Vergewaltigungskultur

Turkish Rape CultureSchon in vorislamischen Zeiten galten die nomadischen Türken als Feinde Irans, die regelmäßig plündernd und vergewaltigend ins Land fielen. Die Kriegskultur und die damit einhergehende türkische Vergewaltigungskultur, verbreiten noch heute Angst und Terror unter den Menschen.

Against RapeZunächst einmal zum Begriff Vergewaltigungskultur (Rape culture). Im englischen Wiki wird es folgendermassen erklärt: Die Vergewaltigungskultur bedeutet dass Vergewaltigung und sexuelle Gewalt allgegenwärtig sind und die geläufige Mentalität und Normen der Vergewaltigung in Medien und Gesellschaft stillschweigend geduldet, entschuldigt und heruntergespielt werden. Der Sexismus innerhalb einer Vergewaltigungskultur wird dazu genutzt frauenfeindliches Verhalten zu rationalisieren. Weitere Merkmale der Vergewaltigungskultur sind das Trivialisieren von Vergewaltigungen und Schuldzuweisungen an Opfer der sexuellen Gewalt. Wer sich die letzten Artikel zum Thema Türkentum durchgelesen hat, sollte inzwischen eine Ahnung davon haben was mit türkische Vergewaltigungskultur gemeint ist. Nicht nur in Azerbaijan und in Zentralasien sorgt diese Art von Unkultur für Leid, sondern auch weiterhin in der Türkei selbst und natürlich in Iran wo der türkische Fremdherrscher Khamenei das Sagen hat. Gerade kurdische Frauen beklagen die türkische Vergwaltigungskultur: In einem der bekannteren Fälle, einer Serie von andauernden Vergewaltigungsskandalen, im kurdische dominierten Südosten der Türkei, wurden in Siirt mindestens vier Mädchen, im Alter zwischen 12 und 14 über einen Zeitraum von zwei Jahren, sexuell Missbraucht von Staatsbeamten, einschließlich dem stellvertretenden Direktor und einem Mitarbeiter der Polizei. Siirt ist eine Stadt, die gezeichnet ist von den Kämpfen zwischen kurdischen Aufständischen und der türkischen Armee. Die Anwältin Meral Danış-Beştaş, die in die Verfolgung des Falls involviert ist, argumentiert, dass Vergewaltigung im politischen Konflikt verwurzelt ist. Die türkische Regierung benutzt häufig Gewalt, Drohungen und andere Formen der Repression gegen weibliche kurdische Aktivistinnen. Im Juli letzten Jahres wurde ein Mitglied der Demokratischen freien Frauenbewegung (DÖKH), einem Zusammenschluss vor Allem kurdischer Frauenorganisationen, von Zivilpolizisten in ihrer Wohnung vergewaltigt. Sie sagten nach der Vergewaltigung: „Geh und erzähl das deinen Freundinnen, dass wir das mit allen von Euch tun werden.“ Nach UN Statistiken sind 42% der Frauen in der Türkei Gewalt ihrer Partner ausgesetzt.

Vergewaltigungen als Mittel der Politik:

Turkish rape cultureDie sexuelle Folter und organisierte Vergwaltigungen werden gezielt von Türken eingesetzt um Identitäten zu brechen und ganze Familien zu vertreiben. Politisch engagierte Kurdinnen oder weibliche Angehörige von mißliebigen Kurden werden für einige Tage inhaftiert um die Frauen zu vergewaltigen. Viele können die Täter gar nicht identifizieren, weil ihnen während der Vergewaltigungen die Augen verbunden waren. Die Täter – Polizisten oder Armeeangehörige – werden in den seltensten Fällen vor Gericht gestellt, denn zur Anklage von Beamten, die im Verdacht stehen, in Ausübung ihres Amtes Straftaten begangen zu haben, ist im allgemeinen die Zustimmung der Verwaltungsbehörden erforderlich. Kommen die Täter tatsächlich vor Gericht, wird das Verfahren oft wieder eingestellt. In den wenigen Ausnahmefällen, in denen ein Beamter verurteilt wird, fällt die Strafe milde aus. Dieses Klima von fast völliger Straffreiheit öffnet der Willkür von Polizeibeamten Tür und Tor. Das türkische Strafrecht hat bis heute die weibliche Identität nicht anerkannt. Sexualstrafdelikte fallen unter »Straftaten gegen die allgemeine Moral und familiäre Ordnung«. Sexuelle Mißhandlung oder Nötigung stellen im türkischen Strafgesetzbuch keine eigenständige Straftat dar. Auch Vergewaltigung wird äußerst eng ausgelegt (Art. 416 türk. StGB), und die Beweislast liegt bei den Frauen. Oft drohen die Sicherheitskräfte, wenn die Anzeige nicht zurückgenommen werde, würden sie Schwestern oder andere weibliche Familienmitglieder sexuell mißhandeln. Oder sie greifen sich die Frau, die die Anzeige gewagt hatte, einfach erneut, um sie wieder zu vergewaltigen.

Sexuelle gleichgeschlechtliche Gewalt:

Turkish HomosexualityAuch Männer und Jungs sind Opfer von sexuellen Übergriffen, und gerade dort liegt die Dunkelziffer weit höher als bei den Frauen. Der türkische „Ehrbegriff“ erlaubt es den Männern nämlich nicht Opfer zu sein, und gerade die gleichgeschlechtliche Vergewaltigung wird als Machtinstrument eingesetzt. Die Knabenliebe hingegen ist tief in der türkischen Kultur verwurzelt. In Afghanistan , das kulturell besonders von den Türken beeinflusst worden ist, ist Knabenliebe etwas alltägliches, obwohl die afghanischen Männer die Behauptung von sich weisen homosexuell zu sein. Der Kontakt zu Frauen wird vermieden und stattdessen der Sex mit minderjährigen Knaben bevorzugt. Vergewaltigungen sind dort nichts seltenes. Auch Atatürk ist homosexuelAtatürk, der Vater aller Türken pflegte des öfteren homosexuellen Sex: „Bei einem Ball zu ehren Atatürks sucht seine Frau Latife ihn und kann ihn zuerst nicht finden. Im Garten der Residence sieht sie zwei Gestalten. Als sie sich ihnen nähert, erwischt sie Atatürk mit einem Jungen Soldaten in intimer Stellung. Sie ist wöllig aufgebracht und Schreit: „ich wusste dass du ein Säufer bist und dir Prostutierte von der Straße holst, aber dass du dich auch noch mit deinen Soldaten einlässt war mir neu“ und läuft daraufhin weg. Auch in Iran hat die islamische und türkische Kultur seine Spuren hinterlassen. Vor allem die Azeris sind dafür bekannt sexuelle Gewalt auszuüben. Fast jeder aus Azerbaijan hat Erfahrung mit sexuelle Gewalt, und es wundert daher kaum dass besonders von Azeritürken sexuelle Gewalt ausgeht. Khamenei der ebenfalls ein Azeritürke ist, soll bei seiner Machtübernahme als erstes, veranlasst haben, seinen Vergewaltiger aus Kinderzeiten umbringen zu lassen. Gerade iranische Jungen werden überdurchschnittlich Opfer sexueller Gewalt. Da wo die Mädchen in der nähe der Mutter bleiben und ihren Schutz geniessen, ist dies aufgrund der Geschlechtertrennung bei Jungen nicht der Fall. Diese türkische Unkultur der sexuellen Gewalt ist daher eine der schlimmsten Seuchen die die iranische Gesellschaft heimgesucht hat.

Türkische Vergewaltigungskultur erfolgreich exportiert:

turkish rapistBesonderes Aufsehen erregten in den 90er Jahren, Vergewaltigungen von Japanern durch dort zugereiste „Iraner“. Die Umstände und steigende Fälle der Vergewaltigungen, liessen schliesslich das japanische Volk auf die Strasse gehen um die Ausweisung aller Iraner zu fordern. Bis dahin gab es in Japan keinen Visumspflicht für Iraner und viele nutzten ihre Chance um nach der islam. Revolution dorthin zu reisen, um für die für Japaner minderwärtige Jobs und Arbeiten zu übernehmen. Viele sogenannte „Iraner“ aus dem Süden Teherans (Naziabad) als auch Azeritürken nutzten die Chance um ohne Visum nach Japan zu reisen. Der japanische Autor Morita beschreibt in seinem 2003 erschienen Buch „The Experience of Japan’s New Immigrant and Overseas Communities“, dass türkischsprechende Migranten das Gros der „iransichen“ Migranten bildeten und diese im Vergleich zu den anderen islamischen Migranten nicht sehr gebildet waren. Es wundert daher nicht dass nach diesen traurigen Vorkommnissen das Visumspflicht für Iraner eingeführt wurde. Rassool Nafisi der selbst in Japan gelebt hatte, beschreibt besonders eindrucksvoll wie sehr diese sogenannten Iraner alle gesellschaftlichen Regeln in Japan missachteten, und somit auch die richtigen Iraner diskreditierten. Ähnlich wie die Japaner reagierten auch die damaligen Iraner in Âzarbâdegân, als die ersten Oghuztürken dorthin einfielen. Nach kurze Zeit wurde den Menschen klar dass ein Zusammenleben mit den Türken nicht möglich war. Die Ghoz-Türken die in Azerbaidjan eingefallen sind (und später auch in Anatolien) waren solche Verbrecher und Halunken, dass selbst die Mongolen sie aus ihren Gebieten vertrieben hatten. Avicena berichtet davon dass die Türken besonders gute Knechte und Söldner waren, und tatsächlich kosteten sie auf dem Sklavenmarkt der Araber das meiste. Die Türken waren darüber hinaus besonders brutale Söldner wenn es um die Unterdrückung der Iraner ging. Der damalige iranischer Dichter (Anwari Amirmardi) der die ganze Brutalität und Unkultur der Oghuztürken mitbekommen hatt, äusserte sich folgendermassen: „nur ein Mädchen im Leibe seiner Mutter ist vor den Türken sicher.“ und deutet damit auf die Vergewaltigungskultur der Türken hin.

Türkische Kultur Versus iranische Kultur:

Kyros der Großen der gegen Abradatas kämpfte, fiel dessen Frau Pantheia in Gefangenschaft. Anstatt sein Recht als Eroberer und König wahrzunehmen und den Körper dieser Frau zu beanspruchen, behandelte er die wunderschöne Gemahlin von Abradatas mit größtem Respekt. Abradatas war davon so beeindruckt dass er nach seiner Niederlage, sich Kyros anschloss und auf einen seiner nachfolgenden Kampagnen schliesslich den Tod erlitt. Im direkten Vergleich dazu stehen alle oghuztürkischen Fremdherrscher die nicht genug von „weissen Frauen“ kriegten und daher Harems mit manchmal mehreren tausend Frauen führten. Viele dieser Frau wurden verschleppt und als Sexsklavinnen gehalten. Deren zahlreiche Kinder mussten als sogenannte Bastarde auf den Strassen Irans dahin vegetieren, und bildeten somit ein Reservat an willigen Söldnern ohne Eltern, die man indoktrinieren und auf das iranische Volk aufhetzen konnte. Die heutigen Türken betreiben auch beim Thema Harem billigste Geschichtsfälschung und behaupten dass Harems eine byzantinische Tradition wären, und dass Sassanidische Könige bis zu 12.000(sic!) Frauen und Konkubinen gehabt haben sollen. Den Beweis, Quellen und dergleichen für ihre abstrusen Lügen bleiben sie uns schuldig. Tamerlan KnabenliebeAn diesem Beispiel kann man aber gut erkennen wie ein Volk mit einer konstruierten Identität, nicht bereit ist die bittere Wahrheit zu akzeptieren. Zum Thema gäbe es sicher noch einiges mehr zu sagen und gerade die sexuelle Gewalt und Vergewaltigungen der Allahisten in Iran ist hier unerwähnt geblieben. Wie ich aber schon andere Stelle schrieb, ist die jetzige sexuelle Gewalt die wir in Iran erleben, nur teilweise dem Islam geschuldet. Die Rolle der türkischen Unkultur als auch die der türkischen Vergewaltigungskultur, wird hier viel zu oft unter den Teppich gekehrt. Um als Iraner aber wieder zu unseren zivilisierten Wurzeln zurückzukehren ist diese Erörterung unerlässlich. Entweder orientieren wir uns an Kyros, oder eben an Teymour Lang, Cengiz Khan und den anderen vergewaltigenden Oghuz-Türken. Ein dazwischen oder eine Verschmelzung der iranischen Kultur mit der türkischen Vergewaltigungskultur, kann es daher nicht geben und wenn, dann kann solch eine Idee nur aus pantürkischen und allahistischen Hirnen entspringen.

Dass die Azeritürken den aufgezwungenenen gleichgeschlechtlichen Sex besonders frönen, wissen auch die Armenier, die davon ein Lied singen können. Wenigstens sind diese in der glücklichen Lage das inzwischen mit Humor zu nehmen:

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