Analer Jihad

Man will es nicht glauben, aber die Realität holt Satire ein. Auf dem oberen Video geht es um ein jihadistisches Problem eines jungen Allahisten, der sich gerne selbst opfern würde. Er möchte gerne Sprengstoff in einer Kapsel einführen, das anschliessend Platz in seinem Anus finden soll. Dafür jedoch ist es erforderlich sein Anus zu weiten, damit die Kapsel dort reinpasst. Deshalb fragt er die religiösen Autoritäten ob er zu diesem Zweck analen Sex mit seinen Mujahedin-Brüdern haben kann, und wie sich jeder denken kann, wird ihm dieser Wunsch gewährt. Es geht schliesslich um einen höheren Zweck, nämlich Jihad und Selbstmordattentat. Vorsorglich erwähnt der junge Jihadist, dass er sich schon auf die Weiber in Allahs Paradies freut, damit bloß keiner auf die Idee kommt, dass ihm oder seinem Mujahed-Kumpel der homosexuelle Sex, pardon, analer Jihad irgendwie Spass machen könnte.

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3 Antworten zu Analer Jihad

  1. backbone schreibt:

    Dies entspricht den Einflüsterungen moametts, der immer passend zu seinen eigenen perversen
    und blutgierigen sowie mörderischen Gelüsten eine „Offenbarung“ des Mondgottes
    al-ilah bekam, um dann seine grauslichen Phantasien und Machtgelüste weiter auszubauen und auszuführen. So ist es heute mit den sogenannten fatwas, die immer das als erlaubt angeben, was ihrem Ziel des djihad dient .Moral nach dem Vorbild der Aufklärung gibt es nicht.

  2. backbone schreibt:

    ich habe gerade den Beitrag „ich bin müde“ aus dem Jahr 2010 gelesen und wenn ich erlebe und sehe, was im Jahr 2014 hier los ist, wird mir angst und bange und schlecht. Es ist viel, viel schlimmer geworden und kein gutes Ende in Aussicht. Im Gegenteil, alle Warnungen und Kritik am Islam werden diskreditiert und mit Strafen belegt und die Gegenseite erhält Bonus, je krimineller sie sich verhalten. Mir graust es.Die Hölle des Türkentums, des Islam ist längst angekommen und wir sind mittendrin.

    Tangsir: Ihr Kommentar zu den vielen positiven Zusprüchen war damals folgender:Da konnte man vielleicht noch Hoffnung haben. Ich fürchte, dass es zu spät ist, dass sich etwas ändert, ohne Gewalt und massiven Aufstand.

    Tangsir schreibt:
    3. Dezember 2010 um 11:21
    Ich bin überwältigt von euren ermutigenden Worten, vielen Dank dafür.
    Was ich aber mit diesem Blogeintrag sagen wollte ist, dass die Menschen viel offensiver werden müssen. Es geht schliesslich um die nächste Generation.

    Kein Mensch verdient die bestialische Hölle des Türkentum und Islam.

    • Tangsir schreibt:

      Man sollte die Hoffnung nie aufgeben, aber inzwischen sehe ich keinen anderen Ausweg als aus Deutschland auszuwandern. Sicherlich braucht es Widerstand, aber zuallererst muss die hiesige Polizei und der Staat ihre Aufgaben erledigen. Zum anderen liegt es an uns Islamkritikern realistische Lösungsansätze zu entwickeln. Einzelne Moscheen zu verbieten oder als Partei oder Vereinigung einseitig gegen den Islam zu hetzen bringt nichts. Wir müssen die Nazi-Verträge der Kirchen annullieren und somit können wir indirekt den Moslem-Verbänden das Wasser abgraben, aber leider traut sich niemand an das Konkordatsvertrag ran, und dann bleibt irgendwann tatsächlich nur noch Gewalt als Mittel übrig.

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