Torktâzi-Girlies und das Geschwür Allahs auf der Stirn

Elite der Torktâzi

Die Elite der Torktâzi ist in Allah verliebt. Um ihm gefällig zu sein, meisseln sie sich das Zeichen Allahs auf die Stirn. Dieses Zeichen soll demonstrieren, dass diese Kreaturen mit ihren Stirnen besonders oft in Kontakt mit dem Gebetsstein gekommen sind. Da aber die meisten von ihnen sehr damit beschäftigt sind zu rauben, zu lügen und zu vergewaltigen, behelfen sie sich mit Sachfremden Mitteln, um sich damit das Mahl Allah Al Sheitans auf die Sitrn einzubrennen. Die Ergebnisse variieren zwischen Branding und Geschwüre Allahs. Nachfolgend noch ein paar Torktâzi, die sich ganz doll in Allah verknallt haben:

Turteltäubchen Nummer einsVerliebt in AllahWeils so schön war, nochmal in Groß

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30 Antworten zu Torktâzi-Girlies und das Geschwür Allahs auf der Stirn

  1. aspāvar schreibt:

    Fehlt nur noch Claudia F. Roth (Shams-ol-Eslam) um die Reihe zu komplettieren! Aber vermutlich macht sie gerade Börek für ihre Sinezanan!

    • Zahal schreibt:

      Da fehlen noch ganz andere:

      Die Hirnkacker wie Jürgen Elsässer, der die freiheitliche Bewegung beschimpfte und sie Schwulensäue nannte, oder wie war das noch einmal?

      Der ist jetzt seltsame Koalititionen eingegangen, bei der ich nur den Kopf schütteln kann.

      Vereint im Hass

      Aber sagt mal, den Kopf fünf mal täglich auf den Boden hauen, macht das nicht blöde?

    • aspāvar schreibt:

      Lieber Zahal,

      sobald der Iran wieder von Menschen regiert wird, werden internationale Haftbefehle ausgestellt werden, und faschistoide Gestalten wie Elsässer, Dhimmis wie Fatima oder lupenreine Geschäftsmänner Gerhard Schröder, Hans-Fickdrich Genscher und auch die Beinprothese von Graf Lambsdorff werden nicht frei in der Welt herumdüsen können, um ihre schmutzigen Geschäfte auf Kosten von Menschenleben und Freiheit tätigen zu können. Versprochen!

      • Prinz Eugen von Savoyen-Carignan schreibt:

        Graf Lambsdorff ist schon im Orkus, ich sag nur Hurra Deutschland und Wählerblut, Elsässer ist ein Sozialist der gern mal die Farben wechselt wie unsere Melonenpartei Die Grünen: Außen Grün, innen rot mit braunen Kernen.

        Elsässer ist so ein unappetitlicher Querfront-Heini (wem der Begriff nichts sagt, einfach mal googeln)

  2. wieni2010 schreibt:

    Mir wird schon Speiübel, wenn ich diese Gesichter nur sehe

  3. Jochen10 schreibt:

    Tangsir, was tust du uns an?
    Jetzt ist mir schlecht und meine Tastatur ist vollgekotzt.

  4. Prisma schreibt:

    von dieser Perversität habe ich bisher noch nie gelesen. Die lassen auch nichts aus.
    Gebetsstein? Ich denke die haben einen Teppich vor dem Kopf?

  5. Pesare-Pârsig schreibt:

    Dieser Abdruck gibt ne recht gute Zielscheibe ab, denkt ihr nicht? Sie machen es uns einfacher, kommen uns also ein Stück entgegen.

    Mashallah

    • aspāvar schreibt:

      Pesare-Pārsigjān!

      Ich glaube jetzt machst Du’s Dir zu einfach! (Sofern ich Dich richtig verstanden habe). Ich schlage vor, erst einmal eine Runde Dart zu spielen mit den Herrschaften, wer direkt reintrifft, darf entscheiden was mit dem Zielobjekt passieren darf. Deal?
      😀

      • Tangsir schreibt:

        Du bist ja heute wieder in deinem Element.

        Ich lache immer noch. Du bist wirklich der schlimmste Alptraum für jeden Torktâzi 😀

        • aspāvar schreibt:

          hehe, ich hatte einfach nur 48h nicht geschlafen und war hyperaktiv…

          Es ist leider so wie Du sagst Tangsirjan, ich würde zu ihrem schlimmsten Alptraum werden, wenn eines Tages die Bedingungen andere sind.

      • Pesare-Pârsig schreibt:

        Deal aspâvar, aber ich bestehe auf einen vorher festgelegten Katalog von Maßnahmen die zu ergreifen sind, wenn man trifft.

      • Jochen10 schreibt:

        Mhm, weiss nicht ob Du zu deren schlimmsten Alptraum würdest? Möglich ist es schon.
        Sei Dir sicher, mir geht nichts gutes durch den Kopf wenn ich an das verdiente Ende der Ayatollah Dämonen und deren Helfer denke
        Teeren, federn, mit Saublut übergossen für 2 Monate in einem eisernen Käfig auf dem Markplatz mit dem abartigen Satanistenpack.
        … sie dann den Müttern der Erschlagenen ausliefern, die sie mit Knüppeln (nicht zu groß) ins Jenseits befördern. Wer es überlebt, gesundpflegen und die Prozedur wiederholen.
        Dass es ein derart hart abschreckendes Beispiel für weitere möchtegern Dämonen sei, so dass es nie wieder soweit kommt.

        Es mag sein, dass es Ayatollahs und Mullahs gibt, welche gegen Steinigungen, Folter usw. sind. Denen gegenüber muß man auch anständig sein.
        Aber es muß eine Endmullahfizierung bei, ähnlich wie die Entnazifizierung.

  6. democracy schreibt:

    Darf ich klugscheißen? Diese geschwürige, verhornte Bluterguß-Gebetsbeule vom Kopf auf den Boden knallen hat im Islam sogar einen Namen: „Zebibah“. Also: Je Zebibah, desto blöd. Und weil viel Islam = dicke Zebibah bedeutet (also sozusagen islamische Eier auf der Stirn), ergibt sich daraus für den Freund der Freiheit nur eines: Immer auf die Zebibah zielen. Kann nix schiefgehen.

  7. jackdaw schreibt:

    Diese Gebetssteine scheinen eine schiitische Spezialität zu sein.
    Trotzdem interessant Gebetsstein, Kaaba (Stein), frühere Götter (Stein).
    Die sollten mal die japanische Variante ausprobieren, 5mal am Tag und nach 3 Tagen ist ruhe!
    http://www.clipfish.de/video/291400

  8. Caldonazzi schreibt:

    Liebe Leute, was ihr schreibt, ist einfach nur köstlich und ein Labsal für meine Seele.

    Gruß

    PS: Ich nenne mich nicht ohne Grund Caldonazzi.

  9. Prisma schreibt:

    eine Frage interessiert mich wirklich sehr. Wissen die Muslime eigentlich was sie in der Kaaba in Form dieses Steines(der eingebaute) verehren? Woher der Stein ursprünglich kommt? Vor Abraham! Ich glaube sie wissen es nicht. Hat jemand hier davon Informationen?

    • Tangsir schreibt:

      Die Kaaba war in der vorislamischen Zeit ein Platz in der verschiedene Steingötter standen, die von den damaligen Araber verehrt wurden, also ein Götzenhaus.
      Muhamed (Pig hit be upon him) liess dann alle anderen Götzen zerstören und erklärte den alten Mondgott Allah zum alleinigen Gott. Genau genommen verneigen sich also Mohammedaner vor einem Götzenhaus.

      • Prinz Eugen von Savoyen-Carignan schreibt:

        Richtig Tangsir!

        Um genau zu sein zitiere ich hier eine Quelle: Johannes von Damaskus, 8. Jahrhundert, er sagt die Araber haben in Mekka den Morgenstern (Luzifer) und Aphrodite (die Kaaba) angebetet.

        Außerdem:
        Auch im Innenraum der Ka’ba waren Skulpturen aufgestellt, die der im Jahr 736 verstorbene mekkanische Gelehrte ‚Ata‘ ibn Abi Rabah [17] noch selber gesehen hat: die Figuren von Jesu und Maria sind erst im Jahre 692, während des Brandes der Ka’ba unter dem „Gegenkalifen“ Abdallah ibn az-Zubair vernichtet worden.
        http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot_im_Islam

        Ich lese gerade einige Literatur die darüber handelt dass der Islam eigentlich eine arabische christliche Sekte war und das bereitet mir einige Bauchschmerzen.

        • Tangsir schreibt:

          Dass Mohammed sich aus christlichen und jüdischen Quellen bedient hat wird von vielen Autoren geschrieben. Er verbrachte eine ganze Zeit in Syrien wo er viel Kontakt mit den dortigen Christen hatte.
          Es ist also sehr wahrscheinlich, dass einige Passagen aus dem Koran christlichen Quellen zuzuschreiben sind. Im Endeffekt aber werden diese von den späteren, zu Gewalt anstiftenden Suren konterkariert.
          Es braucht nur ein Tropfen Gift um ein Fass voller Trinkwasser unbrauchbar zu machen. Genau deswegen ist es auch legitim und rechtens die späteren Passagen des Korans als alleinigen Maßstab für diese Todesideologie heranzuziehen, denn genauso wie Mohammed selbst sagte, ersetzen diese die eher mäßigenden Passagen aus dem Kloran. Man sollte auch nicht von einem Analphabeten erwarten, dass er ein Bezug zur Spiritualität hat und durch eigene Lektüre die anderen Religionen kennengelernt hat. Muhammed war ein komplexbeladener Scheisshaufen und keineswegs Religionsstifter und Vorbild. Genau diese Vorbildfunktion kommt ihm aber im Islam zu, und genau deshalb ist diese Ideologie weder reformierbar, noch verdient er es als schützenswerte Religion anerkannt zu werden.

  10. Sunny schreibt:

    Und es macht, dass sie allesamt….. sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn. Off. 13,16

    Und ein anderer, dritter Engel folgte ihnen und sprach mit lauter Stimme: „Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch Seines Zorns bereitet ist und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit, und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. Off. 14, 9-11

    • Erz Engel schreibt:

      Stimme zu. Es gibt einige Bibelfreaks die das so sehen.

      Und in der Bibel wird Satan immer als leuchtender Stern der vom Himmel runterkracht beschrieben. Er ist inzwischen ausgekühlt, befindet sich an der Seite der „blöden schwarzen Kiste“ (Zitat aus „Postal“) in einer Pissoirähnlichen Einfassung und die 1,5 Milliarden Satansanbeter müssen einmal im Leben um ihn rumrennen ^^

  11. calvin كافر schreibt:

    Also, ich finde nicht, dass das wie ein Pissoir aussieht:

  12. rampidschur schreibt:

    vielleicht hattest Du es schon, aber sei doch noch mal so nett und erklär den Begriff Torktâzi für Aussenstehende, am Besten in separatem Artikel, mit Folgen und Lösungsmöglichkeiten!
    Thx!!
    ( Interessanter Blog, ist echt unglaublich was man zu sehen und zu hören bekommt, man könnte nur kotzen )

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