Das Türkisch-Arabische Bastard-Volk, das Iran seit 1400 Jahren besetzt hält

Neuerdings soll es eine vereinte Iranische Opposition geben. Die besteht aus Masih Alinejad, Hamde Esmaeilion und dem Qajar-Türken Reza Pahlavi. Hinter ihnen steht Karim Sajadpur und Jason Rezaian, beide Mitglieder von NIAC. Sajadpur ist u.a dafür bekannt das ärmliche und bescheidene Leben von Khamenei zu loben. Reza Qajar sieht eine rote Linie überschritten, sollte Israel die Revolutionsgarden militärisch angreifen. Esmaeilion wiederum verweigert Fragen der israelischen Presse zu beantworten, wegen den „Verbrechen der Israelis an palästinensischen Kindern“ und Alinejad behauptet gar, dass NIAC sich jetzt verändert hat und hinter dem Iranischen Volk steht. Diese Leute nennen wir Torktazi oder schlicht Anti-Iraner.

Seit 1400 Jahren sind es diese Araber und Türken, die Iran aussaugen und die Iraner als Sklavenvolk halten und jetzt wo das jetzige Mullah-Regime kurz vor dem Absturz steht, zeigt sich wie diese Leute seit 1400 Jahren vorgehen. Zunächst wurde eine Petition gestartet, um Reza Qajar-Tork als Repräsentant des Iranischen Volkes zu installieren. Bei knapp 90 Millionen Iraner in Iran und 10 Millionen außerhalb, haben lediglich 450.000 diese Petition unterschrieben, daher wird nicht mehr darüber gesprochen. Trotzdem tourt der Türke nun als Persischer Prinz durch alle Medien und verbreitet Plattitüden und vor allem, dass sich der Westen nicht in die inneren Angelegenheiten des Iran einmischen oder die terroristische IRGC angreifen sollte.

Das obige Bild erinnert an die alten Bilder der Qajar-Herrscher, die retuschiert wurden, weil auch dieses es ist. Leider gibt es noch eine Minderheit von Iranern, die diesen Türken-Bastard als Persischen Schah sehen wollen. Unten sehen wir übrigens die türkische Qajar-Frau von Reza, die ihre freie Zeit mit ihrem französischen Lover verbringt. Und der Qajar-Türke Reza nimmt es hin, denn er hat Zeitlebens nie gearbeitet, musste nie Verantwortung tragen und ist umgeben von Leuten, die seinen Vater gestürzt haben, wie z.b. Hossein Nasr. Kaum in der Lage selber zu denken und zu handeln, ist er nur auf die Zuflüsterungen seiner aristokratischen und islamistischen Entourage angewiesen und ist daher ein eierloses anti-Iranisches Stück Hundescheisse.

Yasamine Pahlavi with her french lover

Währenddessen verhindert der perverse Kinderschänder Joe Biden, dass die Revolutionsgarden in Iran durch England auf die Terror-Liste gesetzt werden. Alireza Akhoondi ist ein Parlamentsangehöriger in Schweden, der sich ebenfalls der Gruppe um die Kirexarsavaran um Alinejad und Esmaeliun angeschlossen hat. Mit ihm zusammen der Qajar-Türke Ali Ehsassi, Mitglied im Parlament in Kanada, der verhindert hat, dass die Revolutionsgarden in Kanada als Ganzes sanktioniert werden.

Danial Ilkhanipour ist ein weiterer Qajar-Türke und Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, der eigenmächtig eine der aktivsten Fürsprecher der Iraner und Europa-Abgeordneten Charlie Weimers einfach von einer Iran-Demo ausgeladen hatte. In seiner Verteidigungsrede auf Instagram, sagt er, dass Weimers ein Rechtsextremer und Rassist ist, um seine Entscheidung zu rechtfertigen. Persisch spricht er in dem Video als hätte er diese Sprache erst gelernt, was uns eindeutig zeigt was für ein Scheiss-Tork, dieser untersetzter fetter Türke ist. In der Sozialdemokratie hat er nun seine politische Heimat gefunden.

Masih Alinejad

Als Alinejad, Esmaeliun, Akhhondi und Boniadi in Brüssel sich vor einer Demonstration mit Iranern gestellt haben, wurden sie von zahlreichen Body Guards abgeschmirt, um sie von den Iranischen Demonstranten und den Iranischen Flaggen zu trennen. Die Iranischen Jugendlichen setzen ihr Leben auf dem Spiel, jedes mal, wenn sie auf der Strasse in Iran demonstrieren. Hier im sicheren Westen ist es allerdings diesem antisemitischen Torktazi-Müll nicht zuzumuten, sich in irgend einer weise der Gefahr auszusetzen von Iranern friedlich verbal konfrontiert zu werden.

Masih Alinejad hat übrigens in New York eine Klage eingereicht, um an 200 Millionen Dollar an konfisziertem Geld des Mullah-Regimes zu gelangen. Die Begründung dafür ist die Verhaftung ihren Bruders in Iran für die Dauer von ein paar Tagen und den dadurch erlittenen seelischen Schmerz. Geld, Geld und nochmals Geld ist was diese Leute motiviert und nicht zu vergessen Trita Parsi, der offiziell nicht mehr NIAC führt, sondern nur noch hinter den Kulissen. Inzwischen führt er den Think Tank „Quincy Institute“, der sich in den USA dafür einsetzt keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern und den Schmusekurs mit den Mullahs fortzusetzen.

George Soros

Finanziert wird das Quincy Institute übrigens vom antisemitischen und anti-Iranischen George Soros. Derselbe Soros, der Israel dämonisiert, Palästinensischen Terror finanziert  und in seinen Jugendjahren mitgeholfen hat Besitz von Juden zu konfiszieren. In der Autobiographie des Vater von George Soros, Tivadar Soros, behauptet dieser, dass sein Sohn sich an dem Besitz dieser Juden bereichert hat, was er selbst allerdings verneint. Das sind die anti-Jüdischen Kreaturen und Verderber der Zivilisation, die nun mit den Torktazi um Trita Parsi gemeinsame Sache machen.

Und immer noch gibt es eine Minderheit von Iranern, die sklavengleich den Schah Reza fordern und dabei voller Aggressivität vorgehen. Ihr Attitüde ist leicht zu erkennen, denn sie ist voller Verachtung gegenüber dem Iranischen Volk. so sagte Reza Qajar selbst, dass wenn Iraner sich gegen den Islam wenden, sie die Mullah-Diktatur verdienten. In einem kürzlich stattgefunden Interview zwischen Fakhravar und einem Dr. Oglu sagte dieser, dass das Iranische Volk froh sein sollte, dass der Türke Reza-Qajar sich überhaupt um ihnen schert, so wie sie seinen Vater behandelt hat.

Dieselbe koloniale Haltung hörte man auch vom aristokratischen Qajar-Türken Mohamad Mossadegh nach seiner Verurteilung, der das Iranische Volk verdammte, dass sie ihm nicht geholfen hat. Uns Iranern interessieren diese Türken-Terkmuns aber nicht mehr, denn wir haben Israel als ewiglichen Freund und es ist das vitale Recht der Israelis sich gegen den gonzidalen Hass der Mullahs militärisch zu wehren.

Am 15. März ist Chaharshanbe Souri, das Iranische Fest des Feuers und Auftakt des Frühlingsfestes Nowruz des Iranischen Jahres 2702. Wir haben unsere Molotow-Coktails vorbereitet und freuen uns Basiji, Pasdaran und Axund im ewiglichen Iranischen Feuer verbrennen zu sehen.

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