Die USA heisst die Sharia willkommen

Sharia USA„Als ich in San Francisco landete merkte ich den Unterschied, seit dem letzten Besuch. Ich bemerkte viele verschleierte Frauen und als ich (als Rollstuhlfahrerin), den moslemischen Fahrer darum bat mir ins Auto zu helfen, weigerte er sich mich anzufassen, weil ich eine Frau sei und unrein sein könnte. Ein Anruf bei der Taxizentrale, mit der Bitte um einen nichtmuslimischen Fahrer, wurde mit Verweis auf das Anti-Diskriminierungsgesetz abgelehntWeiterlesen →

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9 Antworten zu Die USA heisst die Sharia willkommen

  1. Rums Götterschwert schreibt:

    Es gibt mir den Eindruck, dass die Einwanderungspolitik sich in Amerika verschlechtert hat.

    • jackdaw schreibt:

      Es wird wohl eher sein, daß sich einige unter dem Deckmantel „US-Religionsfreiheit“ so richtig austoben können, ohne Sanktionen vom
      Gesetzgeber befürchten zu müssen. Anderseits sieht man, was so ein „Schwur“ wert ist, das manche bei ihrer Einbürgerung leisten. Wenn die USA dem Islam noch weiter den Weg ausbaut, dann sieht es echt düster aus, ich pers. bin schockiert, daß man ohne nachzudenken einer Rollstuhlfahrerin nicht hilft.

  2. Bloody Mary schreibt:

    Das wird sich wieder bessern, wenn die Amerikaner ihren schwarzen Moslem-Präsidenten abschaffen.

  3. Tangsir schreibt:

    Im ursprünglichen Text stand dass nichtmuslimische Fahrer sich ebenfalls geweigert hätten dieser behinderten Dame zu helfen. Leider ist mir da ein Fehler unterlaufen. Es war die Taxi-Telefonzentrale die die Bitte nach einem nicht-muslimischen Fahrer, mit Verweis auf das Anti-Diskriminierungsgesetz ablehnte.

  4. Shir o Xorshid schreibt:

    So sehr mich die Entwicklungen in den USA schockieren (vor allem, was wissen wir wirklich schon, wie es da mit den alltäglichen Problemen aussieht), haben sie uns eines jedoch voraus:
    Zumindest gibt es dort noch Menschen aus Funk und Fernsehen, die es wagen, da mal etwas deutlicher ihre Kritik anzubringen und zu sagen, was Sache ist. Oder aber auch, gewisse merkwürdige Eigenheiten so sehr durch den Kakao zu ziehen, dass man dafür in Deutschland wahrscheinlich schon die Kündigung im Haus hätte bevor man abends zu Hause angekommen wäre.
    Oder die linken Gutmenschen gleich mit der Gross-Demo gegen die „Unterdrückung“ der armen Minorität auf der Strasse wäre.

  5. Pingback: „US following into Europe´s steps?“ « Kultursensibel

  6. Νέμεσις schreibt:

    Ich habe den Artikel mal auf meinem anderen Blog zitiert und verlinkt:
    http://kultursensibel.wordpress.com/2010/08/26/us-following-into-europe´s-steps/

    @ Shir o Xorshid
    Von den Gutmenschen mit der Liebe zu weltfremden religiösen Sitten, gibts leider auch in den USA sehr viele, nur haben die dort keine Unterdrückungsgewalt wie hier in Europa, wenn ich sehe wie man hier über Thilo Sarrazin herfällt, fällt es mir schwer Unterschiede zwischen den Gutmenschen und den Flaggenverbrennern in islamischen Staaten zu erkennen. Durch die größere Meinungsfreiheit gibt es in den USA mehr Intelligenz im Umgang mit dem Thema, weil schlechte Argumente sich nicht so gut mit political correctness gegen gute Argumente schützen können und das bessere Argument eine faire Chance erhält, auch wenn es den Gutmenschen nicht gefällt und die ihren Willen nicht bekommen. Aber leider üben in den USA Länder wie Saudi Arabien sehr viel Druck mit Lobbyarbeit aus, man denke an die Ground Zero Moschee, die Mehrheit der Amerikaner dagegen, bezahlt aus terroristischen Geldquellen, gebaut von zwielichtigen Gestalten mit unglaubwürdigen Motiven, trotzdem wirds durchgedrückt.

    • Shir o Xorshid schreibt:

      Hallo,

      danke für die Verlinkung.

      Ich denke aber, dass es dennoch einen gravierenden Unterschied zwischen den Gutmenschen in den USA und in Deutschland/Europa gibt. Die gesamte Basis des deutschen Gutmenschendaseins bezieht zwar seine „Argumentation“ aus der Menschenrechtsfrage (so wie in den Staaten wohl auch), jedoch ist das Basisdenken eines typisch deutschen Gutmenschen auf den vehementen Hass gegen USA und Israel aufgebaut. Auch wenn es da Ausnahmen geben mag, so kann man das in diesem Fall doch schon recht pauschal behaupten.

      Ich habe in meinen jahrelangen Beobachtungen immer wieder ein zwar sehr einfach gestricktes, aber umso offensichtlicheres Denkmuster festgestellt, worin sich vehemente Islamverteidiger und deutsche Gutmenschen geradezu gleichen: es gibt einfach kein Thema, in dem Menschenrechtsverletzungen im Iran, in der Türkei, in Saudi-Arabien oder eines billibig muslemischen Landes geht, OHNE dass diese Gutmenschen an forderster Front stehen mit immer dem selben wiederholenden Satz:

      „Ja, aber die in Amerika, die machen ja auch das und das…“

      „Ja, aber die Zionisten, was die nicht mit den Palästinensern alles anstellen…“

      Besonders hartnäckige Gutmenschen bringen es sogar fertig, jegliche Menschenrechtsverletzung und Kritik gegen undemokratische Mittel auf ihr eigenes verhasstes Deutschland zu assozieren, wie schlimm es doch in Deutschland selbst mit der Demokratie stünde.

      Das lässt nahezu jeden freiheitsliebenden Iraner das Blut in den Adern stocken, wenn man diese Schnulzen dieser Gutmenschen liest, wie sie ihr „Leid“ (ach herrje, wurden die Sozialhilfe wieder um 0,30 Eur gekürzt, oder hat man einer armen Muslima schon wieder in dieser ungerechten Welt die Burka verboten), wenn man eigentlich der Meinung war, dass man doch gerade noch über Themen wie Gewalt, Mord und Folter gegen Frauen, Männer und gar Kinder gesprochen hätte. Eine geradezu krankhafte Art, wie mit ECHTER Gewalt umgegangen wird, um dann aber Seite über Seite über Dinge zu palabern, die weder Thema selbst sind und/oder es geradezu eine Unverschämtheit ist, unsereins mit lausigem Gejammer über lächerliche Dinge im Vergleich vollzudröhnen, während man gerade noch über hängende Menschen o. ä. im Iran gesprochen hat. Übrigens, es gibt diese schmutzige Art der Ablenkung auch unter einer bestimmten Sorte von Iranern. Jene nämlich, die zwar um das Unheil dieses Regimes wissen, aber aus einem merkwürdig krankhaften Komplex irgendwie immer lieber über die „Schandtaten ANDERER“ palabern.

      Wenn zu mir einer sagt: „Ich bin ein Freund der Iraner“, dann ist meine
      erste Frage: „Wer oder was sind IRANER für Dich?“

  7. Νέμεσις schreibt:

    Das mit dem Hass auf USA und Israel ist wie ich das erlebe die ideologische Kernsubstanz unserer Gutmenschen, die sich durch das Verbot der KPD radikalisierten, und deren ideologischer Kern sich vor allem während des Kalten Krieges durch das Geschwurbel westdeutscher und französischer Trotzki-Verehrer entwickelte, die gleichzeitig Stalin nicht abgeneigt waren. Die USA- und Israel Feindschaft kann man darüber erklären, ebenso die „Friedensbewegung“ die während des Kalten Krieges von der Sowjetunion finanziert wurde.

    Früher hieß es: Man dürfe Stalin nicht kritisieren, heute heisst es von den älter gewordenen Spinnern man dürfe des Islam nicht kritisieren. Die besten beiden Beispiele von allen: RAF-Aufbauhelfer und Islam-Fanatiker Ströbele und der Ayatollahfan und Konvertit Ayyub Axel Köhler, auch Norman Paech ist dazu eine Google Suche wert. Eigentlich eine ziemliche Freakshow, als Gesellschaftsverbesserer wollte ihnen niemand folgen (Proletarier ohne Proletariat) und deswegen sind sie gekränkt und wollen sich nun rächen und die Gesellschaft zerstören, das ist ziemlich primitiv und dumm aber es ist wahrscheinlich das, was dahinter steht.

    Den Wunsch die (etablierte) Gesellschaft zu zerstören, finden wir auch bei den Gutmenschen der USA, auch wenn die eine andere Geschichte haben, sind sie nicht minder fanatisch.

    Man muss sich nur ansehen, wie sehr und mit welchem Einfluss die der USA im Irakkrieg in den Rücken gefallen sind, mit dem Resultat das dort nun Alkaida und alle hypersensiblen Djihadisten aus Saudi Arabien einen anarchistischen Spielplatz vorfinden. Auch das Deutschland nun Guantanamo-Terroristen aufnimmt, ist deren Werk, ebenso die Moschee am Ground Zero und das die SIOA Werbung aus dem US-Fernsehn verschwunden ist…

    So wie sich die islamistischen Ameisen dort schon jetzt über den Schokoriegel Irak hermachen (Bomben gleichzeitig in 20 Städten) ist es nur eine Frage der Zeit, bis dort mit Unterstüzung des iranischen Regimes massenweise gelbe Fahnen wehen und seltsame Musikgruppen seltsame Lieder singen, die iranischen Mullahs wären wirklich dumm, wenn sie diese Gelegenheit der Einflussnahme nicht ebenso nutzen würden wie im Libanon, und für so dumm das die das nicht nutzen würden, halte ich Khamenei und Co auch wieder nicht.

    Egal was zwischen Alkaida und Hezbollah aus dem Irak wird, es wird für den Rest der Welt und für die Gutmenschen eine Schule sein, die ebenso wie Taliban-Afghanistan (das eigentlich ja einmal ein Land war, in dem zb die Hazara in Frieden lebten) lehren wird, was der Islam ist und wie der Islam ist und das er genau das Gegenteil von dem ist, was uns die Gutmenschen immer vorbeten.

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