Es wird Zeit diesen Blog im Dienst der US-Amerikanischen Wirtschaft zu stellen und euer aller Aufmerksamkeit auf Mode und Fashion zu lenken. Das Aufmachervideo dieses Blogartikels ist die neue Kampagne von Amazon, mit der Ankündigung Mode auszuliefern und damit auf einen Schlag die deutsche Konkurrenz um Zalando und Co. platt zu machen. Wir wünschen Amazon viel Glück dabei und verweisen auf unsere Kampagne: Boykott, Deinvestment und Sanktionen gegen das turkoid-allahistisch verseuchte Deutschland. In dem Sinne, Fuck die Samwer-Brüder und nun zum Catwalk der schönen und hübschen Torktazi.
Viel zu oft wurden die hier vorgestellten Torktazi wegen ihrem inhumanen Gelaber beschimpft aber viel zu selten wegen ihrem Aussehen und prächtigen Schönheit gewürdigt. Dieses Manko soll dieser Blogartikel beheben, dabei die Attraktivität der Diener Allahs herausstellen und sie aus der modischen Perspektive zeigen.
Als erstes haben wir Ali Torktazi, der in Berlin lebt und sowohl Artist als auch Historiker sein möchte. Ali Torktazi, trägt den Iranischen Namen Kaveh Ahangar, um seine türkische Identität dahinter zu verbergen. Bei Kenfm zeigt sich unser schöner Torktazi frisch vom Barbier eingeliefert. Der Bart hat eine dezente Länge und der Schnurrbart nach Torktazi-Art ist auch gestutzt. Den jungen Hals bedeckt ein Schal, das dem Ali die Aura des Historikers gibt, als der er bei Kenfm vorgestellt wird. Die Kopfhaare sind rasiert, dass es nicht nach einem Hammal aussieht und Trotz der intellektuellen Aufplusterei als Historiker, berichtet uns Ali Torktazi im Interview nur davon wie ihm der Zutritt zu Diskotheken verwehrt wird, selbst wenn er auf der Gästeliste steht!!! stellt euch das mal vor.
Ali Torktazis Traum ist die einer gesetzlich vorgeschriebenen Quote von Muslimen in deutschen Diskotheken. Auch in altdeutsche Kneipen, denn unser Ali kennt kein Erbarmen. Wir finden Ali ist ein ganz hinreissender Torktazi, der durch sein Modebewusstsein den Grundstein für die weitere Akzeptanz von Antizionismus und muslimisch-christliche Integration gelegt hat. Dieser Blog hingegen findet Ali sollte sich einfach keinen west-europäischen Frauen aufdrängen. Wenn unser Torktazi so Feuer und Flamme für Palästina ist, sollte er auch gefälligst dort wildern. Ein Dank geht an alle deutschen Diskotheken, die den oben abgebildeten „Historiker und Artist“ den Einlass verwehrt haben. Bitte behaltet diese Praxis auch in Zukunft bei.
Ken-Nicht-Iraner-FM
Ken ist von Natur aus ein schöner Mann. Das kann keiner bestreiten. Ken ist aber nicht nur Beau, sondern auch Intellectuel. In seiner Jugend machte Ken modische Experimente mit seinem Bart. Nach seinem Rausschmiss aus dem öffentlich-rechtlichen Radio, ist Ken allerdings zum distinguierten Dressmann gereift. In einem leicht abgedunkelten Studio interviewt er in Anzug, Krawatte, ernste Miene und durchdringendem Blick, verwirrte Zeitgenossen, manchmal unterbrochen durch ein seltenes Lächeln, das aber dann vermag den ganzen Raum zu erhellen. Als hübscher Antizionist hat Ken keine Probleme damit genügend antisemitische Sponsoren aufzutreiben, die ihm sein dekadent-modisches Leben ermöglichen. Kenfm ist der Herzenskandidat aller moderaten Antisemiten und sollte endlich als die männliche Schönheit anerkannt werden, die er ist. Dieser Blog vergibt den Zoolander-Preis für modisches Gehabe an Kenfm. Ja, Fashion Baby!
Emran Taliban-Fanboy Feroz
Emran Feroz hatte schon am Anfang seiner Karriere das gewisse Gespür für Stil und Mode. Gekonnt posierte er bisher in allen erdenklichen Stellungen, ob frontal als Selfie, oder Gedanken verloren, den Blick auf das Horizont gerichtet. Relativ schnell fand er seinen Look, und zwar die eines eifrigen Talibs. Emran ist ein Soosool und ein Fanboy der Taliban in einem. Wir sehen ihn auf dem oberen Bild mit einem muslimisch-moderaten Bart und ein Gewand, das muslimischen Ansprüchen genügt. Als Posterboy der Torkmongolen mag es Emran Feroz Taliban-Gegner und Blogger zu diffamieren und hat sein gutes Aussehen dabei auf seiner Seite. Wie wir finden ist Emran Feroz das freundliche Gesicht von Afghanistan und verkörpert die mörderischen Ansprüche des Tork-Mongolismus am modischsten.
Emran ist aber auch schon vom Virus der westlichen Kultur verseucht. Er ist der erste Afghani, der den Model-Blick „Blue Steel“ zur Perfektion entwickelt hat. Unten sehen wir die Impression Blue Steel presented by Soosool-Boy Emran Feroz:
Pedram Shahyar, der Tango-Torktazi
Ich habe mich um ehrlich zu sein nicht getraut die Tango-Bilder von Pedram Shahyar, die er auf seine Facebook-Seite postet, hier groß abzubilden. Daher nur ein vergrößertes Bild der Galerie, damit das widerliche grobkörnig genug rüberkommt. Modisch gesehen ist Pedram der Latin Lover unter den Torktazi und sein sentimentaler Blick verrät, dass er nachdenklich, sensibel, tanz-begeistert und selbstverständlich ein treuer Kämpfer gegen das böse Imperium ist. Mit Imperium ist nicht etwa das islamische Kalifat in Iran oder Saudi-Arabien gemeint, sondern die USA und mit ihr ihr Helfershelfer Israel. Ähnlich wie der berliner Rapper Ali Torktazi, legt unser antiimperialistischer Tango-Tänzer viel Wert auf sein Aussehen und liebt es die oberen Knöpfe seines Hemdes aufzuknüpfen, damit die Frauenwelt sich an seiner Hühnerbrust erfreuen kann. Was Schayar an gutem Aussehen fehlt, macht er durch seinen tänzerischen Becken wett, und deshalb auch gehört er innerhalb dieses Blogartikels als modische Speerspitze von Ali und Hussein gewürdigt.
Lamya Kaddor, Ausbilderin für den Islamischen Staat
Obskur ist das einzige Adjektiv, das einem bei dieser Dampfwalze Allahs einfällt. Kürzlich hat sie angekündigt sich als Lehrerin beurlauben zu lassen (wegen Hass-Postings im Internet). Dass ihre muslimische Schüler in den Jihad nach Syrien gingen, war nicht Grund genug für ihre Beurlaubung und die deutsche Presse ist so gnädig sie von dieser Schuld freizusprechen, indem sie die Soldaten des Islamischen Staates, die aus dem Schulzimmer von Lamya Kaddor stammen, als „Ex-Schüler“ bezeichnet.
Hier wollen wir uns aber nicht auf das unehrenhafte Gebaren von Lamya Kaddor oder der deutsche Presse konzentrieren, sondern auf ihr Aussehen. Lamya wird einfach nicht oft genug wegen ihrer tollen Figur und mädchenhaften Ausstrahlung gelobt. Lamya hat viele Facetten, eine davon ist ihre männliche Stimme, die manchmal auch als Timbre Muhammads bezeichnet wird. Ihre Haare sind viel zu schön, um sie unter einem Kopftuch zu verstecken und so bezaubert uns Lamya immer wieder mit neuen Frisur-Kreationen, die aufzeigen, dass islamischer Fundamentalismus auch ohne Hidschab funktioniert. Lamya Kaddor ist die modische Antwort auf Aufklärung und Säkularismus und ständiger Gast in deutschen Talkshows und Gazetten. Ohne sie fehlt der stylische Pepp bei den jährlich stattfindenden Islam-Konferenzen und deshalb erhält sie auch von diesem Blog die Muhamed-Aishe-Medaille verliehen, in Erinnerung an die pädophile Liebe zwischen dem muslimischen Propheten Muhammed und seiner sechs-jährigen Kindfrau Aishe.
Der Autor dieses Blogs ist leider nicht so hübsch wie die hier vorgestellten Torktazi und daher kann es gut sein, dass bei diesem Beitrag eine Portion Neid im Spiel war. Dennoch wünsche ich meiner Gemeinde an Feuer- und Sonnenabetern ein segensreiches Wochenende mit der Fürbitte um Hübschigkeit beim heiligen Zoolander.
Du kannst bald Tatis Album kaufen.
Deine Hassäußerungen gegen Türken gehen nicht nur mir auf den Sack!
Auch verklausulierte Mordrohungen mit „spottin’em“ als Email-Adresse und Killa als Nick, werden hier auf dem Blog als justiziable Drohung aufgefasst und daher die IP-Adresse veröffentlicht: 31.16.252.23.
Scheiss auf Tati, wer auch immer diese Torktazi-Prostituierte sein mag.