In the name of Pirouze Parsi (Ferdowsi) and Kasravi the Great! | Censored/shadow-banned almost everywhere and prosecuted by German, Pakistani and Turkish courts
Es ist nahezu unterträglich, hier regelmässig zu lesen, was im Iran geschieht und wie die Weltöffentlichkeit dieser Diktatur von degenerierten Mullah-Vampiren zuschaut.
Aber nicht alle scheinen es unerträglich zu finden. Im Tages-Anzeiger, einer schweizerischen Tageszeitung, die uns immer wieder gerne erklärt, dass der Islam alle mögliche Toleranz verdient hat, erscheint momentan eine Mini-Serie über Teheran, geschrieben von einer iranischen Frau. Ich möchte mich hier nicht über den Inhalt dieser Serie äussern, dazu kann sich jeder selber seine Gedanken machen, aber die Leserreaktionen, die veröffentlicht werden, die muss Mensch sich mal reinziehen. Beim zweiten Teil dieser Serie wurde folgender Leserkommentar veröffentlicht, der uns endlich erklärt, was für ein Menschen- und besonders Frauenfreund Ahmadinedschad ist:
„Frau Bashi hat ein Feindbild: Dieses heisst Ahmedinejad und ist Präsident des Irans. Ironischerweise sind gerade unter diesem Präsidenten die Frauenrechte im Iran stark ausgeweitet worden. Nicht zuletzt dank der energischen Tatkraft seiner Frau und seiner Töchter. Seit seinem Amtsantritt sind zB die Zulassungen von Frauen zum Studium, zu höheren Lehrgängen und zum Staatsdienst massiv angestiegen.“
Bei den anderen Teilen dieser Serie ist die Kommentarfunktion zwar aufgeschaltet, aber Kommentare werden einfach nicht mehr veröffentlicht. Ich weiss das zufällig ziemlich genau, weil ich den obigen Schreiber darauf hinwies, dass der Iran unterdrückt wird von einer faschistischen Mullah-Diktatur und sein Eintrag eine Beleidigung ist für all die Menschen, die darunter zu leiden haben. Ebenso habe ich bei den anderen Teilen meinen Kommentar abgegeben und ausserdem den Link zu diesem Blog veröffentlicht. Es scheint so, dass solche Dinge den Tages-Anzeiger-Lesern nicht zugemutet werden sollen.
Wer sich für die Serie interessiert, sie ist zu finden unter:
Auch hier wurden gewisse kritische Lesereinträge nicht veröffentlicht. Ich weiss von mindestens einer anderen Person ausser mir, die auch hier einen Kommentar geschrieben hat, ganz gesittet formuliert, aber eben einfach auf Tatsachen hinweisend, die anscheinend nicht in die Linie des Tages-Anzeigers passen. Aber wenn man Israel und die USA in einem Atemzug mit dem Mullah-Regime nennt, weil man ja so ein differenziert denkendes Arschloch ist, dann hat man natürlich die besten Chancen veröffentlicht zu werden.
Ich hoffe, dass Ahmadinedschad und seine Nazibande eines Tages von dem Zorn getroffen werden, den die Iraner, ich und unzählige andere Leute angesichts seines Regimes empfinden. Es wird dann nicht mehr viel von ihm und den seinen übrigbleiben.
„Ich hoffe, dass Ahmadinedschad und seine Nazibande eines Tages von dem Zorn getroffen werden, den die Iraner, ich und unzählige andere Leute angesichts seines Regimes empfinden. Es wird dann nicht mehr viel von ihm und den seinen übrigbleiben.“
„Der Disput zwischen dem persischen Professor, der den Iran kennt und ihn deswegen verlassen hat, und dem deutschen Professor, der den Iran einmal besucht hat und seither von dessen intellektueller Szene beeindruckt ist, geht in die zweite Runde.“
Im Tages-Anzeiger werden regelmässig Kommentare unterdrückt. Habe mich mal (anständig und in gepflegtem Deutsch) über den beschlossenen muslimischen Friedhof in Winterthur geäussert (und natürlich über den Islam). Die Wahrheit war wohl zu beängstigend, die konnte man dem braven Schweizer Leser nicht zumuten.
Deshalb wird es fast zur Bürgerpflicht einen eigenen Blog zu eröffnen, und tut dies bei WordPress. WordPress ist in den USA ansässig wo noch die Freiheit der Rede gewährleistet wird. In Europa hingegen hast du sofort einen Richter am Hals der dir verbietet das zu sagen was du als normaler Bürger denkst.
@Hell_Vetia: Diese Zeitung ist wirklich zu einem Drecksblatt verkommen. Momentan ist der Kommentarbereich zum Wilders-Besuch noch „offen“ und es werden sogar tatsächlich Kommentare veröffentlicht, die nicht nur Appeasement-Scheiss zum Inhalt haben. Ich vermute mal, nach ca. höchstens 20 ist dann Schluss mit Kommentieren.
Es ist nahezu unterträglich, hier regelmässig zu lesen, was im Iran geschieht und wie die Weltöffentlichkeit dieser Diktatur von degenerierten Mullah-Vampiren zuschaut.
Aber nicht alle scheinen es unerträglich zu finden. Im Tages-Anzeiger, einer schweizerischen Tageszeitung, die uns immer wieder gerne erklärt, dass der Islam alle mögliche Toleranz verdient hat, erscheint momentan eine Mini-Serie über Teheran, geschrieben von einer iranischen Frau. Ich möchte mich hier nicht über den Inhalt dieser Serie äussern, dazu kann sich jeder selber seine Gedanken machen, aber die Leserreaktionen, die veröffentlicht werden, die muss Mensch sich mal reinziehen. Beim zweiten Teil dieser Serie wurde folgender Leserkommentar veröffentlicht, der uns endlich erklärt, was für ein Menschen- und besonders Frauenfreund Ahmadinedschad ist:
„Frau Bashi hat ein Feindbild: Dieses heisst Ahmedinejad und ist Präsident des Irans. Ironischerweise sind gerade unter diesem Präsidenten die Frauenrechte im Iran stark ausgeweitet worden. Nicht zuletzt dank der energischen Tatkraft seiner Frau und seiner Töchter. Seit seinem Amtsantritt sind zB die Zulassungen von Frauen zum Studium, zu höheren Lehrgängen und zum Staatsdienst massiv angestiegen.“
Bei den anderen Teilen dieser Serie ist die Kommentarfunktion zwar aufgeschaltet, aber Kommentare werden einfach nicht mehr veröffentlicht. Ich weiss das zufällig ziemlich genau, weil ich den obigen Schreiber darauf hinwies, dass der Iran unterdrückt wird von einer faschistischen Mullah-Diktatur und sein Eintrag eine Beleidigung ist für all die Menschen, die darunter zu leiden haben. Ebenso habe ich bei den anderen Teilen meinen Kommentar abgegeben und ausserdem den Link zu diesem Blog veröffentlicht. Es scheint so, dass solche Dinge den Tages-Anzeiger-Lesern nicht zugemutet werden sollen.
Wer sich für die Serie interessiert, sie ist zu finden unter:
http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/dossier/serie/briefe-aus-teheran/s.html
Ebenso widerlich sind teilweise die Leserkommentare unter folgendem Artikel, der sich mit der Verurteilung von Sakineh Mohammadi befasst:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Sakineh-wird-hingerichtet/story/12273957?dossier_id=723
Auch hier wurden gewisse kritische Lesereinträge nicht veröffentlicht. Ich weiss von mindestens einer anderen Person ausser mir, die auch hier einen Kommentar geschrieben hat, ganz gesittet formuliert, aber eben einfach auf Tatsachen hinweisend, die anscheinend nicht in die Linie des Tages-Anzeigers passen. Aber wenn man Israel und die USA in einem Atemzug mit dem Mullah-Regime nennt, weil man ja so ein differenziert denkendes Arschloch ist, dann hat man natürlich die besten Chancen veröffentlicht zu werden.
Ich hoffe, dass Ahmadinedschad und seine Nazibande eines Tages von dem Zorn getroffen werden, den die Iraner, ich und unzählige andere Leute angesichts seines Regimes empfinden. Es wird dann nicht mehr viel von ihm und den seinen übrigbleiben.
„Ich hoffe, dass Ahmadinedschad und seine Nazibande eines Tages von dem Zorn getroffen werden, den die Iraner, ich und unzählige andere Leute angesichts seines Regimes empfinden. Es wird dann nicht mehr viel von ihm und den seinen übrigbleiben.“
Gut gesprochen!
Zorn – aber kein Blinder!
Lieber Bran the Blessed, nur so aus reiner Neugier, von welcher Frau Bashi ist da die Rede?
Gruß
Hallo Pesare-Pârsig,
die Frau heisst Parsua Bashi. Sagt dir das Etwas?
„Der Disput zwischen dem persischen Professor, der den Iran kennt und ihn deswegen verlassen hat, und dem deutschen Professor, der den Iran einmal besucht hat und seither von dessen intellektueller Szene beeindruckt ist, geht in die zweite Runde.“
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Im Tages-Anzeiger werden regelmässig Kommentare unterdrückt. Habe mich mal (anständig und in gepflegtem Deutsch) über den beschlossenen muslimischen Friedhof in Winterthur geäussert (und natürlich über den Islam). Die Wahrheit war wohl zu beängstigend, die konnte man dem braven Schweizer Leser nicht zumuten.
Deshalb wird es fast zur Bürgerpflicht einen eigenen Blog zu eröffnen, und tut dies bei WordPress. WordPress ist in den USA ansässig wo noch die Freiheit der Rede gewährleistet wird. In Europa hingegen hast du sofort einen Richter am Hals der dir verbietet das zu sagen was du als normaler Bürger denkst.
@Hell_Vetia: Diese Zeitung ist wirklich zu einem Drecksblatt verkommen. Momentan ist der Kommentarbereich zum Wilders-Besuch noch „offen“ und es werden sogar tatsächlich Kommentare veröffentlicht, die nicht nur Appeasement-Scheiss zum Inhalt haben. Ich vermute mal, nach ca. höchstens 20 ist dann Schluss mit Kommentieren.