Zitate zum Thema Islam, Koran und Mahumet S.B.U.H

mo_in_hellJeder klar denkende politische Mensch, der sich mit dem Islam befasst hat, egal ob das 100, 200, 500 oder sogar 1000 Jahre zurückliegt, wandte sich voll Grausen ab. Hier noch ein paar Zitate von nicht ganz Unbekannten, wie Alexis de Tocqueville, John Quincy Adams, Arthur Schopenhauer, Gustave Flaubert, Otto Schilly, Voltaire, Hilaire Belloc, Winston Churchill und William Muir.

Alexis de Tocqueville:

„Ich habe den Koran intensiv studiert, Meine Studien überzeugten mich davon, dass es wenige Religionen in der Welt gegeben hat, die für die Menschheit so tödlich waren wie die des Mohammed. So weit ich es beurteilen kann, ist sie die treibende Kraft hinter dem Verfall, der heute in der muslimischen Welt so deutlich wird. Obwohl (der Mohammedanismus) nicht ganz so absurd ist wie die Vielgötterei der alten Zeiten, sind seine sozialen und politischen Tendenzen meiner Meinung nach in höchstem Maße furchteinflößend. Daher sehe ich ihn im Vergleich zum Heidentum als Rückschritt, nicht als Fortschritt.“

Amerikas 6.President John Quincy Adams:

„Im siebten Jahrhundert der christlichen Zeitrechnung tauchte ein wandernder Beduine aus Hagars Stamm auf (gemeint ist Mohammed), der aus der neuen Lehre Jesus den Glauben an und die Hoffnung auf die Unsterblichkeit übernahm. Doch er verzerrte sie bis zur Unkenntlichkeit und trat sie in den Staub, indem er in seiner Religion jeglichen Lohn, jegliche Hoffnung in die Form sexueller Belohnung goss. Er vergiftete die Quelle menschlichen Glückes, in dem er Frauen abwertete und Polygamie erlaubte; und er erklärte, als Teil seiner Religion, dem Rest der Menschheit den totalen, auf Auslöschung bedachten Krieg. Die Essenz dieser Religion waren Lust und Gewalt – was die brutale über die spirituelle Natur des Menschen erhob. Zwischen diesen beiden Religionen (Christentum und Islam), wie sie sich im Gegensatz ihrer beiden Gründer manifestiert, tobt bereits seit 12 Jahrhunderten Krieg. Und solange die gnadenlosen, nicht verhandelbaren Dogmen des falschen Propheten menschliches Handeln antreiben, wird es niemals Frieden auf Erden geben.“

Gustave Flaubert (1878):

„Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

William Muir (1903):

„Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

Arthur Schopenhauer:

„Dieses schlechte Buch (der Koran) war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“

The Catholic Encyclopedia (1908):

„In politischen Dingen ist der Islam eine Mischung aus Despotismus im eigenen Land und Aggression gegen andere Länder. Die Rechte von nicht-muslimischen Untertanen sind von der vagesten und eingeschränktesten Art, und ein Religiöser Krieg ist heilige Pflicht, wann immer sich die Chance auf einen Sieg über “Ungläubige” bietet. Mittelalterliche und moderne mohammedanische, besonders türkische Verfolgungen von Juden und Christen sind das beste Beispiel für diesen fanatischen religiösen und politischen Geist.“

Hilaire Belloc (1983):

„Seit die Religion des Islam in der Welt erschien, waren ihre Anhänger allen anderen Nationen gegenüber wie Wölfe und Tiger, alles zerreißend, alles zerfleischend, was in ihre gnadenlosen Pranken fiel, zermahlen von ihren eisernen Zähnen; unzählige Städte so gründlich ausgelöscht, dass nur noch ihr Name existiert; so viele Länder, einst Paradiese, nun verlassene Ödnisse; so viele einst zahlreiche und mächtige Reiche, vom Erdboden verschwunden! So war und ist bis zum heutigen Tage das Wüten, der Zorn und die Rache dieser Zerstörer der Menschheit.“

N.N.:

Wäre der Koran die grundlegende programmatische Schrift einer Partei, so gäbe es zureichende Gründe, diese Partei zu verbieten.“

Otto Schily:

„Es muss erlaubt sein zu sagen, dass der muslimische Glaube eine Verirrung ist.“

VOLTAIRE (François Marie Arouet) 1694 – 1778, Europäischer Aufklärer, in einem Brief an Friedrich den Großen:

„Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern Glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; Daß er sich damit brüstet in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben läßt, daß er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben läßt : Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

Winston Churchill:

„Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.
Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“

Nachtrag 13.08.2010 (2569):

Zafer Senocak:

„Auch wenn es die meisten Muslime nicht wahrhaben wollen, der Terror kommt aus dem Herzen des Islams, er kommt direkt aus dem Koran. Er richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Korans leben und handeln, also gegen Demokraten, abendländisch inspirierte Denker und Wissenschaftler, gegen Agnostiker und Atheisten. Und er richtet sich vor allem gegen Frauen.“

Karl Marx:

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“

Oriana Fallaci:

„Europa ist nicht mehr Europa, es ist Eurabien, eine Kolonie des Islam, wo die islamische Invasion nicht nur physisch voranschreitet, sondern auch auf geistiger und kultureller Ebene. Unterwürfigkeit gegenüber den Invasoren hat die Demokratie vergiftet, mit offensichtlichen Konsequenzen für die Gedankenfreiheit, und für das Konzept der Freiheit selbst.“


Joachim Meisner:

„Toleranz predigt der Islam immer nur dort, wo er in der Minderheit ist.“

Adolf Hitler:

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“

Heinrich Himmler:

„Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts, denn er erzieht mir in dieser [muselmanisch-bosniakischen SS-] Division namens Handschar seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion!“

Dieser Beitrag wurde unter Islam abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

29 Antworten zu Zitate zum Thema Islam, Koran und Mahumet S.B.U.H

  1. jackdaw schreibt:

    Egon Friedell hält es allgemeiner, gilt aber für vieles und auch für den Islam:

    „Die große Majorität der Menschheit würde der trostlosesten Langeweile verfallen, wenn sie nicht durch tausend Zwangsmaßregeln von sich selbst und ihrer inneren Leere abgelenkt würde.“

  2. Isley Constantine schreibt:

    Herrlich… vielleicht sollte man die mal gesammelt als Flugblätter verteilen… aber nein, dann wird man ja wegen Rassismus etc. verhaftet und bestraft.

  3. Eva schreibt:

    Ich bin zwar nicht prominent, aber ich habe zu dem Thema auch einen Spruch erfunden, der sich schon oft als hilfreiches Argument bewährt hat.

    “ Was gibt’s denn schon groß zu diskutieren über Islam und Christentum, über Bibel und Koran? Jesus hat sich ermorden lassen, Mohammed hat morden lassen.“

  4. Tangsir schreibt:

    Ich bin auch nicht prominent aber ich sage dass der Islam aus dem Arsche des Teufels furzend heraus geschissen wurde, und dahin müssen wir es zurück schleudern, nämlich ins Rektum des Satan.

  5. Baharvand schreibt:

    Gustave Flaubert (1878):
    „Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, daß Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.“

    Er hat mir wahrlich aus der Seele gesprochen. Die Quelle der Plage sollte ein für alle mal aus der Landkarte ausraaaaaaaaaaaadiert werden!!!
    In diesem Sinne Ja Aliiiiiii

  6. Fred A schreibt:

    „Wir müssen gewaltig aufpassen, dass wir in der Gutgläubigkeit und Nächstenliebe unserer Kultur nicht anfangen, dem Aberglauben unaufgeklärter Menschen Respekt zu zollen. Sie [die Muslime] haben nämlich keinen Augenblick Respekt gegenüber uns.“

  7. Fred A schreibt:

    a Greek text written during the Arab invasion of Syria between 632 and 634 mentions that „a false prophet has appeared among the Saracens“

  8. Soederbaum schreibt:

    habe ich an andere Stelle schon gepostet, aber hier ist es adaequater;

    „Der Islam hat in der That die exakte Wissenschaft und die Philosophie stets verfolgt; er hat sie schliesslich erstickt.“

    „Die Freisinnigen, welche den Islam vertheidigen, kennen ihn nicht. Der Islam ist das nicht mehr wahrnehmbare Band zwischen Geistigem und Weltlichem; er ist die Herrschaft eines Dogmas, die schwerste Kette, welche die Menschheit jemals getragen.“

    DER ISLAM UND DIE WISSENSCHAFT; GEHALTEN IN DER SORBONNE AM 29. MÄRZ 1883
    VON
    EBNEST RENAN.

  9. Soederbaum schreibt:

    Kaiser Manuel II – byzantinischer Kaiser in Konstantinopel – sagte wohl 1391 n. Chr. in einem Gespräch mit einem gebildeten Perser: ‚Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘.

    Diesen Satz zitierte auch Papst Benedikt XVI. in seiner berühmten Regensburger Rede 2006

  10. Soederbaum schreibt:

    Martin Luther;
    “ das man den Mahmet oder Turken nichts verdrieslicheres thun, noch mehr schaden zu fugen kan (mehr den mit allen waffen) denn das man yhren alcoran bey den Christen an den Tag bringe, darinnen sie sehen mugen, wie gar ein verflucht, schendlich, verzweivelt buch es sey, voller lugen, fabeln und aller grewel …“

    Nachdem es offenbar unter dem Einfluss der ersten Belagerung Wiens durch die Türken 13 Jahre zuvor, umstritten war, ob der übersetzte Koran in Druck gehen sollte oder nicht, intervenierte Martin Luther mit einem Brief an den Rat zu Basel: (aus: „Die erste lateinische Koranübersetzung“ von Ludwig Hagemann (Koblenz) S. 57 (n.a.),1983)

    http://konvertiert.awardspace.com/kritiker.html

  11. Soederbaum schreibt:

    Blaise Pascal (19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; † 19. August 1662) French Physicist, Mathematician and Philosopher

    “ The difference between Jesus Christ and Mahomet.
    Mahomet was not foretold; Jesus Christ was foretold.
    Mahomet slew; Jesus Christ caused His own to be slain.
    Mahomet forbade reading; the Apostles ordered reading.“

    http://www.gutenberg.org/files/18269/18269-h/18269-h.htm#p_598

  12. Abdolkarim Hassanabadi schreibt:

    Jemand, der sich nach eigenen Aussagen nichts aus Religion macht, lässt seinen Comedy-Blog zu einem Christenblog werden, überall nur die Message „Wir Christen/Deutsche sind besser als der Schwarzkopp!“ – frei nach dem arabischen Sprichwort: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund!“ kämpft er gegen die muslimische Plage und merkt nicht mal wie er geowned wird, khak tu sarret, khodforusch!

    • Tangsir schreibt:

      Wusste gar nicht dass man muslimische Scheisse so hoch stapeln kann, dass die Finger noch an die Tastatur reichen. Dich blöder Wichser überlasse ich jetzt mal einem anderen Monsterschlächter. Wenns nach mir ginge würde ich ja jetzt nen anderen Muselkopp in deinen Hintern reinschieben, aber ich will hier nicht alleine Spass daran haben euch Abschaum abzufertigen 😀

    • Soederbaum schreibt:

      guten Tag Abdolkarim Hassanabadi,
      zu Ihrer Information; ich bin Atheist, im Namen von Religionen hat es schon genug Müll gegeben, auch dem Christentum. Daher habe ich nur erlaubt eine Quelle anzugeben. Naturgemäss haben sich die (christlichen) Aufklärer mit der Unterdrückung durch Religionen auseinandergesetzt und in erster Linie gegen den Klerus in Europa gekämpft. Daher bringen diese Zitate den Islam betreffend das Geschwafel über „Relegion of Peace“ und Muhammed (P.S.B.U.H. ) meineserachtens auf den Punkt.

      p.s. Menschenrechte, überall! Grüsse derzeit aus Malaisia von einem Ausländer

    • Iranian German schreibt:

      Pass mal auf, Abdul…

      Du musst als Allererstes, bevor Du auf Deinen lustigen Tasten herumklimperst, mal den Kopf aufmachen und richtig lesen. Der Autor dieses Blogs ist weder Christ, noch Deutscher, noch erhebt er sich über die „Schwarzköppe“ oder unterstützt ein solches Verhalten. Dein lächerliches, verbittertes Gesabber erinnert mich an einen gewissen AshkanF aus einem gewissen Forum, das man nicht wirklich braucht… übrigens genauso wenig wie den gewissen AshkanF…

      Es hat wohl auch keinen Sinn, einem Spatzenhirn wie Dir zu erklären, dass es sich um historisch belegte Zitate zum Thema Islam handelt (wie der Titel des Artikels schon beschreibt) und nicht um ’ne fröhliche Bibelrunde, in der auch nur ansatzweise irgendeiner Religion gehuldigt werden soll.
      Dass Dein kleines Moslemherz hier in kurzer Zeit in der Riesenpfütze Monsterblut auf diesem Blog baden gehen würde, hättest Du bereits nach den ersten Zeilen wissen müssen, also stell‘ Dich nicht so an und stirb wenigstens einen ordentlichen Monstertod!

      So User wie Du sind irgendwie vergleichbar mit ’ner Tütensuppe: Nicht viel drin, aber manchmal unvermeidlich…

      PS.: Es hat Dich keiner gebeten, an diesem „Comedy-Blog“ teilzuhaben… Benutzung auf eigene Gefahr!

  13. Shir o Xorshid schreibt:

    Ach Soederbaum, das ist schon ok. Schliesslich muss die Aussenwelt ja auch mal einen Einblick bekommen, mit welch islamisierten Koepfen sich Iraner herumschlagen muessen.

  14. Soederbaum schreibt:

    Werter Shir o Xorshid, den Aspekt islamisierter Iranischer Koepfe (ausserhalb des Irans) beginne ich zu erahnen. Ich dachte die seinen alle dort geblieben.

    Zudem meinen heissen Dank an Tangsir und die Schreiber dieses Blogs, die mir die Geschichte des Iran und die nicht-Mainstream Aspekte dieses schönen Landes nahebringt. Im ersten Moment war ich über die – sagen wir einmal – pointierte Wortwahl vieler Artikel erschrocken; aber ich verstehe, wenn man auf die Geschichte Ihres Landes revue passieren lässt, ist es unmöglich politisch korrekt zu sein. Für den geneigten Leser ist es nahezu unmöglich diese differenzierte Sichtweise über das schöne Land in den Medien Deutschlands zu erlangen.
    Was bringt mir das? Nun, im täglichen Umgang mit den Fragen der politischen Freiheit und allgemeiner Menschenrechte nicht um den heissen Brei herumreden. Auch -aber nicht- nur in Hinblick auf den Iran das „demokratisch gewählte“ Mullahregime. Wir „Deutschen“ haben da eine historische Last, sodass man hier eher vorsichtig ist.

    @ Abdolkarim Hassanabadi, ich findes es beruhigend, dass es in Europa viele Menschen, wie die engagierten Schreiber dieses Blogs gibt. Wenn ich es richtig verstehem geht es hier nicht um Nationalismus und für irgenwelche Religion, sondern gegen Unterdrückung. Ich halte es da mit Pat Condell „Freedom is my religion, especially as things stand todate the feedom from the Religion of Peace“ der den IslamoFaschismus in vielen Beiträgen demaskiert; halten Sie einen Beitrag aus?
    http://www.youtube.com/user/patcondell#p/a/u/2/mC35KHoI6_E

    es grüsst freundlich
    Soederbaum, der mit vielen Schwarzkopf-Freunden, der nun unter Schwarzköpfen lebt.

  15. Soederbaum schreibt:

    Oberst Allen West zur Frage des „verfälschten Islam“ in dessen Namen die USA angegriffen wurden.

    „…es ist nicht eine Religion, die man bekämpft sondern vielmehr ein theo-politisches Glaubenssystem, ein Konstrukt. Man kämpft gegen etwas, das schon seit 622 n. Chr., seit dem siebten Jahrhundert also, während ganzer 1388 Jahre zugange ist!

    Wollen wir Charles Martell ausgraben und ihn fragen, warum er im Jahre 732 gegen die muslimische Armee in der Schlacht bei Tours gekämpft hat? Wollen wir die venezianische Flotte bei Lepanto fragen, warum sie im Jahre 1571 gegen eine muslimische Flotte gekämpft hat? Wollen wir die christlichen oder vielmehr die deutschen und österreichischen Ritter fragen, warum sie im Jahre 1683 vor den Toren Wiens gekämpft haben? Wollen wir jene Menschen fragen, was damals in Konstantinopel geschah und warum der Ort heute Istanbul heißt? Weil sie im Jahre 1453 diese Schlacht verloren haben.

    Man muß sich in den Koran vertiefen, um die Prinzipien unseres Feindes zu verstehen. Man muß die Suren (Kapitel im Koran) und die Ahadith (Sammlungen der Worte und Taten Mohammeds) lesen, um wirklich zu verstehen, daß dies (die Kriegshandlungen) keine Perversion (des Islam) sind. Vielmehr tun sie genau das, was diese Bücher vorschreiben.“

    • Tangsir schreibt:

      Danke für die ganzen wertvollen Infos Soederbaum 🙂

      • Soederbaum schreibt:

        ist mir eine grosse Freude, werter Tangsir, speziell bei Ihrem hochwertigen Blog!
        Wenn es zudem nur einen Jota dazu beiträgt die Freiheit und die humanistischen Werte in der Welt voranzubringen, umso besser.
        es grüsst Sie freundlich
        Soederbaum

        p.s. wie sagte schon
        MohammadYazdiKhara

        „To Godless Dictator Khamanaie,

        Soon we will shove all the money you and your sons are steeling in your Butts before we hang and later bury your useless bodies in a separate public bathroom across Iran, only suitable place for a scum like you. Meanwhile do what Sadam did go dig a hole and crawl in it.

        Death to You Godless Dictator Khamanaie, Your Killer Sons, Your Baboon Ahmadinejad and Basiji Dogs (My sincere apologies to all dogs and baboons)

        P.S. Hitler Committed Suicide why dont you?“

  16. Soederbaum schreibt:

    ein interessanter Artikel von Prof. Dr. Wolfgang Merkel

    Islam und Demokratie: Die empirische Ebene

    Die Befunde auf der empirischen Ebene sind eindeutig und sprechen gegen die islamische Welt: Von 192 Staaten wurden 121 Länder im Jahr 2000 von Freedom House als „electoral democracies“ eingestuft. Darunter waren nur elf Länder mit einer islamischen Bevölkerungsmehrheit . Von 47 mehrheitlich islamischen Gesellschaften hatten im Jahr 2000 nur elf, also 23 Prozent eine minimaldemokratische Regierungsform („electoral democracy“) installiert. 77 Prozent der Staaten hatten diktatorische Regime. Von den restlichen 145 nicht islamischen Ländern, wurden 110 als „electoral democracies“ eingestuft. Dies sind 76 Prozent, während nur 24 Prozent der nicht islamischen Staaten autokratische Regime hatten.

    Das Verhältnis demokratischer zu autokratischen Regimen ist also genau spiegelverkehrt: Während in der nicht islamischen Welt drei Viertel der Staaten demokratisch genannt werden können, sind in der islamischen Welt drei Viertel der Länder Diktaturen. Diese Bilanz verschlechtert sich noch, wenn sich zeigt, welche diese elf islamischen Länder sind, die Freedom House als demokratisch einstuft: Albanien, Bangladesch, Dschibuti, Gambia, Indonesien, Mali, Niger, Nigeria, Senegal, Sierra Leone und die Türkei. Bei näherer Betrachtung dieser Staaten dürfte keines dieser Länder das Siegel der rechtsstaatlichen Demokratie erhalten.

    http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=101603

  17. Peter Gast schreibt:

    Schöne Zitatesammlung! Ja, per Flugblatt verbreiten ist nicht nur eine gute Idee, sondern das Gebot der Stunde. Die Zeit rennt uns davon, die meisten begreifen noch gar nicht, wie gering die Chance nur noch ist, sich dem Sieg des Islam in Europa erfolgreich entgegenzustellen. Während einige helle Köpfe, die in Blogs kommunizieren, es begriffen haben, stammt das Islambild der meisten Europäer aus Karl-May-Romanen. Die denken erst um, wenn sie ganz persönlich die erste gewalttätige Konfrontation erleben müssen. Allerdings besteht auch die Chance, dass dies durch ein gut geschriebenes Flugblatt geschieht, z.B. mit einer Zitatesammlung. Ganz gute finden sich auch bei pi-news.net. Man kann dabei auch anonym bleiben. Ich habe schon mein Schärflein dazu beigetragen und niemand weiß es. Also auf, soviel sollte einem die eigene Freiheit schon wert sein. Ehe ihr euch verseht, schließen euch übermorgen die Muftis die Buchhandlung und das Internet und führen Zwangsbeschneidungen durch.

  18. multilind schreibt:

    auch wenn es nicht direkt mit dem islam zu tun hat, von meinem lieblingsschriftsteller und denker. 25. mai ist handtuchtag!

    One of the many major problems with governing people is that of
    whom you get to do it; or rather of who manages to get people
    to let them do it to them: It is a well known fact, that those
    people who most want to rule people are, ipso facto, those
    least suited to do it. Anyone who is capable of getting
    themselves into a position of power should on no account be
    allowed to do the job. Another problem with governing people is
    people – douglas adams

  19. Prostetnik schreibt:

    „Ein lahmer Drecksplanet ist das, ich habe nicht das geringste Mitleid“
    (Prostetnik Vogon Jeltz).

  20. Tangsir schreibt:

    Der Philosoph Bertrand Russell konstatierte in seinem 1920 erschienenen Buch „The Theory and Practice of Bolshevism“ eine innere Nähe von Marxismus und Islam: „Unter den Religionen müsste der Bolschewismus eher dem Mohamedanismus zugerechnet werden als dem Christentum oder dem Buddhismus (…) Mohamedanismus und Bolschewismus sind praktisch, auf das Gesellschaftliche orientiert, nicht auf das Spirituelle, und ganz damit beschäftigt, das Reich dieser Welt zu gewinnen.“

    Gleichmacherei, Verelendung der eigenen Bevölkerung, „Friedenspolitik“ mit Waffen, Streben nach der Weltherrschaft und das verneinen der persönlichen Entfaltung, sind das Markenzeichen dieser beiden Ideologien.
    Daher ist es nicht verwunderlich warum der Kommunismus bei Moslems und Türken so eine Strahlkraft hat. Zum anderen sehen wir die Verschmelzung von Bolschewismus und Islam bei der Mojahedine-khalgh.
    Viele halten es für ein Paradoxon, aber keine Verbindung könnte natürlicher sein als die zwischen Kommunismus, Islam, Türkentum und Nationalsozialismus.
    Ich bin inzwischen der Meinung dass sowohl der Islam, Türkentum als auch der Kommunismus als totalitäre Ideologien in einem zukünftigen Iran verboten gehören.

  21. Allahuakbar schreibt:

    Was für ein Mensch ist man wenn man behauptet;
    der Islam sei Gewalttätig und Menschenfeindlich
    und das durch kommentare von Hitler und Himmler unterstreicht?
    sind Sie irre?
    haben Sie noch alle Tassen im Schrank man?

  22. Miks schreibt:

    Zitat Seite der Tagesschau vom 16.07.2015 13:58 Uhr
    Nach einem Monat Fasten geht für Muslime auf der ganzen Welt der Ramadan zu Ende. Bundespräsident Joachim Gauck hat anlässlich zum Fest des Fastenbrechens Gläubige aller Religionen zum friedlichen Dialog aufgefordert: „Wenn wir uns leiten lassen von dem Wunsch nach einem respektvollen, friedlichen Zusammenleben, wird eine gute gemeinsame Zukunft gelingen“, ließ Gauck in einer Grußbotschaft an die Muslime mitteilen.

    Ein Harbi…
    …spricht Moslems seine „Glückwünsche“ aus. Der Mann hat den Islam nicht verstanden.

Hinterlasse einen Kommentar