Die große Hasskampagne gegen Mina Ahadi

Mina AhadiSakineh Aschtiani teilt das Schicksal vieler Frauen in Iran, die in einem islamischen System wie Vieh behandelt werden. Ihr Ehemann misshandelte, verprügelte und missbrauchte sie und zwang sie zur Prostitution um seine Heroinabhängigkeit zu finanzieren. Nachdem die Mullahs sie zur Steinigung verurteilt hatten, hat vor allem Mina Ahadi sich für Frau Aschtiani eingesetzt.

Mina Ahadi ist Vorsitzende des Zentralrat der Ex-Muslime. Ende 1980 wurde Ihr Mann durch die den Iran okkupierenden Mullahs umgebracht. Sie selbst konnte sich in letzter Sekunde vor den Häschern der Torktâzi-Mohammedaner ins Ausland retten. Ahadi kämpft für die Rechte von Frauen und gegen die Todesstrafe, besonders die Steinigung.

 

Das Ahmadinejad-Regime gegen Sakineh Aschtiani

Mina Ahadi war es auch, die den Fall von Sakineh Aschtiani einem breiteren Publikum im Westen bekannt machte, und somit dem Torktâzi-Regime in Iran erhebliche Probleme bereitete. Ahmadinejad hat zum ersten mal am 19. September die Kampagne gegen Mina Ahadi losgetreten, indem er behauptete, dass Frau Aschtiani nie zur Steinigung verurteilt worden ist. Er sagte, dass eine Person in Deutschland diese Lügen in Umlauf gebracht hätte um Iran zu schaden. Die Person die gemeint war, ist Mina Ahadi.

Deutsche Journalisten in mohammedanische GeiselhaftNachdem im Oktober zwei deutsche Journalisten, die sich in Iran befanden um über den Fall Aschtiani zu berichten, in Geiselhaft genommen worden sind, präsentierte man beide im iranischen Fernsehen. Das Mullah-Fernsehen hetzte in eine stalinistisch angehauchte Show gegen Mina Ahadi und bezeichnete sie als den eigentlichen Grund für die Geiselhaft der beiden deutschen Journalisten. Ganz nach islamischem Denkschema erhoffen sich die Besatzer Irans, auf diesem Weg Deutschland zu erpressen. Ermutigt zu diesem Vorgehen wurden sie z.b. durch Reisen von unzähligen deutschen Parlamentarier in den Iran, und nicht zuletzt durch einen Freundschaftsbesuch des Chefs der iranischen Propagandanstalten, bei den Vorsitzenden von ARD und ZDF.

 

Die Helfershelfer bei der Hasskampagne gegen die Unterstützer von Sakineh Aschtiani

Theologen hetzen gegen Mina AhadiBereits im Sommer beteiligten sich christliche Theologen bereitwillig unwissend an der Lügenpropaganda des Besatzer-Regimes in Iran und behaupteten dreist übernahmen den Text von der antiiranischen Seite iranders.de: Die Botschaft dort lautete, dass nie eine Steinigung vorgesehen war, und dass dies „Fehlinformation“ lediglich der mangelnden Qualifikation der hiesigen Journalisten geschuldet sei. Man verherrlicht des weiteren die Besatzerjustiz unter der die Iraner zu leiden haben, und stellt das Besatzerregime in Iran als Rechtsstaat dar:

Im Zuge dessen kommt es aufgrund mangelnder Qualifikation und Recherchen einiger Journalisten zu Fehlinformationen über die iranische Justiz, über die Steinigung in der iranischen Praxis und über das laufende Gerichtsverfahren an sich.

Der Iran hat inzwischen mehrmals dementiert, dass eine Steinigung jemals vorgesehen war. Andererseits veröffentlichte keine Menschenrechtsgruppe oder Medium je eine Kopie oder Abschrift des Urteils.

Die erste Menschenrechtlerin, die den Fall der Witwe Sakineh Mohammadi-Aschtiani in der Öffentlichkeit thematisierte, war die iranische Ex-Muslima Frau Mina Ahadi.

Hier wird also dreist gelogen und angedeutet, dass Mina Ahadi erheblich daran beteiligt gewesen sei diese „Fehlinformationen“ in Umlauf gebracht zu haben.

Dumm nur dass die iranische Justiz kein Hehl aus der Verurteilung von Aschtiani macht:

Hodschatoleslam Malek Ezhdar Sharifi, Leiter der ost-aserbaidschanischen Judikative folgendes mitgeteilt: Die korrekten Nachrichten über diese Person (Sakineh Ashitani) sind, dass sie zur Steinigung verurteilt wurde, weil sie ihren Ehemann betrogen hat.

Nachtrag 29.11.2010:

Wie ihr anhand der Kommentare hier nachlesen könnt, hat sich der Blog theolounge inzwischen von der Seite irananders.de distanziert. Daher wurde der Artikel umgeändert um diesem Entgegenkommen Rechnung zu tragen. Zwar sind auf dem Blog theolounge immer noch Artikel vorhanden mit denen wir nicht einverstanden sind, aber diese sind nicht Gegenstand dieses Artikels.

Die linke taz-Zeitung hetzt gegen Mina Ahadi

tazDurch die Hetzkampagne des Mullah-Regimes ermutigt, fängt nun auch das extremistische Blatt „taz“, die aus dem terroristisch-freundlichen 68er-Umfeld hervorgegangen ist, gegen Mina Ahadi zu hetzen. Dazu bedienen sie sich zweier Iraner, von dem  einer (Ali Mahdjoubi) bereits auf dem Blog als Antiiraner identifiziert worden ist:

„Für Ali Mahdjoubi und Kambiz Behbahani vom Iranischen Dialogkreis in Berlin ist Ahadi eine „stalinistische Hardlinerin“, die „auf der Welle der aktuellen Islamophobie“ surft, um Aufmerksamkeit zu erregen.“

Mina Ahadi hat sich ihr Leben lang für Frauenrechte eingesetzt. Bereits 2001 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigung und kämpft seitdem gegen diese barbarisch-islamische Hinrichtungsart. Also betreiben diese beiden Pseudoiraner und mit ihnen zusammen das linke Schmierblatt „die taz“, eine sehr offensichtliche Hetze gegen Frau Mina Ahadi, wenn sie wahrheitswidrig behauptet, dass sie auf eine „aktuelle Welle surft“. Davon mal ganz abgesehen, dass in diesem Zusammenhang, wieder die von Islamlovern  und antiamerikanischen Kreisen so beliebter und irreführender Begriff Islamophobie benutzt wird, um der Leserschaft Sand in den Augen zu streuen. Desweiteren ist es mehr als bösartig und erfüllt klar den Strafbestand der Verleumdung, Mina Ahadi stalinistische Umtriebe zu bezichtigen. Aus dem Grund auch, verzichtet man darauf Beweise für diese schwere Anschuldigung zu präsentieren. Widmen wir uns aber nun dem Deppen Kambiz Behbahani, der zusammen mit dem Antiiraner Mahdjoubi, diese schweren Anschuldigungen erhebt. Eine kurze Recherche im Netz zeigt, dass die Kernkompetenz dieses Mannes das Pokerspiel ist, da er sich auf verschiedene Pokerseiten angemeldet hat.

 

Iranischer Dialogkreis in Berlin

Iranischer Dialogkreis BerlinInteressant ist aber vor allem der „iranische Dialogkreis in Berlin“, über den mein Freund Nemesis bereits auf seinem Blog berichtet hat. Dort wird u.a. zu der Seite iran-now-net verlinkt, die sich immer wieder dadurch hervorgetan hat, User zu protegieren die Hitler verherrlichen, zu Straftaten aufrufen oder die Katastrophe des  11. September mit höhnischem Antiamerikanismus begleiten. Die Macher der Seite betreiben regelmäßig Deutschenfeindlichkeit und hetzen wo es nur geht über deutsche Bürger und die hiesige Gesellschaft. Dort kommt aber auch der Mullahfreund und Islamlover Mohsen Massarrat gleich auf der Hauptseite zu Wort, was wiederum zeigt, dass all diese Leute, von den Hitlerverehrern bis hin zu den willigen Dialogpartnern der Mullah-Medien, zu der selben Gruppe von geistigen Brandstiftern und Antiiranern gehören.

Die taz lässt also einen Iraner der dem Glücksspiel zugeneigt ist und den Büroleiter von Claudia Fatimah Roth,  schlimmste Hetze gegen eine couragierte Frau auffahren, die es wagt sich gegen den Islam zu stellen und sich offensiv für Frauenrechte einsetzt. So sieht linke Gesinnung im heutigen Deutschland aus. Linke Arschlöcher hetzen gegen Migranten, die sich für Frauen und Menschenrechte einsetzen. Sie hetzen gegen Menschen die durch eine mordlüsternes System ihre Angehörige verloren haben und auch in Deutschland unter ständige Todesangst leben.

 

Fazit

Was für ein Scheiss Elend!

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109 Antworten zu Die große Hasskampagne gegen Mina Ahadi

  1. Herschel schreibt:

    Von den Mohammedanern erwarte ich ja schon garnichts anderes mehr, als das sie tapfere Frauen wie Mina Ahadi, Necla Kelek, oder Ayaan Ali als Verräterinnen verachten und sie versuchen ins lächerliche zu ziehen. Da ist sich dieser Abschaum für nichts zu schade, um eine „Schwester“ mundtot zu machen.

    Aber wenn ich dann meine Landsleute, wie diesen Mistkerl Gerlach, der sich auch noch Gymnasiallehrer schimpfen darf sehe.. Wie soll man mit so jemanden vernünftig kommunizieren können? Sie schwadronieren ständig von ihren weltfremden Ansichten über „Frieden“ und „Toleranz“ und verbünden sich mit Menschen, die diese Worte nichtmal buchstabieren könnten. Ein wundervolles Lehrstück darüber, durch welchen Menschenschlag die Nationalsozialisten hier an die Macht kommen konnten. Und am Ende will wieder niemand von irgendetwas gewusst haben.

    Nun ja, seien wir mal nicht so pessimistisch wie im Fazit. Sicher, oft hat man das Gefühl auf verlorenem Posten zu stehen und einen bereits verlorenen Kampf zu führen. Eines hat uns die Geschichte aber doch gelehrt: Auf Dauer behielten am Ende doch immer diejenigen, die für die Freiheit kämpften die Oberhand. Der Islam kann und wird niemals gewinnen, nicht solange es noch Menschen gibt, die bereit sind Leib und Leben für eine gute Sache zu opfern.

    • Tangsir schreibt:

      Leider ist es so, dass Gewalt und Einschüchterung durchaus erfolgreich sind und die Freiheitskämpfer sind nicht immer diejenigen die gewinnen. Der Ausgang dieses Kampfes ist daher nicht eindeutig. Umso mehr müssen wir mit aller Kraft, gegen faschistische Ideologien wie Türkentum und Islam vorgehen. Ein Kompromiss mit dem Bösen ist nicht denkbar!

      • wieni2010 schreibt:

        Diese ganze scheisse Situation existiert nur wegen der Angst. Den Angst ist der grösste Verbündete dieser Islam-Kreaturen. Solange unsere Angst nicht gebrochen wird, wird sich auch nichts ändern. Das ist das eigentliche Dilemma

    • Νέμεσις schreibt:

      Noch so ein christlicher Möchtegern-Mullah der von der Islamisierung auch etwas haben möchte:

      „Nein, Wolfgang Huber bleibt aufrecht stehen und tönt vollaut in das iranische Propagandamikrofon: Um das „Megathema des 21. Jahrhunderts“ gehe es ihm hier im Iran, den „Dialog zwischen großen Weltreligionen“. Nun, daß es ihm nicht etwa um Menschenrechte geht, das hatte man schon geahnt. Für so einen Pillepalle hat dieser Mann schließlich keine Zeit. Es ist ja auch lange her, daß deutsche evangelische Theologen so richtig nahe an staatlicher Macht herumschnuppern durften…“

      Ein Bischof zu Besuch bei Freunden

      Wo wir schon bei politgläubigen Möchtegerns sind, Wulff ist auf einer braunen Bananenschale ausgerutscht:
      http://www.n-tv.de/politik/Wulff-ehrt-radikale-Mutter-article2024466.html

      Das lässt sich gut verwenden, wenn er das nächste mal türkischen Politikern und Islamisten die Füße küsst.

      • jahangir schreibt:

        „Um das „Megathema des 21. Jahrhunderts“ gehe es ihm hier im Iran, den „Dialog zwischen großen Weltreligionen“.“

        Ja genau, das ist wohl das Megathema für diesen gelernten Dummschwätzer. Dialog zwischen mordenden Päderasten (Islam) auf der einen und pädophilen Lügnern (Kirche) auf der anderen Seite. Nein danke, ich kenne da andere Megathemen. Zum Beispiel dies: wie schaffen wir es, die Weltreligionen im Allgemeinen und den Islam im Besonderen zu entmachten und zumindest in den Privatbereich zurückzudrängen? Das wäre doch mal viel interessanter.

  2. Herschel schreibt:

    Kleiner Nachtrag noch:

    Der SPIEGEL fasst schonmal die Wikileaks Dokumente zur Türkei zusammen – demnach ist die politische Führung der Türkei (welch Überraschung) bereits soweit wieder islamisiert, dass sie für Europa wohl endgültig verloren ist.
    Dies bestätigt nur, was jedem mit gesundem Menschenverstand schon lange auffällt. Um mich mal den Worten des „großen Führers“ der Türken anzupassen: Türkentum und Islam sind ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit!

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,731604,00.html

    • Νέμεσις schreibt:

      „Der Nato-Partner Türkei ist den USA unheimlich.“

      Schön das es die Amerikaner endlich auch mal begreifen.

      Lustig ist das hier, da wird das typisch türkische Verhalten beschrieben:
      „Der Regierungschef, so die US-Depeschen weiter, habe sich mit einem „eisernen Ring von unterwürfigen (aber hochnäsigen) Beratern“ umgeben und inszeniere sich als „Volkstribun von Anatolien“.“

  3. jackdaw schreibt:

    Als die Frau Sakineh Aschtiani vor Gericht war, sprachen die Richter (Henker!!!) nur auf arabisch zu ihr. Als Nord-Iranerin verstand sie nichts und meinte bis zuletzt, daß die „Sache“ gut gelaufen war. Erst im Gefängnis erfuhr sie von der Steinigung.
    Soviel zu einem Tazi-Iranischem-Gericht!

  4. Νέμεσις schreibt:

    Marc Gerlach…

    Die Mullahs verfolgen Blogger, sperren sie ein, foltern sie, vergewaltigen sie und hängen sie auf und solche Schweine helfen ihnen dabei. Ich bin froh das WordPress nicht so ein Sauladen ist wie Facebook.

    Theologe und Lehrer … es ist einfach nur typisch, ich habe nicht umsonst das Vorurteil, das Leute mit so einem Lebenslauf scheiße sind. Fehlt nur noch eine GEW oder Grünen Mitgliedschaft und irgendwelche unterschriebenen Manifeste, diese Idioten sind alle gleich, sie wollen eine Diktatur in der sie das sagen haben, andere belehren können und das mit göttlicher Legitimation. Da wünscht man sich als Atheist es gäbe nach dem Tod eine Hölle, denn das Nirvana ist viel zu gut für die. Würde mich nicht wundern wenn der aus antisemitischen Motiven für Arschdinedjad ist.

  5. aspāvar schreibt:

    Man müsste das Umfeld dieses Marc Gerlachs darüber informieren, in welch schändlicher Weise er mit seinem Halbwissen Verbrechen gegen die Menschlichkeit relativiert. Solche Dummschwätzer auf Kinder loszulassen, gleich in gewisser Hinsicht schon einer Päderastie! Weiß jemand was mit „am Gymnasium“ gemeint ist? In München? Braunau? Medina?

  6. HKLV schreibt:

    Der Pfaffe Wolfgang Huber pilgerte auch vor kurzem nach Teheran das scheint gerade echt in Mode zu kommen!
    http://www.wadinet.de/blog/?p=3199

  7. jackdaw schreibt:

    Obwohl der Islam in jeder Beziehung unmenschlich ist, verteidigen diesen manche Gutchristen , wie auch der Pipi-Langstrumf-Theologe-Lehrer Marc Gerlach.
    Im Tiefen Sinn geht es ihnen wohl darum, daß wenn man den Islam „was“ wegnimmt somit „etwas“ dem Christentum wegnimmt.
    Es sind die Pfründe auf DIE sie bedacht sind!
    Machtorientierungen, und sie würden sogar einen Henker zu einem Präsidenten erklären, der ihre Besitztümer und sie beschützt.
    Soviel zu einem Tazi-Christen!

    • Zahal schreibt:

      Genau darum geht es Jackdaw, um Pfründe, diese Denkweise, die genau schon einmal zur Islamisierung des gesamten Nahen Ostens geführt hat, ich fasse mich manchmal an den Kopf und frage mich, warum diese „christlichen Apologeten“ keine Geschichte studiert haben, denn letztendlich kamen nur an zweiter Stelle bei der Ausrottung und Versklavung.

  8. Zahal schreibt:

    Fazit

    Was für ein Scheiss Elend!

    Aber vielleicht nicht für immer, wikileaks enthüllt weiter, nicht nur die Reislamisierung der Türkei, sondern auch die Gefahreneinschätzung des Mullahsystems im Iran:

    Israels Verteidigungsminister Ehud Barak hat im Juni 2009 der Palästinenserpartei Fatah sowie Ägypten angeboten, nach einem militärischen Sieg über die Hamas die Kontrolle des Gazastreifens zu übernehmen. Das geht Medienberichten zufolge aus bislang geheimen Unterlagen hervor, die von der amerikanischen Internetplattform WikiLeaks veröffentlicht wurden. Sowohl die Fatah als auch Ägypten hätten jedoch abgelehnt. Die WikiLeaks-Veröffentlichung zeigt zudem, dass der Iran während des Libanonkrieges 2006 offenbar Ambulanzfahrzeuge zum Waffenschmuggel genutzt hat. Andere Dokumente belegen, dass der Iran über weit mehr fortschrittliche Raketen verfügt als bislang bekannt. Der Direktor des israelischen Geheimdienstes Mossad, Meir Dagan, habe die Amerikaner aufgefordert, stärker gegen das Regime im Iran vorzugehen und Oppositionsgruppen zu unterstützen, so die Geheimdokumente. „Wenn WikiLeaks nicht existieren würde, hätte Israel diese Webseite erfinden müssen“, schrieb Israels anerkannter Kommentator Sever Plotzker in Israels größter Tageszeitung „Jediot Achronot“. Die neu bekannt gewordenen Dokumente zeigten, dass nicht nur Israel, sondern die ganze Welt im Iran eine Gefahr sehe. Aus den Geheimdokumenten gehe hervor, dass moslemische und westliche Staatsführer letztlich wie Israel dächten und in Geheimgesprächen Washington zur Vernichtung des iranischen Atomreaktors drängten. Solch eine Rückendeckung habe Israel laut Plotzker seit langer Zeit nicht erhalten.

    http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=22339

    Zu Mina, sie darf sich nicht entmutigen lassen….. Hut ab vor der Frau.

    • Zahal schreibt:

      Noch ein Hammer, vielleicht ändert sich alles?

      Der oberste Führer des faschistischen Mullah-Regimes im Iran, Ayatollah Chamenei, hat Krebs im Endstadium, dies geht aus einem Dokument hervor, das Wikileaks heute veröffentlicht hat. Sein Tod kann zu einer Umwälzung in der Islamischen Republik Iran führen, Experten halten auch kurz- oder mittelfristig den Zusammenbruch der islamistischen Gewaltherrschaft im Iran dadurch für möglicher.

      Gerüchte, dass der greise Chamenei Krebs hat gab es bereits 2009 nach entsprechenden Veröffentlichungen, aber ein Wikileaks-Dokument, zitiert von der französichen Tageszeitung LeMonde, bestätigte dieses Gerücht. Grundlage für das Dokument ist eine Geheimdepesche an die Regierung der Vereinigten Staaten. so der israelische Nachrichtensender Arutz Sheva. 2009 war Khamenei zusammengebrochen und in eine Spezialklinik gebracht worden, damals durften nur sein Sohn und die Spezialärzte zu ihm, selbst Präsident Achmadinedchad sei ein Besuch verweigert worden.

      Wie im Internet von internen Quellen berichtet wird, hatte man bereits 2009 mehrere Milliarden US-Doller aus dem Iran in die Türkei verlegt um die Familie von Chamein zu versorgen, falls es nach seinem Tod zu Unruhen und einer demokratischen Umwälzung im Iran kommen sollte.

      Iranische Killerkommandos, wie etwa die sogenannten Revolutionsgarden und Polizei im Juni 2009 die damals stark wachsende Demokratiebewegung blutig niedergeschlagen, nachdem der Wahlbetrug Ahmadinedschads bei seiner angeblichen Wiederwahl als Präsident zu heftigen Protesten der Bevölkerung führte.

      Die Quelle für die Wikileaks Bericht berichtet auch, das US-Beamte meldeten, dass der ehemalige Präsident Ali Akbar Rafsandschani, einer der führenden Kritiker von Ahmadinejad, sich weiter auf einen Nachfolge Achmadinedchads vorbereite. Allerdings scheint aus den Berichten – zumindest nach gegenwärzigen Kenntnisstand – nicht hervorzugehen, wann in etwa mit dem Ableben Chameneis zu rechnen ist.

      jfa – mit Material von Arutz Sheva, K7 und INN

      http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=3709

  9. Tim Gerhard schreibt:

    Ahadi ist genauso ne N… wie Shirin Ebadi. Genießt damals als Frau alle Freiheiten und Privilegien unter dem Schah, hetzt dann als rote Erzkommunistin in der Fadayin Seite an Seite mit den Mullahs gegen ihn und unterstützt Khomeini. Und nun macht sie einen auf Frauenrechte und Islam ist schlimm. Soll diese Türkin genauso wie Ebadi in der Hölle schmorren für das, was sie dem iranischen Volk angetan hat.

    • Tangsir schreibt:

      Timmy, das N-Wort habe ich bei dir entschärft. Gib uns bitte Beweise dafür dass sie Khomeini unterstützt hat, und dafür dass sie dies Seit an Seit mit den Mullahs getan hat.

      • Tim Gerhard schreibt:

        dies ist eine allgemein weitgehend bekannte tatsache, sie war bei den fadayan. das ist sogar so weitgehend bekannt, dass es bei wiki steht, falls du das als quelle akzeptierst.

        aber ihr seid mir welche, einerseits hasst ihr jeden und alles, der für khomeini war oder torktazi ist, andererseits wird frau ahadi sofort begnadet, weil sie zufällig dieselben ziele verfolgt. aber aus welchen gründen? d a s ist doch der springende punkt. die fadayan fickten sich gegenseitig zur bewusstlosigkeit in den sog. „team-häusern“, islam ist dagegen und verachtet auch frauen ein wenig, das passt der frau ahadi nicht. aber der aspekt mit iran, anti-iran, nation, islam als historischer blutegel etc. interessiert sie nicht nur nicht, sondern sie würde nationalisten entgegentreten und ich bin mir 100% sicher, zur not auch verrat begehen, denn wenn wir eines aus der geschichte lernen müssen, dann doch wohl dies: dass die roten die grössten feinde irans waren und sind.

        • Tangsir schreibt:

          Du solltest deine Quellen besser studieren. Sie war bei den Komalah aktiv und das, nachdem die islamische Diktatur ihr nach dem Leben trachtete. Und selbst wenn sie bei den fadayan aktiv gewesen wäre oder bei den Mojahedine-Qualgh. Wir sind nicht die islamische Scheissrerpublik, der Menschen hasserfüllt nach ihrer Vergangenheit be- und verurteilt. Zudem ist es absolut falsch, dass Mina Ahadi für Khoemeini gewesen ist. Damals haben einige Gruppen gegen den Schah protestiert, ohne zu wollen, dass hinterher die Torktazi-Mohammedaner an die Macht kommen.

          Zum anderen begreifst du den Begriff Torktâzi nicht. Auf diese Seite werden die Menschen nicht aufgrund ihrer Abstammung verurteilt. Wenn wir von Torktazi sprechen, dann nur wenn Menschen meinen der Ideologie des Türkentums und Islams anzuhängen. Wie hier an verschiedenen Stellen geäussert, kann jeder Iraner sein und werden, und zwar unabhängig von seiner Abstammung.

          Und sollen sich die Menschen soviel sie wollen, sich „gegenseitig ficken“. Das geht dich und das geht den Torktazi einen feuchten Furz an.
          Ihr Engagement für Frauenrechte und gegen den Islam ist das wofür sie hier ausgezeichnet und verteidigt wird. Sollte sie kommunistische Standpunkte vertreten, wird sie hier genauso dafür kritisiert werden.

          Wir sind allerdings nicht so blöd mit der islamischen Vergewaltigungsdiktatur gemeinsame Sache machen und Frau Ahadi nur auf ihre Vergangenheit oder ihre politische Gesinnung reduzieren.
          Die Mullahs und die islamische Diktatur sollen sich ins Knie ficken, egal wie sehr sie sich darum bemühen, unter verschiedenen Namen Frau Ahadi diskreditieren zu wollen.

          Und jetzt frag ich dich mal: Bist du denn ein Tim und ein Gerhardt, oder bist du nicht vielmehr ein Ali und ein Hassan?

    • Herschel schreibt:

      Oha, das sind wirklich schwere Anschuldigungen. Ihr Engagement als Kommunistin mag in der Tat fragwürdig sein und ich kann dieses sicher nicht gut heißen, aber sollte sie mit den Mullahs paktiert haben, so hätte sie diesen Fehler mit dem Tode ihres Mannes bezahlt.
      Eine verläßliche Quelle wäre zur Aufklärung angebracht.

    • aspāvar schreibt:

      Sie mag vielleicht ein wenig egozentrisch veranlagt sein, aber dass sie mit tāzi-emām khomeini gemeinsame Sache gemacht hätte, das ist eine falsche Ansicht. Kommunistin vor 30 Jahren hin oder her, es zählt, was sie jetzt macht. Im Gegensatz zur absoluten Mehrheit der bequemen Mehrheit der Auslandsiraner (die meisten in Deutschland sind doch ohnehin Qajaren und Wirtschaftsflüchtlinge) tut sie etwas aktiv gegen die Misshandlung der Iranischen Frauen. Sie mit dem Warzenschwein Ebadi auf eine Stufe herunterzusetzen, zeugt nicht von Realitätssinn. Außerdem wurde sie sellbst durch ein Gericht vom Allah zum Tode verurteilt.

      • Tangsir schreibt:

        Sehr gut auf den Punkt gebracht.

      • Eva schreibt:

        Ja, lieber aspavar, es zählt was Mina Ahadi jetzt macht.
        Doch auch daraus kann man ihr einen Strick drehen, wenn man nur böswillig genug ist, wie man an folgendem Artikel unschwer feststellen kann: http://www.freitag.de/community/blogs/iranopoly/mina-ahadi—ein-wolf-im-schafspelz-und-der-verfassungsschutz

        Im Verfassungsschutzbericht 2009 ist auf Seite 320 folgendes zu lesen: „… konnte die API lediglich vereinzelt kleinere Veranstaltungen durchführen. Dabei bediente sie sich – wie auch schon in der Vergangenheit – regelmäßig ihrer diversen Umfeldorganisationen. Zu nennen sind hier vor allem die „Internationale Kampagne zur Verteidigung der Frauenrechte im Iran“ (Verdachtsfall) und das „Internationale Komitee gegen Steinigung“ (Verdachtsfall)…..“ http://www.verfassungsschutz.de/download/SHOW/vsbericht_2009.pdf

        Ich wünsche mir, Mina Ahadi würde eindeutig klar stellen, ob und welche Verbindungen zwischen der Internationalen Kampagne zur Verteidigung der Frauenrechte im Iran sowie dem Internationalen Komitee gegen Steinigung und der API tatsächlich bestehen. Nur dadurch können die „Verdachtsfälle“ im Verfassungsschutzbericht aufgeklärt werden.

  10. theolounge schreibt:

    Zuviel der Ehre. Erstmal etwas Grundsätzliches, was hier offensichtlich völlig falsch gesehen wurde bislang: Die theolounge ist kategorisch gegen die Todesstrafe und unterstützt in keiner Weise ein diktatorisches Regime.

    Der Artikel, den Sie hier erwähnen, stammt zudem nicht von der theolounge, von dort wurde auf die Seite „irananders.de“ verlinkt, wo der Artikel steht. Hierher nämlich: http://irananders.de/home/news/article/problemfeld-steinigung.html

    Wenn Sie gegen diese Sichtweise etwas haben, wenden Sie sich bitte an die Seite irananders.de.

    Die theolounge hat sich mehrfach immer wieder gegen die Todesstrafe gestellt.

    Demokratie wäre im Iran genauso wünschenswert, wie sonstwo auf der Welt.

    • Tangsir schreibt:

      Theolounge kann sich nicht so billig aus der Affäre stehlen. Theolounge verlinkt nicht nur auf irananders.de, dessen Macher u.a. mit Jürgen Elsässer zusammenarbeiten, der die Demonstranten in Iran als „Strichjungen des Großkapitals“ bezeichnet hat, sondern übernimmt auch billigend den Propaganda-Text der dort steht. Hiermit wird eine Seite aufgewertet, der direkt vom Mullah-Regime finanziert und betrieben wird. Es ist so als würde man auf eine nationalsozialistische Seite verlinken und deren Text übernehmen, und wenn dann die Kacke am dampfen ist, heisst es ätschi-bätschi, wir haben doch mit denen nichts zu tun.

      Auch im Kommentarbereich wird die Darstellung und der Beitrag von irananders positiv gewertet „Der Artikel muss so gelesen werden, dass es ein Ratschlag ist, wie man die Steinigung am besten kritisieren und sich für die Abschaffung einsetzten kann ohne die kulturellen und religiösen Hintergründe (und damit die Gefühle der dortigen Bevölkerung) zu missachten.“

      und weiter von theolounge:

      „Ich sehe diesen Artikel aber auch in diesem Licht, dass er versucht, kulturell und religiös plausibel zu erklären, weshalb die Todesstrafe nicht zur Anwendung kommen sollte.“

      Ihr würdet euch mit jedem verbünden, der zusammen mit euch die Früchte der Aufklärung zurücktreibt und die abrahamatischen Religionen wieder zu ihrem Recht kommen lässt. Das ist auch der Grund warum ihr bereit seid jeden selbst Steinigungen zu relativieren, so wie ihr es in dem Fall auch tut.

      Ihr steht exemplarisch für die heutigen Kollaborateure, die mit dem politischen Islam ein Bund eingegangen sind, um gegen Atheisten und Aufklärer vorzugehen.

      Dass ihr gegen Todesstrafe und für Demokratie ist, empfinde ich als eine dreckige Lüge. Man kann nicht gleichzeitig mit Diktatoren und ihre Propagandisten gemeinsame Sache machen und ihre Propaganda adeln, aber gleichzeitig vorgeben auch noch für Demokratie zu sein.

      Ihr hattet hier die Gelegenheit wenigstens Unwissen als Ausrede zu nutzen, aber selbst diese Chance habt ihr vergeigt, und wisst ihr warum? Weil ihr bis zum Mark dogmatisch seid und zeitlebens mit einem Stock tief im Arsch rumläuft.

      Es gibt nichts gefährlicheres als solche verklemmten religionsverseuchten Arschgeigen wie euch. Mal ganz davon abgesehen, dass ihr über wordpress versucht habt diesen Blog von Exiloppositionellen Iranern zu sabotieren.

      Ich scheiss auf euch dreckigen Tehologen-Arschlöcher. Ihr seid erbärmlich, niederträchtig und Mullahfreunde. Schande über euer Haupt.

      • Zahal schreibt:

        Diese scheiss Christen haben ihr Feindbild in 2000 Jahren nicht verloren, es gibt viele Andere, sicher, aber diese Islamanbieter verbindet nur eines gemeinsam – IHREN JUDENHASS – ich brauch nur die Rubrik Israel durchschauen und schon weiss ich, wie diese Seite tickt, fehlen nur noch Talmudfälschungen.

        So berufen die sich auf das Kairos – Papier ein widerliches, antisemtisches Monstrum…und die armen, ach so armen Palaraber….. deren die Falschheit aus den Augen springt, auch das haben die Wikileak-Enthüllungen ans Tageslicht gebracht.

        Daa hier muss man sich einfach reintun.
        «Viele christliche Kirchen auf der ganzen Welt haben den Schrei nach Gerechtigkeit, den die Kirchenvertreter im Kairos-Papier geäußert haben, gehört», sagte der Theologe. Das Kairos-Dokument, das im Dezember 2009 von mehreren Oberhäuptern christlicher Kirchen aus den Nahen Osten unterzeichnet wurde, habe den Christen in aller Welt gezeigt, wie es in Wahrheit um die Situation der Palästinenser in Gaza und im Westjordanland bestellt sei.

        Nicht umsonst hat die evangelische Kirche einen palarabischen Judenhasser als Oberhaupt.

        Aber man wehrt sich gegen diese erneute Ersatztheologie, wie neulich die DIG:

        DEUTSCH-ISRAELISCHE GESELLSCHAFT E.V. PRESSEMITTEILUNG
        „Kairos-Palästina-Dokument verharmlost den Terror“
        DIG bleibt bei ihrer ablehnenden Haltung

        Berlin. Nachdem das sogenannte „Kairos-Palästina-Dokument“ offensichtlich in Teilen der protestantischen Kirchen Unterstützung findet, kritisiert der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Reinhold Robbe, dieses Dokument „aus theologischer und politischer Sicht als inakzeptabel“.

        Wie Robbe erklärte, habe sich die DIG bereits im Mai dieses Jahres gemeinsam mit anderen Organisationen eindeutig von dem Kairos-Dokument distanziert. An der Richtigkeit dieser Kritik habe sich überhaupt nichts geändert, betonte Robbe
        in einer Pressemitteilung.
        Dieses Papier, das im Dezember 2009 in Bethlehem von einer Reihe kirchlicher Laien und überwiegend palästinensischer Theologen verfasst und dann vom Weltkirchenrat (ÖRK) (hier auch von Theolounge) verbreitet wurde, befasst sich mit Situation der Palästinenser in den Autonomiegebieten und spricht sich unter anderem für wirtschaftliche Sanktionen gegen Israel und in der Konsequenz auch gegen das
        Existenzrecht Israels aus.

        In diesem Dokument, so DIG-Präsident Robbe, werde mit „scheintheologischen Argumenten“ Stimmungsmache gegen Israel betrieben, die nicht akzeptiert werden könne. Statt im Geist des Evangeliums für Frieden, Versöhnung und Vertrauensbildung einzutreten, würden die Verfasser des Dokuments den jahrzehntelangen Terror der Hamas leugnen und den Staat Israel als alleinigen
        Verursacher der Probleme darzustellen versuchen. Das Dokument würde schließlich in der Forderung gipfeln, Israel wirtschaftlich zu boykottieren. Robbe wörtlich: „In diesem pseudochristlichen Papier wird die Bergpredigt ins Gegenteil
        verkehrt.“

        Der DIG-Präsident forderte die Kirchen in Deutschland auf, das Kairos-Palästina- Dokument kritischer als bisher zu hinterfragen. Das Papier sei der Versuch, billige Stimmung gegen Israel zu machen. Es müsse endlich durch kompetente
        Stellen geprüft werden, durch welche kirchlichen Gremien dieses „Dokument“ legitimiert worden sei und was den Weltkirchenrat veranlasst habe, dieses Papier ohne eine unbedingt notwendige kritische Kommentierung an die internationalen Gliedkirchen weiterzuleiten.
        22. November 2010

        Was es leggitimiert hat? Na, ja die Verlogenheit dieser ach so christlichen Apologeten, mich kotzen diese Menschen einfach nur noch an…… also schaut, wie jemand zu Israel steht, und man kann diese Antichristen sofort erkennen, Gesindel und geistige Huren, mehr nicht.

        • jackdaw schreibt:

          Dieses Kairos-Papier wurde von ev., rk. u. gr.orth. Popen ins Leben gerufen. Es wird kirchlich weltweit transportiert und trifft auf einen fruchtbaren Acker.
          Nicht überraschend, daß auch „gut ausgebildete“ Theologen diesen Dreck transportieren, aber sie können ja noch sagen „das haben wir nicht gewußt“, kommt ja einem doch bekannt vor – gut einstudiert!
          Ekelvergleiche wie: Gaza=KZ, Israel=Apartheidstaat wie Südafrika und weitere wie die Muslims sind die Juden von heute basieren nicht nur auf dem Kairos-Papier, werden aber extrem verstärkt und salonfähig durch diese „Christen“ gemacht.
          Es geht aber auch anders, einige Christen wissen es besser, haben wohl ihren Kopf nicht an der Garderobe abgegeben:
          http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2010_11_23_Kairos_DIG.php?navid=1

    • Herschel schreibt:

      Ganz schön mutig, sich quasi in die „Höhle des Löwen“ zu wagen. Meine Achtung, vor soviel Schneid. Ich kann den Kommentar dennoch nicht einfach so kritiklos stehen lassen.

      Der Artikel, den Sie hier erwähnen, stammt zudem nicht von der theolounge, von dort wurde auf die Seite „irananders.de“ verlinkt, wo der Artikel steht. Hierher nämlich: http://irananders.de/home/news/article/problemfeld-steinigung.html
      Wenn Sie, wie Sie sagen, mit den Inhalten des Beitrages offensichtlich nicht das geringste am Hut haben, wieso veröffentlichen und verlinken Sie ihn dann auf ihrer Seite? Irgendwie scheinen Sie doch schon zu denken, dass an dem Beitrag was dran ist. Und um eine ausgewogene Berichterstattung geht es Ihnen ja offensichtlich nicht.

      Erstmal etwas Grundsätzliches, was hier offensichtlich völlig falsch gesehen wurde bislang: Die theolounge ist kategorisch gegen die Todesstrafe und unterstützt in keiner Weise ein diktatorisches Regime.
      Hier sind wir schon an einem Knackpunkt angekommen. Sicher einerseits gegen die Todesstrafe und Regime auszusprechen und gleichzeitig den Islam als im theologischen Bruder im Geiste in Schutz zu nehmen, passt nicht zusammen. Das kann ich bestenfalls als Naivität oder Heuchelei bezeichnen.

      Getoppt werden solche Geschmacklosigkeiten sogar noch durch Beiträge wie einen solchen: http://theolounge.wordpress.com/2010/09/03/was-wurde-adolf-tun/
      Oder haben Sie mit solchen Ansichten auch nichts am Hut? Die Verfolgung der Juden und den Holocaust mit der berechtigten Kritik am Islam gleichzusetzen, muss ich als latenten Antisemitismus werten. Oder haben Sie mit diesem Beitrag auch nichts zu tun?

      Wobei, wenn ich dann Beiträge wie diesen sehe.. http://theolounge.wordpress.com/2010/09/24/ahmadineschad-was-sagte-er-eigentlich/

      Eigentlich muss ich meine Meinung ändern. Auf theolounge findet sich weit mehr als nur latenter Antisemitismus. Jetzt fällt mir auch gleich wieder ein, warum ich mit Kirchen, Theologen und generell Menschen wie Ihnen absolut nichtsmehr am Hut haben möchte.

      • Herschel schreibt:

        Da war Tangsir mit einer passenden Antwort schneller.. Und meine Güte, soviele Rechtschreibfehler in eine Text habe ich wohl seit meiner Grundschulzeit nichtmehr fabriziert 😀
        Entschuldigt bitte, aber der Kerl regt mich auf.

      • jackdaw schreibt:

        Den Achmafück-Text hat er gleich sperren lassen!
        Herschel, gut gesprochen!

  11. Chessie schreibt:

    Meine email an diesen „Theologen !!!
    an Marc Gerlach

    Klarheit und gute Nachbarschaft Christen und Muslime
    Ihre Ignoranz und Unwissenheit dem Islam gegeüber

    Angebliche christliche Theologen wie Sie , stellen sich auf Seiten der iranischen ultra-islamistischen Mullahs ????

    Sie sitzen im Einvernehmen mit Jesu ärgsten Feinden wie vor 2000 Jahren an einem Tisch und beratschlagen …..

    (1. Korinther 10:21) . . .ihr könnt nicht am „Tisch Jesus“ und am Tisch der Dämọnen teilhaben. . .

    (Lukas 16:13) Kein Hausknecht kann ein Sklave zweier Herren sein; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird sich zu dem einen halten und den anderen verachten

    (Matthäus 26:3-5) 3 Dann versammelten sich die Oberpriester und die älteren Männer des Volkes im Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und beratschlagten miteinander, um Jesus durch einen listigen Anschlag zu ergreifen und ihn zu töten. 5 . . .

    Diese schleimige Steigbügelei .

    Eine widerliche Einstellung .. Haben SIE bei den täglichen Ehrenmorden dieser Terror-Ideologie auch ihre Aufwartung und Solidarität gemacht ?

    Eine TERROR-Ideologie , die Jesu Brüder heute weltweit TÄGLICH verfolgt und ermordet ( siehe nur aktuell in Nigeria , Pakistan , Türkei ?? und jetzt sogar in Deutschland ??

    Jesus würde heute solche Hirten wie die Kirche , die sich seit Jahren als Judas Iskariots verdingt haben und unsere Werte für 30 Silberlinge immer wieder verkaufen, genau so wieder nennen wie vor 2000 Jahren : Schlangenbrut , getünchte schmutzige Gräber, Heucheler und Lügner ( Matt23)

    Wie sagte er ?? einen Mühlstein um den Hals und …. Lukas 12 …

    Diese Führer , wie er sagte , die sich wie Wölfe im Schafspelz geben und seine Herde nicht schonen

    Er hatte sie mit der PEITSCHE zum Tempel hinausgejagt !!!

    Nun wird sich aber Jesus um SIE ganz persönlich kümmern
    (Hebräer 10:30-31) . . .„Mein ist die Rache; ich will vergelten“ und wiederum: „Jesus wird sein Volk richten.“ 31 Es ist etwas Furchtbares, in die Hände [des] lebendigen Gottes zu fallen.

    ==================>

    Vom Standpunkt Gottes aus betrachtet, gibt es indes eine Form der Prostitution, die noch verwerflicher ist: die geistige Hurerei, das heißt, vorzugeben, Jesus anzubeten, aber in Wirklichkeit anderen Göttern Anbetung darzubringen und Zuneigung zu erweisen. (Hesekiel 16:34).
    Und das TUEN SIE mit ihrer Verklärung des Islams !!!

    Geistige Hurerei wird sogar im 21. Jahrhundert verübt, und zwar begeht das weltweite evangelische Religionssystem Hurerei mit dem grössten Feind und Mörder von Jesu Kinder Der führende Teil dieses Systems, das in der Bibel „Babylon die Große, die Mutter der Huren und der abscheulichen Dinge der Erde“ genannt wird, sind ihre Geistlichen (Offenbarung 17:5).

    (Jesaja 57:20-21) 20 „Aber die Bösen sind wie das Meer, das aufgewühlt wird, wenn es sich nicht zu beruhigen vermag, dessen Wasser ständig Tang und Schlamm aufwühlen. 21 Es gibt keinen Frieden“, hat mein Gott gesagt, „für die Bösen.“

    ==================>
    Ausserdem sollten diese “Christen” sich folgendes merken: 1Joh 4,3: “Und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.”

    Richtig, der Geist des Antichristen ist unter uns, dieser Geist beherrscht die Pfaffen, die Satansanbeter unterstützen anstatt verfolgten Christen zu helfen. Der Antichrist ist nicht der Musel, der ist einfach nur ein dreckiger Ober- Dämon,

    denn der Antichrist kommt aus den eigenen “christliche” Reihen und er kommt immer als Gentleman, und zwar in dem gebügelten schwarzen Rock eines lächelnden Pastors.

    Raus aus dieser Kirche … Keinen Pfennig / Cent Kirchensteuer mehr !!!

    • Tangsir schreibt:

      So ist es. In Ägypten und Irak werden Christen abgeschlachtet, aber meint ihr diese Arschlöcher von Theolounge würden sich mit denen solidarisieren? Nein, sie sind viel zu sehr damit beschäftigt dem Islam mit Anlauf in den Arsch zu kriechen. Unser Atheistenblog versucht von Zeit zu Zeit auf das Martyrium der Christen dort aufmerksam machen, aber feige verfickte Kollaborateure wie die von theolounge verzichten darauf, weil das ja die Moslems beleidigen könnte. Schaut euch die Gesichter dieser Pseudochristen auf deren Blog an, und ihr wisst wie feige Islamlover aussehen.

  12. theolounge schreibt:

    Sehr geehrter Tangsir,

    was wäre für Sie eine Lösung ?

    Von Seiten der theolounge ist es so, wie beschrieben: sie verbündet sich nicht mit radikalen Mullas, sie unterstützt kein diktatorisches Regime.

    Sollte die Seite irananders.de eine solche Auffassung vertreten, so distanzieren wir uns unbedingt davon. Wir konnten aufgrund des verlinkten Artikels aber nicht erkennen, dass es so wäre (wenn das stimmt, was Sie schreiben).

    Noch einmal: keine Unterstützung eines diktatorischen Regimes, keine Unterstützung von Radikalen. Dies läuft der theolounge Ausrichtung strikt zuwider.

    Welche Formulierung wäre für Sie angemessen, um auf den Artikel zu verlinken ?
    Denn die Verlinkung ganz zu löschen scheint auch nicht angebracht, weil dann jegliche Möglichkeit zur Stellungnahme fehlen würden.

    Drum schlagen Sie doch bitte einen Text vor, mit dem der theolounge Artikel sich in geeigneter Weise von Todesstrafe und Diktatur distanzieren kann.

    Es wäre sinnvoll, wenn Sie und dort unterstützen könnten. Und zudem einen höflicheren Ton anschlagen könnten. Danke.

    • Tangsir schreibt:

      Die Lösung ist das eigene Gehirn zu nutzen, und nicht wild und unwissend zu jeder Scheiss-Seite zu verlinken, der eure religiösen Agenda nutzt. Ich werde nun gebeten das Denken für euch zu übernehmen? Wie wäre es denn damit wenn ihr damit anfängt endlich Verantwortung in eurem Leben zu übernehmen. Informiert euch über die Themen, über die ihr berichtet, bemächtigt euch eures eigenen Verstandes und befreit euch endlich aus eurer religiösen Unmündigkeit. Christ zu sein und selbstständig zu denken müssen sich nicht widersprechen.

      Man verlinkt nicht zu radikalen und extremistischen Seiten, und wenn man das tut, dann sollte man schon eindeutig dazu Stellung beziehen.

      Ich finde es zudem unaufrichtig Beiträge offline zu nehmen, wie der von Herschel erwähnten Artikel über Ahmadinejad. Es ist nicht schlimm Fehler zu machen, aber man sollte dazu stehen und es verantworten. Demut sollte euch als Christen ein Begriff sein, deshalb verstehe ich euer unchristliches Verhalten nicht.

      Wenn ihr wirklich was über Iran erfahren und euch dementsprechend richtig verhalten wollt, dann braucht ihr nur auf diesem Blog die verschiedenen Artikel zu lesen.

      Ich bin der letzte der Verfehlungen und Fehler nicht entschuldigt, aber ich kann nicht für euch das Denken übernehmen.

      Ihr werdet euch auf jeden Fall für eine Seite und gegen die andere entscheiden müssen. Ihr könnt nicht die ganze Welt lieb haben, denn das ist realitätsfremd. Ich hoffe diese Antwort war verständlich genug.

      • theolounge schreibt:

        Sehr geehrter Tangsir,

        wir haben einige Artikel offline gestellt, weil wir denken, dass sie Grund sein können, daran Anstoß zu nehmen. Das ist aber nicht die Absicht der theolounge. Sie soll verbinden, nicht trennen.

        Können Sie mir einen Anhaltspunkt geben, dass die verlinkte Seite radikal ist ? Uns ist dies nicht aufgefallen, sonst hätten wir logischerweise nicht darauf verlinkt.

        • Tangsir schreibt:

          Tangsir genügt vollkommen. Es wäre sehr nett auf übertrieben vorgebrachten Höflichkeitsfloskeln zu verzichten.

          Wir Iraner halten viel von Aufrichtigkeit, zumindest diejenigen die nicht von der Ideologie des Islam und Taqiye verseucht sind. Zudem ist es wichtig Verantwortung für begangene Taten zu übernehmen. Es wäre viel besser wenn ihr euch von eurer menschlichen Seite zeigt und Stellung bezieht, warum es ein Fehler war zu den entsprechenden Seiten zu verlinken.

          Die Seite wird von Antiiranern und Unterstützern des Mullah-Regimes betrieben, und wie hier im Artikel nachzulesen, lügen diese Leute wie gedruckt und versuchen den Westen mit diesen Lügen zu verunsichern. Wie ihr nachlesen konntet ist Sakineh Aschtiani dazu verurteilt worden gesteinigt zu werden.
          Zudem genügt ein Blick auf die restlichen Artikel dieser Seite, um klar zu ersehen, dass dort das Mullah-Regime verteidigt wird.

          Die Absicht zu verbinden ist keineswegs löblich wenn man sich mit Menschenfeinden verbindet. Das Mullah-Regime ist der Feind eines jeden Iraners, und die bald 500 Beiträge auf diesem Blog dienen genau dazu, euch davon zu überzeugen warum dies der Fall ist.

          Nehmt euch ein Beispiel an Jesus. Auch er hat sich klar gegen die Aggressoren und Pharisäer gestellt.

          Noch ein Tipp: Recherchiert eigenständig und schreibt eigene Artikel, anstatt euch darauf zu verlassen, dass die Artikel die ihr verlinkt schon irgendwie stimmen werden.

          Dies ist zwar mit mehr Arbeit verbunden, aber nach der kalvinistischen Lehre ist Arbeit nicht Haram.

        • theolounge schreibt:

          Wenn besagte Seite tatsächlich das Mullah-Regime unterstützen sollte, so distanzieren wir uns davon.

          Gelegentlich schreiben wir auch eigene Artikel. Bei Seiten, die wir nicht so genau kennen, werden wir in Zukunft sorgfältiger prüfen und sorgfältiger vorgehen.

          Gute Nacht für heute. (Bitte nehmen Sie aber die theolounge Anschuldigungen wieder aus Ihrem Artikel heraus, es war nie Ansinnen der theolounge, diktatorische Systeme zu unterstützen).

        • Tangsir schreibt:

          Ich bitte euch. Ich kann zwar meinen Artikel abändern, aber es ist eine andere Sache die Kommentare hier zu zensieren. Habt bitte keine Angst. Inzwischen habt ihr euch zu Genüge distanziert, aber die Informationen die hier stehen sind nicht private Natur, sondern stehen überall im Netz. Marc Gerlach, als auch die anderen Macher des Blogs theolounge haben bewusst die Öffentlichkeit gesucht, sonst würden ihre Namen und Angaben über ihre Arbeitsstellen nicht auf dem Blog theolounge selbst stehen. Die Kommentatoren als auch die Leser dieses Blogs sind erwachsen genug, diese Informationen nicht in böse Absicht zu nutzen, und auch ihr solltet keine unnötige Angst haben Kritik zu ertragen.

          Uns geht es wirklich nicht darum Menschen zu schaden und ich appelliere an alle Leser dies zu beherzigen und auch nicht zu vergessen, dass theolounge kritikfähig ist und dies hier bewiesen hat. Behandelt sie daher fair und angemessen.

        • Νέμεσις schreibt:

          Da es hier um irananders.de geht. Auf dieser Seite bin ich auch mal gelandet. Und wie soll ich’s sagen, es kam mir sofort einiges spanisch vor, wie man so schön sagt. Es fällt sofort ins Auge dass dort einäugig und mit System Spin gegen die Kritiker und Gegener des Mullah Regimes verbreitet wird. Es wird permanent betont wie viel der Westen von Beziehungen mit dieser unmenschlichen Diktatur hätte und jede Kritik an dem Regime kritisiert. Nicht dass das kritisieren von Kritik an sich schlecht wäre, aber man muss sehen womit dabei argumentiert wird, nämlich mit den überführten Lügen, die das Regime verbreitet. Dort wird versucht den Leser im Sinn von Ahmadinedschad zu manipulieren, so das zum Beispiel die Reaktionen auf das Atomprogramm abgeschwächt werden. Die Proteste gegen die Islamische Republik aus dem Jahr 2009 werden schlecht geredet und pro-Ahamdinejad Demonstrationen (von Soldaten in zivil und teilweise sogar in Uniform) gegenüber gestellt. Menschenrechtler werden dort als ungläubwürdig hingestellt, indem man sie der Propaganda des Regimes gegenüber stellt und suggeriert, diese hätte mehr Gewicht oder sei glaubwürdiger. Außerdem scheint irananders eine der Quellen für den TAZ Redakteur Daniel Bax zu sein, der sich es zum Lebensziel gemacht hat das Mullahregime schön zu schreiben und mit antisemitischer Hetze über Israel herzuziehen, sehen Sie dazu hier:

          http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/daniel_bax/

          Und nicht das sie jetzt auf die Idee kommen der Muslim Markt würde sich zum interreligiösen Dialog der Kulturen mit den Muslimen und dem islam und Weltfrieden uns so eignen, das ist ein Terroristen-Fanclub, der vom Verfassungsschutz beobachtet wird und eine Außenstelle der Islamischen Republik, Scientology ist dagegen ein gemeinnütziger Verein.

          Also bevor man sich als Christ mit mit dem Exoten einlässt, sollte man erst einmal aufhören ihn als schrullig naiven Eingeborenen primitiver Länder zu betrachen, denen man auf der Völkerschau begegnet und der außer dem Tanz um den Marterpfahl und dem Verlangen nach ein paar Glasperlen nichts böses im Schilde führt. Mit dieser naiven Einstellung landet der Christ nämlich sehr schnell im Kochtopf des orientalischen Eingeborenen, der nicht so naiv ist wie seine Möchtegern-Dialogpartner, dafür aber sehr gerissen, dominant und hinterhältig. Ihr Fehler war es „irananders“ aus dieser Perspektive zu betrachten:

          Das weckt einerseits ein alt bekanntes wilhelminisches Überlegenheitsgefühl, andererseits aber auch Schuldgefühle und gönnerhaftes Mitleid mit den armen unzivilisierten Wilden, deshalb sehen Sie Außenposten von Khameneis Mordregime auch durch so unkritische und naive Augen. Sie wollen sich mit dem Neger verstehen, deshalb geben sie dem Ersten die Hand der vor ihnen steht, ob es sich dabei um einen Kannibalen handelt der seine Mitmenschen verspreist und den alle hassen und fürchten, interessiert da den Kolonialherr entweder nicht oder er betrachtet es als eine der schrulligen Sitten aus der Völkerschau. Diese postkoloniale Naivität verstehen die Interessenvertreter der Islamischen Republik perfekt auszunutzen um den postkolonialen Christen (oder Grünlinken) aufs Kreuz zu legen und als Dhimmi für sich einzuspannen. Als klar denkender Mensch steht man das wirklich nur daneben und schüttelt über diese naive Dummheit den Kopf. Unter anderen Umständen könnte man darüber lachen, wie darüber, dass der politische Christ Wulff aus pathologischer Naivität NPD-Nazis ausgezeichnet hat und sich nun die Behörden entsetzt weigern, diese hohe Auszeichnung des Bundespräsidenten zu überbringen.

      • theolounge schreibt:

        Sehr geehrter Tangsir,

        um Missverständnisse auszuräumen, haben wir die Verlinkung des Artikels entfernt. Wir hoffen, dass damit das Missverständnis behoben werden konnte.

        Gute Nacht.

      • theolounge schreibt:

        Im Gegenzug möchten wir Sie bitten, die Angaben über die theolounge, die als denunzierend empfunden werden können, zu beseitigen. Danke.

        Es ist niemals unser Anliegen gewesen, Radikale zu unterstützen. Dies läuft der Ausrichtung der theolounge völlig zuwider.

        • Tangsir schreibt:

          Welche Angaben werden denn von euch als denunzierend empfunden und welchen Stellen sollen denn entfernt werden?

          Die Klarstellung empfinde ich zwar als halbherzig, aber ich honoriere, dass ihr euch dazu durchgerungen habt.

          Ich werden den Artikel ergänzen und einen Nachtrag einfügen. Bitte sagt Bescheid wenn ihr immer noch etwas daran auszusetzen habt.

        • theolounge schreibt:

          Nehmen Sie bitte das Foto, den Namen sowie Hinweise zur Arbeitsstelle aus dem Blog heraus.

          Wir werden uns im Gegenzug in Zukunft bemühen, nur auf seriöse Seiten zu verlinken, bzw. die Seiten vorher eingehender zu prüfen. Danke.

        • Tangsir schreibt:

          Ich denke es ist nur fair auf euer Entgegenkommen zu reagieren. Ich werden daher die betreffenden Infos aus dem Artikel entfernen.

        • theolounge schreibt:

          Danke. Wir werden im Gegenzug uns bemühen, unklare oder undurchsichtige Seiten nicht zu verlinken.

        • theolounge schreibt:

          Bitte auch die Angaben zur Arbeitsstelle aus dem Kommentarbereich. Danke.

        • Herschel schreibt:

          Irgendwo finde ich Ihre Bereitschaft zu Diskussion und Kompromissen ja löblich, von daher habe ich auch überhaupt nichts dagegen, wenn Tangsir es für richtig erachten sollte einen meinen Kommentare (z.B. den Namen von Herrn G.) abzuändern. Auch wenn ich seine Meinung teile, dass man sich nicht einfach aus der Verantwortung stehlen kann. Auch wir müssen uns ständig für unser Handeln rechtfertigen und dadurch gezwungenermaßen immer wieder neu bewerten.

          Ich möchte Sie aber nichts desto trotz bitten, in Zukunft umso mehr darauf zu achten, mit welcher Art von Menschen Sie sich in ein Boot setzen wollen.
          Mal ehrlich, denken Sie denn tatsächlich, dass die hier schreibenden Personen (Exil-Iraner, Deutsche mit Angehörigen aus anderen Ländern, etc.) dem Rassismus fröhnen würden? Das ist doch absurd.

          Wir haben nur allesamt unsere Erfahrungen mit vom Islam geprägten Systemen sammeln dürfen, haben uns daraufhin gezwungenermaßen durch den Koran und Hadithe gewälzt, Vorträge islamischer Geistlicher studiert, sind mit Muslimen in den so hochgelobten Dialog getreten – und haben erschreckendes festgestellt.
          Sollten Sie beispielsweise hören, dass der Islam niemals Gewalt rechtfertigt, werden Sie nach vielem genaueren Nachfragen und Hinsehen feststellen, dass er Gewalt zur Verteidigung durchaus rechtfertigt. Und Verteidigung wiederum ist im islamischen Sinne quasi alles, was dem Islam hilft sich auszubreiten.

          Niemand hier möchte den muslimischen Menschen etwas schlechtes tun, kurioserweise sind es ja diese, welche als erstes unter ihren Glaubensbrüdern leiden müssen. Wir generalisieren auch nicht alle Muslime, sehr wohl aber das Grundgerüst der Ideologie Islam, welches überall das gleiche ist, von der Moscheegemeinde im bayrischen Vorort, bis zum Mullah im Iran.

          Christen schafften es schließlich auch, ihrer Religion treu zu bleiben und sich dennoch auf humanistischer Basis neu zu bewerten, oder sich unter einem Wertekonsens wie dem Grundgesetz einzufinden. Indem wir für solches einstehen, ist die höchste Verletzung die wir bereit sind einzugehen, die sogenannter religiöser Gefühle. Eben das unterscheidet uns vom Islam.

          So, nun muss ich aber los. 😉
          Ich schaue später am Abend wieder rein, dennoch danke für Ihre Diskussionsbereitschaft soweit.

        • aspāvar schreibt:

          Update aus dem theozuchthaus:
          HAHAHAHAHA, da niemand mehr auf Marc ‚Lotiolentus‘ G.s Forderungen reagierte, griff er zum äußerten Mittel und exkommunizierte sich selbst respektive sein Bild und sein Postfach vom Blog, wohlwissend, Einstein, der er nun einmal ist, dass das Bild nun für immer und ewig aus dem Netz getilgt worden ist wie Sodom und Gomorrha vom Herrn, ebenso wie seine Müllarbeit aus der Studienzeit über den Schweizer Theologen Karl Barth… das ganze erinnert mich irgendwie an einen drittklassigen Taleb der sein Ordination gerade noch so geschafft hat, Hojat-ol-Eslam oder Superintendent wird er zwar nimmer, aber dafür faselt er munter von Jesus in ihm (oder auf ihm?). Erbärmlicher Wicht.

          Mein Appell: Lasst ab von ihm, denn jede weitere Erwähnung dieses kleinen Häufleins, der seine Schüler vermutlich mit Bibel-Sprüchen auf Latein schlägt, wäre ein weiterer Ritterschlag.

        • Tangsir schreibt:

          Was für ein erbärmlicher Typ. Nachdem ich ihn darauf aufmerksam gemacht habe, dass nach dem Zitatrecht auch Bilder übernommen werden können, sah er dass seine Drohungen ins Leere laufen und hat gleich seine Bilder vom Netz genommen. Irgendjemand hätte diesem Geistesakrobaten von der Cache-Funktion des Internet erzählen sollen, oder von den Archiv-Seiten die Seiten bis in aller Ewigkeiten aufbewahren. Was für ein erbärmlicher Typ, aber Hauptsache an der exklusiven Wahrheit der christlichen Religion glauben. Also ich wünsch mir so einen unberechenbaren, ekligen Typen nicht als Nachbarn.

  13. theolounge schreibt:

    @Herschel

    Der Artikel, den Sie anführen, meint folgendes: dass Rassismus nie und nirgendwo zu rechtfertigen ist. Weder gegen Juden, noch gegen Moslems, noch gegen Christen, noch gegen Atheisten.

    • jackdaw schreibt:

      Gegen Rassismus? – Bullshit!
      Zitat: „Denkt man ein paar Jahrzehnte zurueck, hiessen die Moslems noch Juden und mussten ertragen, was nun vermutlich gerade der juengsten Abrahamsreligion – dem Islam – geschieht.“

      Sie stellen Moslems auf eine Stuffe mit den europäischen Juden, die erschossen, vergast, verhungert, zu Versuchszwecken gequält und gemordet wurden. Sie sind ein idealles Werkzeug des Islams, weil gerade dieser es genau SO haben möchte, wie Benz, Elsässer und die anderen kranken.
      Was kommt als nächstes, … Schlachthöfe mit KZ’s vergleichen.
      Da sieht man, daß ein Studium der Theologie einen Dreck wert ist, zumahl im Kopf schon brauner Dreck war.

      Schämen Sie sich, verdammt noch mal!

    • Zahal schreibt:

      ja, aber nur gegen tote Juden, gegen den Lebendigen scheint ihr Blog einiges zu haben, sie kennen ihre Bibel wohl nicht einmal selbst oder?

    • jahangir schreibt:

      Weder Christen noch Moslems sind auf eine Ethnie oder Rasse begrenzt. Das widerspricht sowohl den Grundsätzen der jeweiligen Religion als auch den demographischen Tatsachen. Man kann also so nicht von „Rassismus gegen Moslems“ sprechen. Rassismus gibt es auf de konkreten Ebene, gegen Individuen oder kategorisch gegen bestimmte ethnische Gruppen.
      Wer politische Ideologien wie den Islam, das Türkentum, den Sozialismus et cetera kritisiert oder auch verdammt, kann dafür nicht als Rassist bezeichnet werden. Alles andere wäre eine Lüge.
      Meine Frage an die anwesenden christlichen Theologen wäre: Wollen Sie uns weiter anlügen wie Ihre Kollegen vom Vatikan und großen Teilen der evangelischen Kirche? Wollen Sie weiterhin gemeinsame Sache machen mit den Feinden der sogenannten abendländischen Kultur (das betrifft sowohl Feinde aus unserem Kulturkreis, wie Elsässer, als auch Feinde von außerhalb, wie Kenan Kolat)? Wollen Sie uns weiterhin das Märchen von al-Andalus und dem friedlichen Islam auftischen? Wollen Sie weiterhin wegschauen wenn Christen in islamisch dominierten Ländern systematisch verfolgt und ermordet werden?
      Ich finde, dass das Mindeste, was Sie tun können, ist, nie wieder den Feinden der Menschenrechte und der europäischen Kultur das Wort zu reden. Sie können das Volk nicht mehr zu Ihrer Form von Christentum zurückgewinnen, und am allerwenigsten können Sie das im Bunde mit dem Islam. Sollten Sie das versuchen, werden Sie dort enden, wo schon frühere christliche Helfershelfer der Islam-Ideologie gelandet sind: abhängig von der Willkür der islamischen Herren, als Menschen zweiter Klasse.
      Der Islam ist von Grund auf verdorben, und zwar weil sein Erfinder ein schlechter Mensch war. Das heißt, dass bis heute die Menschen, die in das islamische System geboren werden, darunter zu leiden haben. Wollen Sie nicht lieber diesen Moslems, die vielleicht gar keine sein wollen, einen besseren Weg aufzeigen, anstatt die Verbreitung einer Räuberideologie zu befördern? Es muss ja nicht Bekehrung zum Christentum sein. Wie wäre es mit Vernunft und einem klaren Bekenntnis zur Freiheit, den Menschenrechten, und unserer Kultur?

    • Νέμεσις schreibt:

      Apropo Rassismus

      Ich denke die deutsche Neurose ist es jeden ethnischen oder religiösen Koflikt durch die Entnazifizierungsschablone zu sehen. Darauf das Ostfriesenwitze ebenso darunter fallen wie eine berechtigte Ablehnung eines aus eben diesen faschistischen Motiven politisierten Ethnienbegriffs, kommt die Meinungsherrschaft leider nicht. Wenn zum Beispiel ein Grieche etwas gegen Türken hat, weil die Türken im Konsens im Namen aller Türken zum Beispiel auf Zypern eine Ausrottungs-Rassenhygiene betreiben, die an das Vorgehen Hitlers in der Sowjetunion erinnert, dann kann man in der Verteidigungshaltung nur die Position einnehmen, die sich der Ebene des Konsens und der Selbstdefinition der Türken anschließt. Das politisch-rassentheoretische Türkentum muss bekämpft werden, und wenn die meisten Türken der menschenverachtenden expansiven Haltung ihrer Anführer unkritisch gegenüber stehen, dann kommt man um das Türken-Bashing und das Moslem-Bashing nicht herum, um seine Position zu vertreten. Aber hier in Deutschland ist man was das angeht unglaublich hysterisch und jeder kleine Zeitungsschreiber ruft „Wehret den Anfängen“, das liegt weniger am Hitlertrauma sondern viel ehr an der leider ebenso typisch naiven Obrigkeitshörigkeit, man muss dem Fürst/Führer folgen, sonst fällt uns der Himmel auf den Kopf, denken da die Parteistreber, Schmierfinken, Meinungsunterdrücker, Volkserzieher und Dhimmis. Glücklicherweise denkt 95% des Volkes nicht so, um so schlimmer das es von 5% Strebern, Feiglingen, Schleimern und Kriechern unmündig gehalten wird, der Himmel könnte ja einstürzen. Absurderweise arbeitet sich diese Rassismusphobie so ab, dass arabisch- türkische Rassisten Narrenfreiheit genießen, denn es könnte ja Rassismus sein, das Verhalten einer anderen Ethnie zu kritisieren oder in die Schranken zu weisen. Diese rassophoben Schlaumeier schrecken noch nicht einmal davor zurück Religionskritik mit Rassismus gleichzusetzen, selbst wenn auch ethnisch Deutsche dieser Religion angehören oder den Israelis, die ständig im Feuer von Kalaschnikows ihrer rassistisch-arabischen Nachbarn leben, wegen ihrer natürlichen Abneigung gegen die, die sie und ihre Eltern und Kinder ermorden wollen, Rassismus zu unterstellen und sie auch besserwisserisch zu wehrlosen Opfern volkserziehen zu wollen. Ich denke ein bisschen mehr gesunder Menschenverstand und Objektivität täte diesem hysterischen Thema gut. Denn nehmen sie den Kaukaus, unglaublich viele Völker und alle hassen sie sich gegenseitig, ähnlich sie es auf den ganzen Planeten aus, nicht jeder ethnische Konflikt ist Rassismus, sofern seine Ursachen verhältnismäßig begründet sind, ist er es nicht. Der Rassismus beginnt erst dort, wo die Verhältnismäßigkeit aufhört und die sadistische Lust am Bösen beginnt, erst dann kann man von Rassismus sprechen.

  14. Pingback: De grote haatcampagne tegen Mina Ahadi - AmsterdamPost

  15. HKLV schreibt:

    The Green Wave – Irans grüner Sommer
    Montag, 06. Dezember 2010, 22.00 – 22.45 Uhr
    Wie ist der Regisseur Ali Samadi Ahadi einzuschätzen ?? Der Film macht aufjedenfall schonmal einen guten Eindruck.
    http://www.wdr.de/tv/diestory/sendungsbeitraege/2010/1206/stimme.jsp

    • Tangsir schreibt:

      Ali Samadi Ahadi ist ein Schmock, der sich weinerlich über Sarrazin beschwert. Wäre er auch nur ein Stück patriotisch, würde er nicht mit einem Bart in der Öffentlichkeit auftauchen, und hätte schon längst den Ali aus seinem Namen entfernen lassen.
      Der Film zeigt zwar gewisse Aspekte des grünen Aufstands, spart aber bewusst die Rebellion gegen den Islam in Iran aus. Eigentlich verständlich, sonst wäre sein Film in Deutschland nicht gefördert worden.

      • HKLV schreibt:

        Junge, du bist einfach Gold wert !

        • Tangsir schreibt:

          Vielen Dank mein Guter. Auch sein anderer Film „Salami Aleikum“ zeigt ein sehr verzerrtes Bild der Iraner. Ich war zutiefst beschämt und verärgert diesen Scheissfilm gesehen zu haben. Diese Islamlover hängen mir zum Hals raus.

        • Νέμεσις schreibt:

          Von links nach rechts:

          1. Mariam Lau, die Tochter von Bahman Nirumand, der sagte das Khamenei die iranischen Studenten verurteilen muss und deswegen einen Aufschrei in der Community der Exiliraner auslöste. Mariam Lau verdient momentan damit ihr Geld, dass sie gegen Mina Ahadi und das Internationale Komitee gegen Steinigung hetzt, weil Ahmadinedjad deswegen wütend ist.

          2. Die dumme Claudia Roth kennen wir alle, sie liebt das Mullahregime.

          3. Ali Samadi Ahadi

          Wer sich wie Ali in einträchtig herzlicher Runde neben Roth und Leute, die gegen iranische Menschenrechtler hetzen setzt und sich dann mit Krokodilstränen als Stimme der iranischen Opposition aufspielt ist entweder nicht ganz dicht oder ein manipulativer Lügner. Der Ali musste, als er gegen Sarrazin hetzte, weil er sich in seinen religiösen Gefühlen beleidigt sah, sogar daran erinnert werden das es doch toll sei, dass er hier frei seine Meinung sagen kann und das dies im Iran nicht der Fall ist. Ali schaute daraufhin betreten. Ich glaube das er die Rebellion gegen den Islam ausspart, ist eine Auftragarbeit für Roth und Nirumand, um die Lage im Sinn der Mullahs wieder zurechtzu(ver)drehen. Freund und Feind und Gut und Böse müssen in dem in sich geschlossenen Weltbild von Roth ja wieder so hingebogen werden, das sie wieder mit einem Heiligenschein durch die Gegend laufen und das iranische Atomprogramm verteidigen und die Steinigungen und Menschenrechtsverletzungen ignorieren kann. Ich fürchte wenn Sakineh Mohammadi Ashtiani gesteinigt wird, macht der auch darüber einen Film und präsentiert ihn zusammen mit Mariam Lau und Claudia Roth, welche die Steinigenden hofieren und unterstützen und denen das Schicksal von Sakineh Mohammadi Ashtiani nicht nur am Arsch vorbei geht, sondern auch so sehr stört, dass sie gegen iranische Menschenrechtler hetzen.

  16. Eva schreibt:

    Tangsir schreibt:
    29. November 2010 um 23:59
    „Ich denke es ist nur fair auf euer Entgegenkommen zu reagieren. Ich werden daher die betreffenden Infos aus dem Artikel entfernen.“

    Jo is denn heut‘ scho Weihnocht’n? So viel Friede, Freude, Eierkuchen auf Erden, pardon auf Tangsir’s Blog, gab es noch nie.

    Scherz beiseite. Ich habe mir alles durchgelesen, was theolounge (oder Marc Gerlach oder wer auch immer) geschrieben hat. Was ich nicht verstehen kann, ist die Aufregung über das Bild. Es war doch genau das Bild, das auch auf http://theolounge.wordpress.com/wir-u-uns/ veröffentlicht wurde.
    Bei den sonstigen im Artikel von Tangsir erwähnten Tatsachen oder bei den in den Kommentaren verlinkten Seiten handelt es sich doch nur um Informationen, die längst im Netz stehen und von jederfrau oder jedermann eingesehen werden können. Warum sollten wir denn nicht das Recht haben, einfach mal so nach Herzenslust zu irgendwelchen Seiten zu verlinken? Die theolounge-Macher dürfen das schließlich auch!

    Was ich für mich als Fazit aus den Kommentaren von theolounge entnehme, ist Folgendes: Sie haben nichts gewusst und konnten auch nichts wissen…..

    Nun, wir müssen wohl oder übel anerkennen, dass sie allesamt nichts dafür können, dass sich auf ihrer Seite manchmal unergründliche Verlinkungen finden. Schuld daran hat allein der liebe Gott!
    http://theolounge.wordpress.com/2010/03/28/happy-birthday-theolounge-du-wirst-heute-3-jahre-alt/ „Vielleicht hat auch Gott hier ein wenig seine Hand mit im Spiel: wenn er uns dabei leitet, Artikel auszuwählen, die Menschen irgendwie helfen, informieren oder weiterbringen können.“

  17. aspāvar schreibt:

    Zitate aus jenem feige herausgenommenen Artikel:

    Zu Beginn dieses Artikels vorweg eine Stellungnahme: natürlich ist jeglicher Antisemitismus strikt abzulehen.

    Und:

    Daneben spielen allerdings noch andere Emotionen mit: Iran, das Land in dem Menschen hingerichtet werden, eine Theokratie, ein instabiles Gebilde, eine Gefahr für die Welt ? Menschen werden allerdings nicht nur dort hingerichtet, sondern auch in den USA beispielsweise, wenngleich die Demokratie in den USA doch zweifelsohne die bessere Staatsform ist.

    Muss man dazu eigentlich noch mehr sagen? Diese antisemitischen USA-Hasser stehen dann noch nicht einmal zu ihrer Meinung, sondern verkriechen sich hinter irgendwelchen Floskeln und haben jetzt Angst AUA vom Schulrektor zu bekommen.

    Widerliches Pack.

    • Tangsir schreibt:

      Feige ist genau das richtige Wort. Es ist als ob du Gedanken lesen könntest, denn mit diesen Leuten bin ich noch nicht fertig. Der heute erscheinende Artikel, trägt sinnigerweise den Titel „Von der Feigheit“. Darin wird es auch um dieses Pack gehen, das bei kleinstem Druck bereit ist die Meinung zu wechseln.

    • aspāvar schreibt:

      Feigheit und Kriechertum haben in der Kirche große Tradition. Insofern steht dieser Vorgartenzwerg Marc ‚Lotiolentus Gerlach bloß in einer gezüchteten Reihe von Theologenversagern.

    • Νέμεσις schreibt:

      „Menschen werden da hingerichten und auch dort“

      Das die einen brutale vergewaltigende Serienmörder sind und die anderen einfach nur mal etwas gesagt haben, was der herrschenden serienmordenden Vergewaltigungsdiktatur nicht gefällt oder sich auf andere Weise gegen die Mörder gewehrt haben, wird unterschlagen. Genau so argumentiert Ahmadinejad in Interviews, inhaltlich sagt er da: „die einen sagen den Holocaust hat es gegeben und die anderen nicht, ich bin da ja neutral“ (der Holocaust ist ja sein Lieblingsthema) oder „Menschen kommen überall zu Tode, im Krieg, an Krankheiten, bei Unfällen oder auch mal im Konzentrationslager, wo ist der Unterschied?“ und dabei diese zusammengekniffen Teufelsaugen und das teuflische Grinsen eines Dschinn. Das ist Mahmmut-Sprech! Diese verlogenen Würmer sollte man zusammen mit ihrem affenähnlichen Anführer Ohmadi-nejad ohne Wasser in die Wüste schicken.

  18. theolounge schreibt:

    Sehr geehrter Tangsir,

    ich hatte ursprünglich mit Ihnen Kontakt aufgenommen, weil ich bemerkt hatte, dass Sie den besagten Artikel, der auf theolounge verlinkt war, kommentiert hatten. Ich schlage vor, die Sache nicht weiter hochzuschiessen. Wenn Sie sich an dem ursprünglich verlinkten Artikel stören, wenden Sie sich doch bitte an irananders.de.

    Die Ausrichtung der theolounge hatte ich ja dargestellt. Sie lehnt jegliche Art von Rassismus strikt ab, sie ist gegen die Todesstrafe und – selbstverständlich – gegen jede Art von diktatorischen Systemen.

    An vielen Stellen in diesen Kommentaren und vorher auch im Blog wurde ich öffentlich diffamiert. Ich danke Ihnen, dass Sie eingelenkt haben, und wir die Angelegenheit vernünftig klären konnten und möchte Sie bitten in unser beider Interesse, die Angelegenheit so geregelt zu lassen.

    Im Sommer hatte ein anderer Autor der theolounge sich an wordpress gewandt, weil er sich öffentlich diffamiert sah. WordPress hat daraufhin Gegenmaßnahmen ergriffen. Ich habe diesen Weg nicht gewählt, weil ich zuerst mit Ihnen ins Gespräch kommen wollte. Das hielt und halte ich für den besseren Weg.

    Generell ist es so, dass Sie als Betreiber dieses Blogs zivil- und strafrechtlich sowohl für den Inhalt der Artikel, als auch den Inhalt der Kommentare verantwortlich sind und haftbar gemacht werden können.

    Die Verwendung von nicht freigegebenen Bildern (z.B. mein Portät und das theolounge – Logo) ist ebenfalls sowohl strafrechtlich wie auch zivilrechtlich nicht gestattet. Aus zivilrechtlicher Sicht kann eine widerrechtliche Verwendung von Bildern mit sehr hohen Geldstrafen abgemahnt werden. Zudem erfüllen einige Kommentare den Tatbestand der öffentlichen Diffamierung, der ebenfalls straf- und zivilrechtlich verfolgt werden kann.

    Wie gesagt, im Gegensatz zu dem anderen Autoren, der im Sommer sich direkt an WordPress wandte, habe ich mit Ihnen den direkten Kontakt gesucht. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass die Anschuldigungen, die hier von einigen Kommentatoren gemacht werden, der Ausrichtung der theolounge völlig zuwider laufen. Aus diesem Grund haben wir bei besagtem Artikel die Verlinkung entfernt. Aus unserer Sicht wäre die Sache damit erledigt, sofern sie das für Sie ebenfalls ist. Ich halte es für besser, ein Missverständnis gütlich zu klären, als über den gerichtlichen Weg.

    Insofern möchte ich Sie bitten, sich nicht weiter von den Kommentatoren anheizen zu lassen. Die theolounge ist sicherlich nicht der Angriffspunkt, für den sie von einigen Kommentatoren gehalten wird.

    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und mir, dass wir die Angelegenheit hiermit beilegen können. Die theolounge ist eigentlich primär an theologischen und ethischen Themen interessiert. Dieser Vorfall und das hier aufgetretene Missverständnis gibt uns zu denken und hat uns zu dem Schluss kommen lassen, uns künftig aus politisch gefärbten Themen stärker herauszuhalten. Danke.

    • Tangsir schreibt:

      Sie schlagen vor? wollen mich jetzt auch noch einschüchtern? (Zivil- strafrechtlich). Meine mäßigende Entscheidung von gestern war die falsche, denn anscheinend fühlen Sie sich Arschloch nun dazu ermutigt zu drohen und Lügen zu verbreiten. Sie wurden nicht diffamiert, ausser sie betrachten die Wahrheit als diffamierend. Die Angelegenheit wird weiter gehen und ich werde theolounge und seine Machenschaften so oft und so gründlich covern wie ich es für nötig erachte. Die Verwendung von Bildern die öffentlich auf Websiten stehen, ist nach dem Zitatrecht erlaubt und durch das deutsche Recht gedeckt. Soviel dazu wenn Theologen versuchen mit Juristensprache andere einzuschüchtern. Du hast keine Ahnung vom deutschen Recht. Du hast im Sommer zu keiner Zeit mit mir Kontakt aufgenommen, das ist eine glatte Lüge, und auch WordPress konnte deine dümmlichen Argumentation nicht folgen, nach der hier angeblich diffamiert worden wäre.

      Und jetzt geht es definitiv zu weit, hier zu erscheinen um die Kommentatoren einzuschüchtern und ihnen mit rechtlichen Schritten zu drohen. Es zeigt mal wieder dass Entgegenkommen gegenüber feigen und hinterfotzigen Menschen generell als Schwäche interpretiert wird. In dem Punkt unterscheidet sich thelounge nicht von Mohammedanern.

      Ihr solltet zu allererst anfangen euer Hirn einzuschalten. Ihr habt es hier nicht mit dummen ungebildeten Kanaken zu tun. Umso mehr sehe ich mich darin bestärkt meinen neuesten Artikel online zu schalten, in dem es u.a. auch um die Feigheit und die Lust am Denunziantentum der theolounge-Schreiber geht.

    • jackdaw schreibt:

      Es verachtet Menschen durch sein Handeln. Es unterstützt Mörder, Lügner und Vergewaltiger. Befindet es sich in Not, so bittet es um Gnade und versucht freundlich zu sein, fast charmant. Bekommt es was es wollte, beißt es zu und verspritzt sein Gift ohne Gnade. Es lebte und lebt von anderen, die für Ihn Steuern zahlen, des dankt nicht, es droht, es ist in seiner Art freundlich, aber ohne Freunde, nur seinesgleichen. Ob es schon immer so war, oder erst durch sein Studium der Theologie oder die Macht als „Lehrer“ über Kinder dazu potenziert wurde ist nicht wirklich wichtig. Vielleicht ist es ein Christ, dann sollten Christen und Andere vor Gerlach-Schlangenzunge Angst haben und ihn und seinesgleichen bekämpfen!

    • Νέμεσις schreibt:

      Mit einer Drohung auf Kritik zu antworten ist nicht gerade das was man unter Nächstenliebe versteht. Wenn sie etwas veröffentlichen, müssen Sie mit Kritik rechnen. Wenn sie zu einem Thema unüberlegt schreiben, bei denen Menschen sterben, müssen sie mit emotional starken Reaktionen rechnen. Es ist ein großes Problem das die Vertreter des Islamismus ständig irgendwelchen naiven Dorfpfarrern Märchen aus 1000 und 1 Nacht erzählen können und die das dann einfach so glauben und dann unter anderem zusammen mit Antizionisten an einem „Runden Tisch gegen Rassismus“ sitzen und dieses rassistische Gesindel zwar ungewollt aber mit fahrlässiger Naivität aufwerten. Es ist keine Leistung zu sagen das man aus Prinzip für das Gute ist, man muss sich auch mit dem Bösen (dass das Gute bedroht) auseinander setzen.

      So viel Kritik müssen Sie sich abseits ihrer guten Absichten schon gefallen lassen. Wenn Sie sich so leicht durch die Schergen eines Regimes reinlegen lassen, können sie auch nicht den Anspruch auf Unantastbarkeit erheben. Stattdessen sollten Sie ihren Fehler nicht nur einsehen sondern auch bedauern und die Kritik daran hinnehmen und gegebenenfalls unterstützen, einen Fehler macht schließlich jeder einmal aber dann muss man daraus auch seine Konsequenzen ziehen. Lehrt das nicht das Christentum? „Tu Buße und richte nicht, denn du wirst gerichtet… und so weiter und so fort“ muss ich als Atheist einen Christ wie Sie daran erinnern? Die Händler die Jesus mit der Peitsche geschlagen hat, hatte sich sicher auch nichts weiter gedacht, die Striemen hatten sie trotzdem.

  19. theolounge schreibt:

    Sie hatten auf mich in unserer letzten Diskussion einen vernünftigen Eindruck gemacht und ich sehe Sie als Menschen, der durchaus ehrbare Motive verfolgt. Das ist bei der theolounge ebenfalls so.

    In diesem Sinne alles Gute.

  20. theolounge schreibt:

    Vielleicht wäre es für Sie eine annehmbare Möglichkeit, diesen Kommentarthread hier zu schließen. Wir auf der theolounge sind ebenso so vorgegangen, wenn Diskussionen auszuarten drohten. Wir haben zudem User, die öffentlich diffamiert wurden, aus den Kommentaren entfernt.

    Ich möchte mich hiermit aus der Diskussion verabschieden. Ihnen alles Gute.

    • Tangsir schreibt:

      Ich werde es nicht dulden, dass du dumme Tröte noch einmal hier von Diffamierung sprichst. Entweder benennst du die Diffamierungen und die diffamierenden Personen beim Namen, damit ich darauf reagieren kann, oder du unterlässt es die User hier einzuschüchtern. Hier wird das Kommentarfeld definitiv nicht geschlossen. Wär ja noch schöner wenn so ein Jesus-Freak mir vorschreibt wie ich mein Blog zu führen habe.

      Es war ein Fehler, vom deinem Hochmut getrieben, hier nochmal zu schreiben. Jetzt werden wir erst recht schauen was theolounge noch so alles auf seinem Blog schreibt. Hättet ihr nur mal die Bibel gelesen. Hochmut ist eine Todsünde und Hochmut gegenüber Tangsir ist absolut nicht klug. Das werdet ihr noch herausfinden.

      • jahangir schreibt:

        Keine Angst, wir lassen uns nicht einschüchtern.
        Ich kenne diese Pfaffen und all ihre Lügen und Tricks zur Genüge. Und wo wir gerade bei Straftatbeständen sind: Hochverrat ist auch einer. Sollte in Deutschland mal eine Regierung gewählt werden, die nicht von der Kirche abhängig ist, werden die Kirchensteuern gestrichen und es wird sich ganz genau angeschaut, was die geistlichen Herren so treiben.

  21. aspāvar schreibt:

    Alle Achtung! Hier verlieren diese lupenreinen Theokraten einmal mehr die Nerven und zum Vorschein tritt, was ihre wesentlichen Grundzüge seit den Anfangstagen ausmacht: Einschüchtern, zum Schweigen bringen und dreistes Lügen !!! Und wer denkt, dass diese theo-heinis vom muslimischen Beleidigt-Sein etwa gelernt haben, der enttäuscht sich jetzt. Das ist original evangelisch™!

    @theozuchthaus: das Problem ist nur, dass zu deinem Leidwesen Kirchenkritiker von Staats wegen nicht mehr verbrannt werden dürfen. Du solltest vielleicht in Somalia oder Zentralamerika Asyl beantragen, da wird das Wort Gottes, das offenbar durch dich spricht, noch gehört und angewandt.

    Meinen tiefsten Respekt genießt Sir Tangsir, der hier erkennt, dass Theokraten nachzugeben, fatale Auswirkungen auf Meinungsfreiheit und Demokratie haben kann. Aber mein lieber tangsir, wundere Dich bitte nicht über diese grenzenlose Dummheit und indoktrinierte Hinterfotzigkeit solcher Kirchenfindelkinder; es reicht schon, wenn man unbedarft sein Kind vor den Fernseher setzt, um solchen Lumpen wie der mutmaßlich antisemitische und usa-phobe Blogger Marc ‚Lotiolentus ‚ G. Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Siehe hier (aktuell): http://hpd.de/node/10768

    Ich kann meine Abneigung gegen solche Menschen, die sich am liebsten das Mittelalter zurückwünschen, wo sie nach Gutdünken walten und schalten konnten, gar nicht genug zum Ausdruck bringen. Ich bin mehr denn je davon überzeugt, dass solche Lustmönche sich heimlich an jeder Steinigung ergötzen und sich wünschen, bald auch hier in Deutschland Sermonen für’s Handabhacken murmeln zu dürfen.

    • Eva schreibt:

      Bitte, lieber aspavar, kannst Du mir ganz kurz erklären, warum Beleidigt-Sein original evangelisch ist. (Muss ned gleich sein, nur wenn Du Zeit hast.)
      Ich verstehe den Satz nicht. Danke Dir!

      • aspāvar schreibt:

        mea culpa! Damit meinte ich, dass diese Strategie der Einschüchterung und des Lügens keine ist, die die evangelen oder papisten etwa (neulich) von den muslims abgeschaut hätten, sondern solche strategien sind den kirchen wesensgleich. Ehrliche und anständige Theologen findet man hier wie dort nur äußerst selten, vielleicht 1 unter 10000. Und wenn man sie findet, haben sie meist längst abgeschworen.

        • Eva schreibt:

          Ahaaaaaaa. Ich habe Dich erst so verstanden, dass die Evangelischen eine Art Copyright hätten – und das kam mir spanisch vor. Aber jetzt hab ich’s gecheckt!

        • aspāvar schreibt:

          Zumindest in der Frage, wie man die Menschen für dumm verkaufen kann, sind sich alle Religionen einig 😀

  22. aspāvar schreibt:

    You Never Walk Alone:
    #9 Erwin Mahnke (29. Nov 2010 21:11)

    Aus PI-NEWS (http://www.pi-news.net/2010/11/die-schattenseiten-der-direktdemokratie/):


    Tansgir prangert die unter dem Deckmantel Evangelischer Theologie in Deutschland verbreitete Iranische Staatspropaganda an.

    Die große Hasskampagne gegen Mina Ahadi

    Marc Gerlach, geb. 1970, Architekt und mittlerweile Lehrer für ev. Theologie und Latein am Gymnasium, Verräter des eigenen Glaubens

    http://irananders.de/home/news/article/problemfeld-steinigung.html

    Kann man so einen eigentlich aus der Schule entfernen, indem man sich bei der Schulleitung über seine Hobbies beschwert? Oder geht das nur via taz?

  23. Tangsir schreibt:

    Danke für eure Stellungnahme Jahangir und Aspâvar. Immer wieder ist es unser iranischer Mitgefühl, das uns in eine Situation versetzt, dass sich unsere Gegner darin verstärkt sehen weiter gegen uns vorzugehen. Ich hab mich gestern zu sehr von meinem Gefühl für Humanismus leiten lassen und versucht diesen Menschen entgegenzukommen. Wie sich leider gezeigt hat, ist dies absolut falsch gedeutet worden und hat dazu geführt, dass diese Cretins unverschämte Forderungen erheben.

    • aspāvar schreibt:

      Lieber Tangsir,

      ich danke Dir von Herzen. Dein Iranisches Mitgefühl ist richtig! In der Vergangenheit haben die Iraner leider oft nicht erkannt, wer ihr Mitgefühl missbraucht und wer nicht. Aber das ist jetzt vorbei: Wir haben endlich gelernt zu unterscheiden!

      Dazu kommt, dass viele Iraner tarof als iranische Prägart des taqiyeh anwenden und dabei nicht merken, dass sie sich selbst mehr als den Gegenüber belügen. Auch damit ist nun Schluss.

      Marg bar Dinsalari!
      Ya kos-e Marc

      • Tangsir schreibt:

        Mit dem Tarof hast du vollkommen recht. Wir müssen uns endlich von dieser falschen und lügnerischen Verhaltensweise trennen und wieder vollwertige Menschen werden.

        Ya Kose Marc 😀

    • Νέμεσις schreibt:

      Das der als Antwort auf die ausgestreckte Hand sofort mit dem Anwalt drohte – so frech und falsch muss man erst mal sein. Dabei hatte ich ihm sein bedauern vorher wirklich abgenommen, aber irgendwie scheinen die Theologen und LehrerTherologen ein Selbstverständnis zu haben, in dem sie nur schleimige Unterwürfigkeit und herrische Dominanz kennen. Es waren wohl wirklich nur Beschwichtigungen, um darauf zu warten, bis man ihm den Rücken zudreht, kaum tut man es und ist beschwichtigt, schon kriegt man einen mit dem Anwalt in die Niere.

      • Tangsir schreibt:

        Ja, leider. Ich bin erst einmal auch vom guten Willen ausgegangen, aber was erwartest du von jemanden, der an die absolute Wahrheit des Christentum glaubt.

        • Νέμεσις schreibt:

          So sind die Monos (Monotheisten) eben, die kennen im Umgang mit Menschen nur das GRÖßER Zeichen und das KLEINER Zeichen, aber neben dem Wort Selbstkritik kennen die das im Umgang mit Menschen nicht:
          =
          Die wollen immer lehren oder von Lehrern lernen um dann selbst zu lehren, sakralpädagogisches Sado Maso, Diskussionsfähigkeit Fehlanzeige, das sieht man auch immer in den Fernsehtalkshows oder persönlichen Diskussionen mit denen, irgendwo stößt man in der Diskussion an eine Wand auf der „Dominanzanspruch“ steht, die wollen nicht diskutieren sondern überreden, weil die jeden für nichterleuchtet und dumm halten.

          Ich glaube beim Jüngsten Gericht sagt der dann auch: „Was Fegefeuer?! Ok, die Sache mit irananders und den Drohungen, aber ich war immer für das Gute! Ich könnte Sie (Gott) ja verklagen, aber ich rede erstmal mit Ihnen (bevor ich ihnen das Leben so richtig nächstenlieb zur Hölle machen werde), aber wenn Sie nicht machen was ich will, dann blüht ihnen was!“ Satan ist ja Anwalt von Beruf und beim Jüngsten Gericht zufällig anwesend, der würde dann sicher den Job übernehmen und Gott eine Abmahnung schreiben. 😀

        • jackdaw schreibt:

          Nemesis, wie Recht Du hast!
          „… „Dominanzanspruch“ steht, die wollen nicht diskutieren sondern überreden, weil die jeden für nichterleuchtet und dumm halten.“

          Ein Perverses Menschenbild, eigentlich faschistisch.

  24. theAnti2006 schreibt:

    (S) The U.S. has information about several transactions
    involving Turkish firms planning to export and import from
    Iran arms and related material controlled by the Wassenaar
    Arrangement. Specifically, Iran is interested in procuring
    Full Metal Jacket (FMJ) .38 caliber and wadcutter bullets; 40
    mm automatic grenade launchers; 5.56 mm composite magazines
    (for M16 assault rifles), and 7.62 X 39 mm and 7.62 X 51 mm
    composite magazines from Turkey. In addition, we understand
    that a Turkish firm may also be pursuing a deal to import
    plastic explosives and nitrocellulose from Iran.

    was soll man dazu sagen

    • Νέμεσις schreibt:

      Das zum Beispiel, so langsam liebe ich Wikileaks:

      „Verhältnis zur Türkei bekommt Knacks
      Nach Ansicht der US-Botschaft ist der türkische Ministerpräsident Erdogan ein islamistisch beeinflusster Politiker, der von der Weltpolitik keinen Schimmer hat. Der Nato-Partner ist brüskiert.“
      http://www.n24.de/news/newsitem_6484852.html

      Und das:

      „Wikileaks: Türkei unterstützte Al Qaida?“
      http://www.open-speech.com/threads/569547-Wikileaks-Türkei-unterstützte-Al-Qaida

      Vielleicht ein positiver Effekt: Möglich das dadurch die göttlich verehrten Türken in Deutschland und der EU ihre Göttlichkeit und Sonderrechte aberkannt bekommen und das diese osmanisch-islamischen Eroberer und Herrenmenschen in Zukunft den Weg zum Flughafen antreten müssen. Hoffen wir das Beste und die Heimkehr der ungebetenen Gäste. Dann könnten man zum Beispiel Schwimmbäder wieder benutzen, ohne sich wie ein unbewaffneter Bundeswehrsoldat im Talibangebiet zu fühlen.

  25. theAnti2006 schreibt:

    und erst dazu :

    Classified By: EUR/PRA Director Stephanie Miley

    — We have information that the Turkish firms Mercan Tanitim
    Dis Ticaret ve Muhendislik Ltd. and Makina ve Kimya
    Endustrisi Kurumu (MKEK) may sign a contract to export
    military material to Iran.

    mfg

  26. theAnti2006 schreibt:

    Ohhhhhh
    Tuerkei wollen ein Weltreich..

    [19:45:23] theAnti2006™: who fought in Gaza, Davutoglu summed up the Davutoglu/AKP
    philosophy in an extraordinary speech in Sarajevo in late
    2009 (REF A). His thesis: the Balkans, Caucasus, and Middle
    East were all better off when under Ottoman control or
    influence; peace and progress prevailed. Alas the region has
    been ravaged by division and war ever since. (He was too
    clever to explicitly blame all that on the imperialist
    western powers, but came close). However, now Turkey is back,
    ready to lead — or even unite. (Davutoglu: „We will
    re-establish this (Ottoman) Balkan“).

    mfg

  27. Tangsir schreibt:

    Um mal Marc Gerlach zu demonstrieren was die Cache-funktion des Internet vollbringen kann, hier ein Screenshot:

    Marc Gerlach

    Er kann es übrigens hiermit nachprüfen, oder auch mal bei der ü uns-Seite von Theolounge 😀

  28. Joel schreibt:

    Die Mullah- Dämonen haben wieder einen Menschen gemeuchelt.
    Shahla Jahed ist diesen Torktâzi-Bestien zum Opfer gefallen.
    Hier der verzweifelte Aufruf von Mina Ahadis gegen diesen widerlichen Meuchelmord …Killerwarze,Du und deine grünen Kröten warum schweigt ihr!!!

    „Schlimme Neuigkeiten aus dem Evin-Gefängnis

    Vor wenigen Minuten hat mich Shahla Jahed aus dem Teheraner Evin-Gefängnis angerufen, die sich bei den vielen Menschen in aller Welt bedankt, die versucht haben, ihr Leben zu retten, die aber jetzt ihr Todesurteil entgegen nehmen musste (das Papier ist ihr überreicht worden), was bedeutet, dass sie vielleicht morgen hingerichtet werden wird.

    Ich appelliere an alle Menschen auf der Welt und an alle Parteien und Organisationen sowie an alle Regierungen, in diesen Stunden äußerster Ungewissheit alles in ihrer Macht stehende zu unternehmen und jedes Mittel auszuschöpfen, um diesen Mord zu verhindern.

    Vielleicht bleibt uns nur wenig Hoffnung, das Leben von Shahla Jahid zu retten, doch es ist durchaus möglich und es bleibt unsere moralische Pflicht, die geplante Tat nicht umsetzen zu lassen.

    Shahla hat nicht nur angerufen, um sich zu verabschieden. Diese ihre neueste Botschaft ist vielmehr ein Aufruf an uns alle, ihr Leben zu retten.

    Mina Ahadi

    Mina Ahadi minaahadi@aol.com

    International Committee Against Execution

    http://notonemoreexecution.org

    International Committee Against Stoning

    http://de.stopstonningnow.com/
    Quelle:Eifelginster“

    Marg bar jomhuriye eslami!!!

  29. Pingback: Sakineh ist frei! « Iranian German's Blog

  30. Pingback: Der Islam gehört nicht zu Deutschland und wird es auch nie | Tangsir 2570

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