Iranische Studenten wünschen dem Diktator den Tod

Zum Studententag in Iran haben sich Studenten zusammengefunden um dem Azeritürkischen Diktator Khamenei den Tod zu wünschen. Die Proteste sollen am morgigen Tag weitergehen.

Währenddessen ignorieren türkisierte und islamisierte Pseudoiraner diesen mutigen Protest und echauffieren sich stattdessen wie ein wild gewordener Hühnerhaufen darüber, Dass der persische Golf von immer mehr Ländern als arabischer Golf bezeichnet wird. Die mutigen iranischen Studenten konzentrieren sich jedoch auf die Ursache für diesen Missstand, und das ist die Fremdbesatzung Irans durch Türken, Araber und Moslems, und die Tatsache, dass Iran von diesen Fremdkörpern als Beute unter sich aufgeteilt wird.

 

Raub von Ressourcen durch Torktâzi

Darüber dass Katar beispielsweise seit Jahrzehnten die zu Iran gehörenden Gasfelder im persischen Golf ausbeutet und damit auf Kosten der Iraner zum Reichtum gekommen ist und mit Hilfe dieses ergaunerten Reichtums, bald die Fussbalweltmeisterschaften austrägt war und ist kein Grund für Pesudoiraner sich aufzuregen. Die Araber in Katar haben sich aber lediglich ihren Teil der Beute von ihren Brüdern in Teheran abgeholt

 

Landraub durch Torktâzi

Die Torktâzi-Machthaber haben es leicht, diese dümmlichen Pseudoiraner regelmäßig mit dem Thema Persischen Golf auf die Barrikaden zu bringen und somit von den wirklichen Problemen des Landes abzulenken. Diese idiotischen Iraner denken, durch ihren Aktivismus in der Sache dann tatsächlich etwas zu tun, während im Land selbst weite Teile Irans in Besitz der Torktâzi überwechseln. Diesen Landraub dokumentierte der iranische Historiker Abdollah Shahbazi, der nun dafür ins Gefängnis gelandet ist.

 

Stetiger Bevölkerungsaustausch durch Torktâzi

In der Zwischenzeit wird im Land selbst das Reichtum weiterhin zugunsten von Türken und Araber umverteilt und jährlich flüchten zehn- bis hunderttausende gut ausgebildete Iraner aus Iran, deren Nachkommen im Ausland sich assimilieren und somit für Iran verloren gehen. Das mongolische Nomadenstamm Kaschkai im Süden Irans, erhält dafür immer mehr Vergünstigungen und direkte als auch indirekte Subventionen, genauso auch wie massive Gelder nach Azerbaidjan fliessen um dort die Infrastruktur aufzubauen und um Industrie dort anzusiedeln.

Deshalb auch sind Azertitürken, mongolische Kaschkais, Afshar und andere Torktâzi, die in den letzten 30 Jahren massiv ins Land gelassen wurden sind, die größten Unterstützer des jetzigen Regimes und auch die glühendsten Vertreter des Islams. Denn ohne Islam hätten sie keine Daseinsberechtigung in Iran. Vor allem die Kaschkais sind zu Zeiten Teymours ins Land geströmt und bildeten seitdem die fünfte Kolonne der mohammedanischen Torktâzi.

Die Iraner jedoch, also Lor, Bachtiari, Mazandarani, Perser, Belutschen und andere verlenden immer mehr im Land, während Torktâzi sie massakrieren und dieselben im Ausland für das iranische Regime und den Islam Partei ergreifen, und darüberhinaus massiv patriotische Iraner angreifen und diffamieren.

 

Der Bevölkerungsaustausch dient der Zerschlagung Irans als Nation

Dieser Bevölkerungsaustausch wird in letzter Zeit massiv forciert, genauso auch wie die Fremdherrscher im Land mit allen Mitteln einen Krieg provozieren wollen. Sie wissen nämlich genau, dass die Konsequenz daraus die Zerschlagung des Landes sein wird, bei der man erst recht die einheimische Bevölkerung vertreiben und dann massiv in den neu entstandenen türkischen und arabischen Ländern zwangsassimilieren und islamisieren kann und wird. Die Idee zur Namensänderung des Persischen Golfes ist nämlich von Khomeini und Khamenei angestossen worden, genauso auch wie man konsequent historisch-archäologische Stätten vernichtet, minderjährige Mädchen ins türkische und arabische Ausland verfrachtet und massiv Araber ins Land lässt. Besonders in Ahwaz an der irakischen Grenze, hat man in den letzten 5 Jahren über 2 Millionen Araber aus den Irak angesiedelt, um diese ölreiche Gegend nach der Zerschlagung Irans, in einen neuen arabisch-schiitischen Staat aufgehen zu lassen.

 

Iraner wehren sich gegen die stetige Kolonialisierung Irans durch Torktâzi-Mohammedaner

Eine neue Generation von Iranern ist nun am Start und wehrt sich gegen die Transformation Irans zu einem türkisch-arabischen Puff. Die türkische Sprache hat in Iran nichts zu suchen, genausowenig wie ihre Ideologie des Islams und Türkentums. Iraner lassen es nicht länger zu, dass ihr Land von Moslems, Araber und Türken wie eine mohammedanische Beute aufgeteilt wird.

Brüder, bald wird es Zeit, sich mit allen Mitteln gegen Mohammedaner und Torktâzi zu wehren. Sie sind Fremdkörper in Iran.

Auch im Ausland solltet ihr diese Leute aus eurer Mitte ausschliessen und ihnen schaden, wo ihr nur könnt. Wenn Ihr über deren kriminellen Machenschaften Bescheid wisst, dann enttarnt sie, macht es öffentlich und verständigt die Polizei. Schadet ihnen, wo ihr es nur könnt. Versuchen sie auch nur ein wenig den Islam zu verharmlosen, dann zeigt ihnen, dass ihr gewillt seid, ihnen das Leben zur Hölle zu machen.

 

Botschaftsangehörige werden auf diesem Blog enttarnt

Durch eine gut unterrichtete Quelle, habe ich Zugang zu Namenslisten der im Ausland operierenden Botschaftsangehörigen des Torktâzi-Regimes. Diese Botschaftsangehörige nutzen diese Stellung um u.a. im Ausland als Spione und Killer tätig zu sein.

Ich fordere euch dazu auf jeden Mitarbeiter in den Torktâzi-Konsulaten und Botschaften in Europa und anderswo zu fotografieren und sie zu identifzieren.

Nun kommen wir zu einigen offiziellen Regierungsmitarbeiter im Ausland, die mir inzwischen bekannt sind.

Enttarnt:

Ghasem Mohammadi Nejad geboren am 22. Dezember 1977

Azar Mirmehdi Doustdar geboren am 14. Dezember 1967

Zahrabeigom Rokni Mousavi geboren am 21. September 1955

Alireza Asayesh Zarch Geboren am 24. September 1960

Wir werden euch Bastarde alle einzeln enttarnen. Torktâzi-Mohammedaner sind die Söhne und Töchter von dreckigen Huren, vergesst das bitte niemals. Macht ihnen das Leben zur Hölle, stellt sie bloß und behandelt sie wie eure Feinde.

Es lebe die iranische Wiedergeburt!

Marg bar eslam o Torktâzi!

Ya kose Abolfaz, Ya kire Sakineh
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17 Antworten zu Iranische Studenten wünschen dem Diktator den Tod

  1. calvin كافر schreibt:

    ich hoffe, dass der umbruch schnellstens kommt und von ihm ein signal richtung europa, usa, australien… ausgeht. je „lauter“ der umbruch wird und je schneller die demokratie einzug im iran halten wird, desto offener wird man hoffentlich im westen darüber sprechen, und darüber warum sich das volk im gottesstaat wohl gegen die religion des friedens aufgelehnt hat.
    alles gute dem iranischen volk von mir!

  2. rumsgoetterschwert schreibt:

    Wunderschön!

    Das ist das beste Nikolausgeschenk für mich 8)

  3. jackdaw schreibt:

    Haut den Islamofaschisten in die Fresse und befreit euer Land und Menschen!

  4. Isley Constantine schreibt:

    man ich hoffe wirklich, dass morgen was geht. die Leute sollen einfach auf die Strasse und die Studenten unterstützen, betrifft ja schliesslich alle. Ich weiss ja, dass es dann sicher wieder unschöne Szene gibt, aber ich fürchte dass wird nötig sein um den nötigen inneren und äusseren Druck auf das Regime auszuüben.

  5. Andreas Horst K schreibt:

    ich schaue mir soeben auf wdr die doku“wo ist meine stimme,IRAN“an und ich bin voll hass auf diese barbarischen schweine.gibt mich echt ein wunder das man sowas im „staatsfernsehen“ schauen kann.

    den studenten und dem iranischen volk,die momentan gegen das regieme protestieren,alles erdenklich gute.der tag wird kommen wo die ratten des mullahregimes das erfahren werden,was sie jahrzehntelang gesät haben.

  6. Prisma schreibt:

    [Von Tangsir editiert]

    Tangsir – warum sind Sie so wütend auf die Torktâzi? Ich erschrecke mich jedesmal, wenn sie so böse über sie reden. Sie vergewaltigen und schlachten doch nur eure Jugendlichen ab. Die Mütter dieser Staatsdiener sind bestimmt ganz stolz auf ihre Sprösslinge, warum sie dafür verurteilen, dass sie Vergewaltiger, Killer und Folterer ohne Gewissen groß gezogen und ihnen auch noch Torktâzi-Namen gegeben haben. Sollten wir nicht alle ganz lieb zueinander sein? Ich bin mir sicher, dass man mit diesen Menschen in aller Ruhe Tee trinken kann, um sie darum zu bitten, in ganz höflichem Ton natürlich, dass sie nicht mehr so oft kleine Kinder im Namen Allahs vergewaltigen.

    Ausserdem gibt es ausser den Brüdern auch noch die Schwestern dieser netten Staatsdiener, Sie Abschaum zu nennen käme mir nie in den Sinn. Auch sie profitieren nur von diesen Verbrechen und machen sich auf Kosten des iranischen Volkes ein schönes Leben. Können wir uns alle nicht einfach wieder lieb haben, während sie in ganz höflichem Ton eure Kinder abschlachten?

    Bitte denkt daran, wann immer ihr wieder das Bedürfnis verspürt auf Kindervergewaltiger, Killer und Folterer wütend zu sein, denn vergesst bitte nicht: diese Leute essen genauso wie wir, haben Familien die sie lieben und haben dieselben Sehnsüchte und Träume wie jeder anderer normaler Mensch auch, z.b. wie ihre Opfer deren Seelen sie zerstört haben.

    Wäre es nicht schön den Neuanfang Irans damit zu beginnen, dass der Torktâzi-Vergewaltiger das Vergewaltigungsopfer heiratet und wir ihnen beide dazu zujubeln und uns des Lebens freuen. Der nette Mullah darf natürlich auch nicht fehlen. Ich fände es alles andere als nett diese netten bärtigen Mullahs etwa einzusperren oder sie samt ihrer Familien die Iran besetzt halten auszuweisen.

    Wo kämen wir denn dahin? Dürfen wir uns dann überhaupt noch Mensch nennen?

  7. calvin كافر schreibt:

    Zitat aus folgendem Video:
    „Was heute im Iran passiert ist schlimmer als das was im Dritten Reich passiert ist….Es ist schlimmer, weil wir heute alles mitkriegen.“

    Entweder Broder:
    http://livingscoop.com/watch.php?v=MTE2OQ%3D%3D#
    Ab 10:30 min.

    • Jochen10 schreibt:

      Genau!
      Was die Mullahs sich trauen hat sich nicht mal die Totenkopf SS in der Öffentlichkeit getraut.
      Ich hoffe die Studenten sind vorsichtig, besonders die Studentinnen.

      Das Mullahsystem gehört weggebombt und unter dem Schutz alliierter Truppen schnellsten freiheitlich denkenden Iraner übergeben, damit dort eine moderne Demokratie entstehen kann.
      Die Ayatollahs gehören totgeschlagen und den Kojoten zum Fraß vorgeworfen.

  8. James T. Kirk schreibt:

    Ich finde es auch an der Zeit, den Iran von diesen kranken Moslem-Kakerlaken zu befreien. Tot dem Islam! Israel soll endlich dieses Krebsgeschwür herausoperieren.

  9. Prisma schreibt:

    Tangsir: Sie haben mich völlig mißverstanden. Ich bin in allem was Sie schreiben, vollkommen Ihrer Meinung. Ich habe Sie nicht inhaltlich kritisiert, sondern nur „akustisch“! Wird aber mein Problem sein. Mit -Schwestern – habe ich die Frauen gemeint, die schon immer gemeinsam mit den Männern für die Freiheit des Iran kämpfen. Die sollen auch hier sprachlich! nicht vergessen werden.
    Vielleicht konnte ich mich verständlich machen.

    • Tangsir schreibt:

      Dann werde ich Sie mal „akustisch“ kritisieren. Wie können Sie diese Leute als Staatsdiener bezeichnen? Diese Leute schaden meinem Land, müssten Sie sie nicht lieber Staatszersetzter nennen, oder doch viel eher das was sie auch wirklich sind, nämlich Berufskiller?

      Diese Botschaftsangehörige können sich im Ausland alles zu schulden kommen lassen und werden aufgrund ihrer Anonymität lediglich aus einem Land ausgewiesen, um ihre allahistischen Dienste in einem anderen fortzuführen.

      Sie haben recht, ich habe in meinem Aufruf die „Schwestern“ vergessen, das liegt aber nur daran weil ich mich nicht wie ein Allahist oder ein Kommunist anhören wollte, die ebenfalls diese Leier aufhaben. Was aber das Sprachliche angeht, so ist der Begriff Staatsdiener bei diesen Leuten mehr als deplatziert.

      Wenn man hier zum ersten mal kommentiert und gleich für diese Leute Partei ergreift erscheint mir das doch etwas suspekt, das werden Sie sicher verstehen.

      Und Sie sollten bitte bedenken, dass ich hier nicht als iranischer Staatsdiener oder Politiker schreibe, sondern als Kämpfer für meine Nation. Im zivilen Leben sollte man tatsächlich von so einem martialischem Sprachgebrauch Abstand nehmen, aber bitte bedenken Sie, dass unser Volk gerade dabei ist von Allahisten dezimiert zu werden. Unsere Pflicht ist es zu kämpfen und in diesem Sinne werde ich meine Feinde demoralisieren, sie angreifen und sie weiter in die Ecke treiben.

      Wenn Sie einen Alternativweg kennen wie ich es besser machen könnte, dann klären Sie uns bitte auf. Wenn dieser Weg allerdings darin besteht diese Allahisten und Feinde Irans als Staatsdiener zu bezeichnen, dann finde ich dass dies der falsche Weg ist.

  10. Prisma schreibt:

    Tangsir: entschuldigen Sie bitte wenn ich schon wieder ein falsches Wort verwendet habe. Ich habe Ihre Seite erst vor zwei Wochen gefunden und tappe noch im Dunkeln.
    Mir war der Iran bisher ein völlig unverständliches Land. Wieso konnten die Iraner diese Mullahs mit so großer Freude empfangen, habe ich mich immer gefragt. Das war es aber auch schon. Erst auf Ihrer Seite lerne ich dazu und erkenne die wahren Zusammenhänge. D.h. ich bemühe mich darum, was einfach Fehler einschließt.
    In einer Änderungsschneiderei fragte ich den Inhaber aus welchem Land er sei. Aus dem Iran antwortete er. Ich: ach ein Iraner sind Sie. Nein sagte er, ich bin Perser. Heute verstehe ich seine Antwort.
    Tangsir, bitte etwas Geduld und Nachsicht.

    • Tangsir schreibt:

      Nein, Sie haben nicht schon wieder ein falsches Wort benutzt. Es ging um die Bezeichnung „Staatsdiener“ in Ihrem ersten Kommentar. Ich hab Ihnen lediglich erklärt wieso das nicht richtig ist.
      Die Menschen damals haben nicht den Mullahs zugejubelt, sondern dachten, dass diese lediglich eine Gruppierung unter vielen sind. Sie jubelten und unterstützten die Revolution weil die Aufklärung über Mullahs und Islam in den Schulen und Unis ausgeblieben war. Das führte dazu, dass sie diesen Lügen glauben schenkten: : https://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/13/wie-iraner-vor-31-jahren-belogen-wurden/

      Viele nennen sich Perser um damit zu betonen, dass sie gegen den Islam und gegen die jetzige Regierung sind. Richtig ist aber, dass es in Iran neben Perser, noch Belutschen, Lor, Kurden und andere gibt, sie alle sind wiederum Iraner. Öfters kommt es dann noch vor, dass sogenannte Afshra-Türken, AzEritürken, Qashkai-Türken und Qajaren-Mongolen sich als Perser bezeichnen, weil sie voller Komplexe stecken und von keinem Iraner als ihresgleichen akzeptiert werden. Besonders in Deutschland gibt es viele dieser Türken, die sich gleichzeitig als Perser bezeichnen und auch noch glühende Mohammedaner sind. Diese Leute sind weder Perser noch Iraner, sondern lediglich Kollaborateure des Islams und Besatzer Irans.

      Lesen Sie hier noch ein wenig und Sie werden sicher noch mehr erfahren.

  11. Pirouz K schreibt:

    Ähnlich wie in Falästina behaupten die Araber, dass Ahwazis eine antike arabische Zivilisation sind. In Wahrheit wurde die Stadt von Iranern gegründet, und selbst ein arabischer Historiker schreibt das.

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