Die heute auf Phoenix ausgestrahlte „Dokumentation“ des Antiiraners und Antisemiten Jürgen Klötentöter ist eine obszöne Inszenierung eines überflüssigen Menschen, der mit voyeuristische Lust und falschem Pathos uns beweisen möchte, dass das Böse böse ist und der Islam Frieden bedeutet. Klötentöter nennt den Islamischen Staat über die ganze Zeit konsequent „Ei-Äs“. Er benutzt also die englische Aussprache einer deutschen Übersetzung und kommt sich dabei ganz clever vor den Namen des Islam nicht beschmutzt zu haben. Klötentöter ist der Prototyp des christlich verirrten Geistes, der ein Feind aller orientalischen Menschen, des Humanismus und der säkularen Idee ist. Möge Jürgen Hodentöter so schnell wie möglich an Altersschwäche sterben.
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Der peinliche Herr Klötenschläger ist eine ekelhafte Erscheinung. Es gibt viele Anzeichen, dass er mit dem Islamischen Staat denselben Fanatismus teilt. Er gab in der nach der Doku ausgestrahlten Diskussion damit an, dass er in verdunkelten Räumen mit islamischen Terroristen skypte, als alle anderen draussen in der Sonne grillten. Das soll als Askese gesehen werden, was die Fanatiker immer dazu benutzen, um sich moralisch über andere zu stellen.
Das Ding ist aber nur, dass es wenig mit Askese zu tun hat, sondern damit, dass niemand einen unsympathischen Drecksack wie Klötenmörder auf seinen Grill ertragen möchte.
Seine postings helfen auch dem Ei-Äs-Recruiting. Tobias Huch hat erwähnt dass manche gefangene IS Kämpfer gerade wegen dem was Hodentöter verbreitet dem IS beitreten. Wunderte mich nicht.