnen Schaden zuzufügen. Und genau in solch einer Situation steckt Iran und auch Teheran. Von überall her haben sich diese Parasiten aufgemacht sich dort auszubreiten, wo die wenigen Perser und Iraner unter sich waren, um nun ebenfalls dort, die Städte in einer Kloake aus Verrat, Brutalität und Lügenunkultur zu verwandeln.

Derjenige der mit dieser Art von Barbarei konfrontiert wird, möchte am liebsten die Augen verschliessen und sich von diesen Kreaturen abwenden, sich dessen bewusst, dass eine Konfrontation mit diesen Gestalten, einen irgendwann dazu zwingen wird, dieselben Mittel einzusetzen. Und deshalb auch sind die Tork in ihrer Geschichte so erfolgreich gewesen. Denn der zivilisierte Mensch ist immer zurückgewichen, hat sich einschüchtern lassen und das Feld lieber diesen Untieren überlassen, und so wurde aus Konstantinopel Instanbul, aus Tabriz Täbriz und aus Badkubeh Baku.

Man ist allzu bereit gefälschte Signale als gemeinsame Schnittpunkte zu interpretieren und diese Kreaturen gewähren zu lassen. Spätestens dann aber, wenn man selber Opfer ihrer Brutalität und ihrer türkischen Unkultur wird, geht einem ein Licht auf. Deshalb auch gilt es wachsam zu sein und diese Kreaturen aus der eigenen Mitte auszuschliessen. Wer immer noch mit Menschen fraternisiert, die andere wissenden Auges in den Tod treiben und ihre Gastländer ohne Scham beschimpfen, muss sich nicht wundern, warum sein Land immer mehr islamisiert und torkisiert wird. Denn ob nun sich jemand Islamkritiker und Türkenfeind nennt ist nicht entscheidend.

Es ist das eigene Handeln, das darüber Auskunft gibt, inwieweit man sich dem Türkentum und Mohamedanismus in den Weg stellt, oder ob aber man sich in entscheidenden Situationen leichten Herzens sich zu einem widerlichen Tork und Mohamedanisten verwandelt, der dieselben Mittel einsetzt wie die Torktâzi selbst.

Deshalb auch gehört ihr nicht zu uns und werdet es auch nie! Ein persisches Wochenende voller Wahrhaftigkeit und Patriotismus, wünscht euch der Mimikry-Forscher Tangsire Axundkosh.