Das Erbe des Nationalsozialismus: Christoph Sydow

Christoph SydowDas fette Bärchen, das hier abgebildet ist, ist Absolvent der Islamwissenschaften und arbeitet für die antiisraelische Publikation „Der Spiegel“. Vor allem aber wird dieser Mensch vom Geist des Nationalsozialismus getrieben, deren Vertreter schon zwischen 33-45 im Islam ihren Alliierten gefunden hatten, deshalb empfindet er auch kein Scham tote Menschen zu Moslems zu erklären. Heil Hitler!

Früher trugen sie Schmiss und vertraten die islamische und palästinensische Sache, heute tragen sie einen ungepflegten Bart und vertreten die islamische und palästinensische Sache. Die Kollaboration mit dem Islam und die Feindschaft zu den Juden ist die Konstante seit den unseligen Zeiten des Nationalsozialismus und obwohl kaum noch Juden in Deutschland leben, können es diese Gestalten nicht lassen die Juden anzufeinden und ihren Antijudaismus in Form des Antizionismus, als Fortsetzung der Politik Adolf Hitlers, zu pflegen. Im neusten Artikel von SPON nun, erklärt Christoph Sydow orientalische Menschen, die während der Nazizeit Juden geholfen haben, pauschal zu Moslems:

Spon hetzt gegen Israel

Die Gedenkstätte Jad Vaschem soll sich nach den Worten von Sydow weigern arabische und iranische Menschen, die während der Nazi-Herrschaft Juden geholfen haben, zu ehren. Hierbei soll der Vorwurf der Islamfeindlichkeit und Rassismus erhoben werden und Israel als Apartheid-Staat gebrandmarkt werden, obwohl bereits 60 Menschen aus dem islamischen Unkulturkreis von Jad Vashem geehrt wurden.

Was nicht viele wissen ist, dass das Mondgesicht Christoph Sydow die offen Islam hoffierende, anti-israelische und anti-säkulare Seite Al-Sharq.de gegründet hat und dort regelmäßig gegen Israel und die säkulare Welt hetzt. Besonders entlarvend ist sein jüngster Beitrag über Ägypten in der er „die Opposition“ für den Putsch verantwortlich macht, der Armee die Befähigung abspricht „das Land zu führen“, ihr Massaker vorwirft und sogleich ankündigt, dass die Muslimbrüder „den Sturz Mursis nicht widerstandslos hinnehmen werden“. Inzwischen scheint allerdings klar zu sein, dass sich die feucht-mörderischen Sharia-Träume des Christoph Sydow in Ägypten nicht erfüllt haben.

Wollen wir uns aber anschauen was auf al-sharq über Israel geschrieben wird: „die israelische Besatzung Palästinas dient dazu Un-Recht abzuwickeln“. Darüberhinaus wird der palästinensische Terrorismus als Freiheitskampf beschrieben und der terroristischen Hammas Pragmatismus und Kooperationswille attestiert. Mehr braucht man nicht zu lesen, um die Gewissheit zu erlangen, dass Sydow ein anti-israelisches Arschloch ist, selbst nach 60 Jahren Nazi-Herrschaft unfähig die Niederlage der Nazis zu akzeptieren und darauf aus das moderne Israel mit Nazi-Deutschland gleichzusetzen, die Menschen wegen ihrer Religionsangehörigkeit verfolgt und diskriminiert.

Abdol-Hossein-SardariNun zurück zum neustem Pamphlet von Sydow auf SPON, in der er seinen Antizionismus nicht so offen zeigen kann wie auf seinem Blog. Dort wird auch der iranische Schindler Sardari erwähnt, dessen Vita zeigt, dass er keineswegs ein Moslem gewesen ist. Nicht nur, dass er einen offenen westlichen Lebenstil pflegte und alle muslimischen Regeln missachtete, er stellte sich auch gegen die Direktive aus dem Koran, nach der alle Juden erschlagen werden sollten und auch gegen die iranisch-islamischen Sitte nach der die Juden unrein (Najes) sind. Bereits unter der Regentschaft des Qajar-Türken Mohammed Mossadegh wurde Sardari verhaftet und vor Gericht gestellt, weil er Juden Pässe ausgestellt hatte. Erst nach dem Sturz Mossadeghs wurde der iranische Schindler aus dem Gefängnis befreit und rehabilitiert. Sardari wurde schliesslich 1979, direkt nach der islamischen Revolution in Iran, enteignet und dessen Rente gestrichen, so, dass er zwei Jahre später mittellos in England starb. Das alles illustriert nur zu gut welche Haltung die in Iran lebenden Torks und Allahisten gegenüber Juden und ihren Helfern an den Tag legten und legen. Es zeigt wiederum, dass Yad Vashem gute Gründe hat die Instrumentalisierung Sardaris durch Dhimmiys und Allahisten nicht mitzumachen.

Dass aber Sardari trotz seines Lebens, das ein Mahnmal gegen allahistische Umtriebe ist, als Muslim verunglimpft wird, liegt an seinem Biograph Fariborz Mokhtari. Manipulation by Fariborz MokhtariIm Vorwort zu seinem Buch über Sardari bezeichnet Mokhtari ihn als islamischen Iraner, nur aus dem Bestreben heraus, die gesamte vom Islam gezeichnete Kultur Irans zu rehabilitieren. Dieses Verhalten, das sehr viel mit dem Stockholm-Syndrom zu tun hat, begegnet man oft unter Iranern und Pseudoiranern und selbst Akademiker wie Mokhtari sind nicht davor gefeit sich dieser Sklavenmentalität zu beugen und verdiente tote Iraner zu Moslems zu erklären. Wie weit der Wille zur Manipulation und der Verachtung wissenschaftlicher Standards geht, erkennt man vor allem am Cover seines Buches. Wie man deutlich erkennen kann, hat man das Symbol der alten Flagge Irans (Löwe und Sonne), auf die Fahne des jetzige islamischen Besatzerregimes der Allahisten montiert. Die Verzierungen zwischen den Farben ist die Aufschrift „Allahuakbar“, mit dem die iranische Flagge seit 34 Jahren verunstaltet und entehrt wird. In anderen Versionen des Buchs ist es verschwunden, da die Absicht hinter dieser bildlichen Manipulation allzu offensichtlich war.

Fariborz MokhtariEs ist sehr traurig welches Schicksal Sardari erfahren hat, aber noch trauriger ist es wie man ihn posthum zu einem Ali und Muhammed erklärt und seine Taten den Muslims zuschlagen will. Was allerdings unerträglich ist, ist wie der Grimme-Preis immer mehr zu einem politischen Preis verkommt, mit dem Israel-Hasser wie Christoph Sydow und Deutschland-Hasserinnen und Islamistinnen wie Kübra Gümüsay aufgewertet werden, indem sie für diesen Preis nominiert werden. Insofern teilt Adolf Grimme dasselbe Schicksal wie der Iraner Sardari, die beide nach ihrem Tod für politische Zwecke missbraucht werden.

Dieses Verhalten allerdings ist typisch für Moslems und Freunde des Islams, die bereit sind alle menschlichen Standards zu missachten und tote Menschen zu missbrauchen, um sich im Sinne des pädophilen Propheten des Islams verdient zu machen. Diese Zustände in Deutschland zeigen aber auch welche Wandlung der nationalsozialistische Geist erfahren hat und, dass sie sich darin ausdrückt, dass die heutige deutschen Nazis Islamwissenschaften studieren und weiterhin gegen Juden und Israel arbeiten. Unter dem Deckmäntelchen der Völkerverständigung mit der „islamischen Welt“, wird weiterhin munter gegen Juden gehetzt und hinter vorgehaltener Hand die Judenverfolgung in Nazi-Deutschland gerechtfertigt.

Da ich lange Zeit unter solchen antizionistischen Deutschen verbracht habe, die sich für die „palästinensische Sache“ einsetzen, ist es hier angebracht einige Geschichten zu erzählen, die einem vorgesetzt werden, wenn man erst einmal ihr Vertrauen gewonnen hat. Denn sobald diese erfahren, dass man aus einem orientalischen Land kommt und ein vermeintlicher Muslim ist, gibt es kein Halten mehr. Es folgen Geschichten darüber wie Juden dafür bekannt waren in ihren deutschen Ghettos Orgien abzuhalten und Partnertausch zu betreiben und, dass während ihrer Feste immer wieder deutsche Kinder verschwanden, die wie man weiss, von Juden entführt wurden, damit diese ihr Blut trinken. Selbstverständlich darf Rainer Werner Fassbender und sein Theaterstück über den reichen jüdischen Imobillienspekulanten nicht fehlen, der als Sinnbild des gefühlskalten Kapitalisten gilt. So gesehen wunderte es mich nicht, dass ich während der Occupy Wallstreet-Proteste viele unserer Palästina-Freund und „Kapitalismus-Kritiker“ dort angetroffen habe. Da wo der Widerstand gegen die Banken ein Gebot der bürgerlichen Gesellschaft ist, ist die Distanzierung von solchen antisemitischen Antikapitalisten, die sich für Palaraber einsetzen aber noch viel mehr geboten. Und immer wieder zitieren sie kritische israelische Quellen und Autoren, um den Juden an sich und ihre Religion denselben Grad an Fanatismus und Menschenverachtung zuzuschreiben, wie im Islamischen Alltag anzutreffen ist.

Selbstverständlich wissen diese Palästina-Freunde, dass eine Zweistaatenlösung den Tod des „Apartheids-Regime“ zur Folge haben würde, genauso wie sie sich gegen den jüdischen Charakter des Staates Israel stellen, damit ungehindert Araber ins Land strömen. Ihnen ist übrigens anzumerken, dass sie die Sache der Palaraber nur dazu missbrauchen die eigene geschichtliche Rolle zu verarbeiten, damit sie ihre vermeintliche Schuld reinwaschen können. In anderen Fällen, wie den von Christoph Sydow, wird der Holocaust selbst missbraucht, um sich als vermeintlicher Judenfreund zu präsentieren, um damit den eigenen Antizionismus zu rechtfertigen, und sie nur als berechtige Kritik erscheinen zu lassen.

Auch wenn die geschichtliche Verarbeitung des dritten Reiches in Deutschland manchmal inflationäre Züge trägt und in einigen Fällen dazu dient Deutsche einzuschüchtern, so muss man aber genauso feststellen, dass der Antisemitismus in Deutschland immer noch weit verbreitet ist und bekämpft gehört. Umso mehr, wenn diese Leute meinen als Dhimmis und Islamfreunde unangreifbar zu sein. Ein paar echte Iraner gibt es noch in Deutschland und hoffentlich treten sie dem Islamfreund Christoph Sydow bald dermassen in den Arsch, dass der Fuss stecken bleibt. Und hier noch ein Video dieses ungewaschenen und ungekämmten Drecksacks, in der er für die arabische Welt spricht und behauptet, dass der Jude Mark Zuckerberg, der Gründer von Facebook, nicht ihr Held ist.

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6 Antworten zu Das Erbe des Nationalsozialismus: Christoph Sydow

  1. Torsten Rhau schreibt:

    Dies ist die Verklappung persönlicher, psychosozialer Probleme in ein pseudowissenschaftliches Recherchewerk mit einer einzigen Hypothese: Ich bin verletzt-Mein Hass hat recht. Nur wo sich Menschen begegnen ist es möglich geschichtlich wie auch immer entstandenes Unrecht zu überwinden und zu versöhnen. Eine Allianz der nicht Hassenden ist notwendig. Wer so verletzt schreibt, mag Gründe haben zu hassen, sollte aber wissen, dass er aktiv an der Fortschreibung aller Leiden auf allen Seiten beteiligt ist. Ansonsten hilft auch kein Klagen oder Hinweise auf Formfehler. Aus dieser Schrift läßt sich einiges lernen über Hass, Leidenswege, Geschichte und den Möglichenkeiten sich zu verirren. So scheint es möglich zu sein, trotz höchster Bildung ohne wirkliches Mitgefühl zu leben. Die Würde eines jedes Einzelnen existiert jenseits jeder charakterlichen, geosozialen oder philosophischen Zuschreibung. Egal wer wir sind und egal woher wir kommen, wir Alle sind uns am ähnlichsten wenn wir verletzt wurden und leiden. Schau in den Spiegel und Du siehst die Brüder die Du haßt und die Dich hassen. Du folgst keinem Proheten oder Philosophen, denn die prohezeiten alle die Überwindung des Leidens und wurdn zu Kriegen nur missbraucht, Du fogst dem Leid, weil Du leider nicht anders empfinden kannst. Frieden und einen lieben Menschen aus der Gruppe deiner Hassträume wünsche ich Dir, damit Du etwas lernst und Dich vielleicht selber erlösen kannst. Ansonsten gilt: Unrecht muss benannt werden egal wo es herkommt und wie es aussieht. Nie wieder Faschismus, nie wieder Antizionismus! Ich werde an Deiner Seite kämpfen, wenn es wirklich wiederkommen sollte!
    Amen, Shalon, Allahuakbar und gute Besserung!
    Die Würde jedes Einzelnen und das Gemeinwohl sind die höchsten gesellschaftlichen Güter. In dem wir sie achten, achten wir uns selbst!

    • Tangsir schreibt:

      Was für ein zusammenhangloser küchenpsychologischer Scheissdreck, das man zurecht als geistige Umweltverschmutzung bezeichnen kann und die darüberhinaus den Einfluss des christlichen Dogmas auf Dich zeigt Torsten. Diese Predigt kannst du für von Priestern missbrauchten Messdienern erzählen, aber hier ist es Fehl am Platz. Wenn Du statt Scheisse ein Hirn in Deinem Kopf hättest, wärst du auf den Inhalt des Artikels eingegangen und hättest diese mit Argumenten entkräftet anstatt diesen nebulösen Scheiss zu schreiben. Faschismus und Antizionismus gibt es also nicht? und könnte bloß irgendwann „wirklich wiederkommen“ ? Bevor Du an meiner Seite mitkämpfen willst, erschiess ich Dich zuerst, damit so ein indokrtinierter Typ wie Du mir nicht in den Rücken fällt. Aber Hauptsache geosozial und Leute, die Propheten folgen, anstatt selber ihr Hirn einzuschalten.

      Du zeigst doch deutlich, dass Du nicht selbstständig denken kannst, wenn Du dich bloß auf andere Leute berufst. Wo ist also die echte Kritik an diesem Artikel, ausser, dass Du meine Art nicht so nett findest.

      Im übrigen siehst Du genauso aus wie Du schreibst. Nur mal zur Info.

  2. Torsten Rhau schreibt:

    Es ist egal, welches (religöse/ nicht religiöse) System einem Menschen die Würde nimmt! Immer hat und tut es großes Unrecht!!!

    • Tangsir schreibt:

      thorsten-rhau

      „Amen, Shalon, Allahuakbar und gute Besserung!“

      Noch nicht mal Shalom kannst Du richtig schreiben und bevor Du hier Allah ist der Größte rufst, würde ich mich an Deiner Stelle über den Islam informieren Du elender Bettnässer. Tja, der Ton ist so gar nicht kuschelig was. Versuchst hier einen auf Jesus zu machen und kriegst sofort vom Ausländer eins auf die Fresse. Da kannst Du mal sehen was es für Probleme mit uns Ausländern gibt. Bitte vergib mir also mit deinem großen Verfetteten Herz Torsten.

  3. Hajo Brodam schreibt:

    [Von Tangsir editiert]

    unkultivierte und ungebildete Typen, die nur zum pöbeln herkommen, dürfen keine Kommentare schreiben. Ausserdem sehe ich Scheisse aus und der Heiland Jesus steckt mir bis zum Anschlag in meinem Arschloch. Halleluja!

    • Tangsir schreibt:

      Hallo du Facebook-Schwachkopf,

      Bist hergekommen um den Blogbetreiber und die iranische Kultur als Ganzes zu beschimpfen, was ich dir Stück Scheisse nicht erlaubt habe. Aus Neugierde habe ich mir dann dein Facebook-Profil angeschaut und musste feststellen, dass du noch ungebildeter und antiiranischer eingestellt bist als gedacht:

      Wer ein Antiamerikaner ist wie du, der huldigt selbstverständlich der türkischen Aristokratie und Fremdherrschaft in Iran, in Gestalt von Mossadegh.

      Wer sich darüber informieren möchte, dass Mossadegh eben NICHT demokratisch gewählt wurde, und, dass er in keiner Weise der iranischen Nation verpflichtet war, der informiert sich hier:
      https://tangsir2569.wordpress.com/2010/06/07/die-turkische-unkultur-am-beispiel-eines-kadjaren/

      Mossadegh war ein Urkundenfäschler, Dieb am iranischen Volksvermögen, korrupter Antidemokrat und Auftraggeber von Morden an politischen Kontrahenten, aber erzähl das mal einem antiamerikanischen deutschen Schwachkopf, der sich täglich auf Facebook tummelt. Kein Wunder, dass die Statistik besagt, dass in Deutschland nur diejenigen, die in Punkto Bildung hinterherhinken, auf Facebook aktiv sind.

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