Iranische Revolution 2701/2022

Ein Blog ist ein Web-Tagebuch, das dazu dient persönliche Berichte aufzuschreiben, wobei dieser Blog von dieser Definition abweicht. Ich achte darauf Links, Videos und Bilder zu den jeweiligen Blog-Berichten hinzuzufügen. Nicht nur um das Verständnis der Leser zu fördern, sondern auch damit der Leser die Informationen selbstständig überprüfen kann, was einen erheblichen Mehrwert zu den gewöhnlichen Berichten in den Legacy-Medien bietet, die jeweils nur Links mit Schlagwörtern zu ihren eigenen Medien bieten, die im Grunde nichts weiter sind als eine Suche zu diesen Schlagwörtern auf ihren eigenen Medien. Dennoch schaffen sie es die Illusion zu schaffen ihre Angebote wären vertrauenswürdiger als der gemeine Blog oder andere Texte in den Sozialen Medien. Damit schaffen sie es die älteren Semester mit ihren bekannten Markennamen hinters Licht zu führen. Aber mit den älteren Medien-Konsumenten stirbt auch der dumme und blöde Michel aus, der diesen einfachen Sachverhalt nicht versteht. Diesmal weiche ich davon ab Bilder, Videos und vollwertige Links zu setzen und schreibe darauf los, so wie viele andere ungebildete Dschournalisten und Polit-Experten es in ihren Interviews in Medien tun.

Einen Beitragsbild habe ich dennoch hier eingefügt, und zwar die Hack- und Nuttenfresse des Antiiraners Ali Fatolah-Nejad, um euch seinen verschlagenen boshaften Blick zu zeigen. Er ist des Teufels und der Feind der Iraner. Ein dreckiger Moslem und Mohamadenaer, der in seiner gesamten Karriere nur gegen Iran und die Iraner opponiert hat und bis heute immer wieder von deutschen Medien zitiert und zu Interviews eingeladen wird.

Man könnte glauben die antiiranische Berichterstattung in den deutschen und westlichen Medien hat Methode, was auch zum Teil der Fall ist. Es ist aber auch die Unkenntnis, Unbildung und Desinteresse  der Schreiber geschuldet, die ausser Schreiben nichts anderes gelernt haben. Wenige Ausnahmen von der Regel gibt es, aber es handelt sich hierbei nur um ganz wenige Ausnahmen. Es ist schmerzhaft zu sehen, dass ekelerregende Feinde der Iranischen Nation wie Yaghoubifar, Amirpur, Tabatabai, Nouripur und ähnliche Gestalten eingeladen werden, um im Namen der Iraner zu sprechen und genau diese Gestalten sich dazu erdreisten die einfachen Iraner ausserhalb Irans als boshafte Diffamierer, Hetzer und Hassredner zu bezeichnen, die diesen angeblichen Experten das Leben schwer machen.

Sie gehen sogar soweit uns als ein fremdes Element ausserhalb Irans zu bezeichnen, die keine Ahnung von der Materie haben, nur weil wir im Exil leben und nicht ihre glatt gebügelte Sowohl-Als-Auch-Sprache sprechen. Dabei ist es unsere Heimat und wenn wir darauf aufmerksam machen, dass diese Gestalten für die Mullahs und mit ihrem Narrativ sprechen, sind wir die Bösen. Dabei versuchen diese Feinde Irans Iraner so gut es geht zu emulieren. Ihre Mimikry geht soweit Bilder und Videos des Iranischen Aufstands zu zeigen und zu kommentieren, wobei ich das eher KLOmmentieren nenne, denn diese Untiere kommen aus dem Klo und sind die Exkremente der Tork und Tazi, die stinkende Kackwurst der Axund und Mullahs. Und nicht nur sind sie im Auftrag ihre Aghas und Khans unterwegs, sondern wissen es auch den Interessen der Deutschen Politik und Wirtschaft zu dienen und den Adolfs und Evas zu schmeicheln.

Besonders fällt das einem bei der Berichterstattung über die blutigen Fußballweltmeisterschaft 2022 in Qatar auf, bei der sie dem armen Klinsmann Rassismus vorwerfen, der zurecht von der Schwalbenfreudigen Spielart des Mullah-Teams berichtet. Und, dass der Torwart der Waliser eine Rote Karte erhielt, finden sie gar nicht verdächtig und korrupt. Sie lesen nicht die Leaks von Fars News, wie die Mullahs schon vor dem Beginn der Proteste des Iranischen Volkes, mit Qatar vereinbarten echte Iranische Flaggen und kritische Iranische Zuschauer zu entfernen, letztere sogar zu verprügeln und festzusetzen.

Die Menschen in Iran trauerten beim Sieg des Axund-Teams und man sah nur Schwerbewaffnete Schläger in Rüstung auf den Straßen Teherans den korrupten und gekauften Sieg feiern. Die beim Ertönen der Hymne der muselmanischen Tork o Tazi, im TV eingeblendeten weinenden Gesichter von angeblichen Iranern, stellten sich bei echten Iranern schnell als die Visagen von Schergen heraus, deren wahre Bilder schnell in den Sozialen Medien die Runde machten, aber im deutschen Blätterwald schweigen und nur die Verurteilung von Klinsmann.

Und auch sonst finden sich keine Berichte über die von Anonymus geleakten Dokumente von Fars News wie Qatar und das Axund-Regime gemeinsame Sache machen. Dass Qatar es tut ist leicht nachvollziehbar, schliesslich saugen sie das Iranische Gas aus einem Iranischen Gasfeld aus, um damit mohammedanischen und türkischen Terrorismus zu finanzieren und ihre dicken Bäuche und Doppelkinns bei der WM der Welt zu präsentieren.

Wir Iraner haben inzwischen verstanden, dass wir uns nicht einmal auf die westliche Berichterstattung verlassen können, denn die handverlesenen Pseudoiraner, die man sonst zu Wort kommen lässt, sind nichts weiter als Huren, die die Sprache ihrer Herren sprechen, seien es die etablierten Deutschen Dschournalisten oder eben die Mullahs.

In der Frankfurter Rundschau schrieb solch eine mohammedanische Hure, das sie ihre Religion von den Mullahs zurück haben möchte und bewarb den Islam als Genderfluid und Lust-besiengend enthielt sie ihren Lesern vor, dass es sich hierbei um die Kultur von Pädophilie, Versklavung und Frauenunterdrückung handelt. Aber nach ihren Worten soll der Islam immer so geil und voller Erotik gewesen sein, bis die bösen Westler sich haben blicken lassen. Sie musste natürlich einen Pseudonym angeben, da sie Angst hat ihren wahren Namen anzugeben, als ob sie daraufhin vom Regime oder patriotischen Iranern verfolgt werden würde. Aber es ist nur die FR. Diese Zeitung ist dermaßen ein Käseblatt, das einem das Kotzen jedes mal hochkommt, wenn man den Namen nur hört.

Ich könnte hier fortfahren und von dem Iranischen Mädchen erzählen, die nur 16 Jahre alt war und die über eine Woche von Türken und Araber in den Kerkern in Iran vergewaltigt worden war und der man dann hinterher operativ die Gebärmutter entfernen liess, um die Spuren zu verwischen. Die CNN und hier verlink ich mal, berichtete über wenige solche Fälle, als ob das nicht in den letzten 43 Jahre und in den letzten 1400 zur Folklore der Araber und Türken in Iran gehörte.

Wir Iraner wissen inzwischen gut Bescheid wie der Westen tickt und als die taz von diesen Vergewaltigungen berichtete, gab es nur einen relativierenden Kommentar unter dem Artikel und sonst Schweigen im Wald. Es schmerzt nicht mehr die fehlende Anteilnahme und Moral zur Kenntnis zu nehmen oder, dass lediglich Türken, Araber und Muslim-Freunde im Namen von uns Iranern sprechen. Es wundert auch nicht mehr, dass andere Iraner, die auf meine scharfe Rhetorik verzichten, ebenfalls als Hassredner, Hetzer und toxische Nicht-Iraner bezeichnet werden.

Der Schmerz kam nur kurzzeitig als ich über die Proteste in China las, die die deutsche Journaille nur auf eine Reaktion auf Covid-Maßnahmen reduzierten. Es schmerzte mein Herz zu wissen, dass die Chinesen erst kurz davor stehen einen ähnlichen Horror zu erfahren wir wir Iraner es bereits tun, dabei haben sie von uns Iranern gelernt und rufen „Nieder mit der Kommunistischen Partei“ und „Nieder mit dem Diktator Xi“. Es wird keine Solidarität mit uns Menschen aus Kuba, China und Iran geben, nicht in dem Nationalsozialistisch-kommunistisch-christlich-versifften Deutschland, das inzwischen fest mit dem arabischen Islamismus und Türkischen Völkermord-Perversion verheiratet ist.

Den Schmerz spüren höchstens die unterprivilegierten Deutschen, die die ganze Integration mit den türkisch-arabischen Herrenmenschen stemmen müssen und sich auch noch als Rassisten, Reichsbürger und Verschwörungstheoretiker  beschimpfen lassen müssen. Den besten Mann suche unter denen, die die Welt verdammen. Aber den besten Mann ehrt man auch erst, wenn er schon lange tot ist. Und in diesem Bewusstsein sage ich:

Nieder mit den Torktazi und es lebe die Iranische Wiedergeburt