Little Zombies 4: Kulturelle Bereicherung

Früh übt sich was später die hiesige Gesellschaft bereichern will. Dieses verstörende Video ist nur einer von vielen, die im Internet rumgeistern und zeigt eine typische Situation, in der Einheimische geraten können, wenn sie sich nicht rechtzeitig mit den Modalitäten des Torkismus und Islam auseinandergesetzt haben.

Selbstverständlich hat unser türkischer Jackie Chan im Video den Koran nicht studiert, um zu wissen, dass der Kafir wertlos ist und nur dazu da als Beute missbraucht zu werden. Aber anhand seines Verhaltens und seines Gesichtsausdrucks ist deutlich zu erkennen, dass er schon früh Gewalterfahrungen gemacht hat und sich genauso verhält wie sein Vater, Bruder und Cousins, die ihm diese Art von Gewalt vorgelebt haben. Die Reaktionen auf dieses Video sind vielfältig und reichen von Empörung über das Gesehene bis hin zu Beschimpfungen in Richtung derjenigen, die diese Art von Gewalt verurteilen. An vielen Stellen im Netz  wird der einheimische Junge dafür gelobt sich nicht provoziert haben zu lassen und trotz der Schläge darauf verzichtet zu haben sich zu verteidigen.

Diese Betrachtungsweise ist selbstverständlich Grundweg falsch und zeugt nicht nur von Ignoranz gegenüber dieser Art von kulturelle Bereicherung, sondern ist schlicht und einfach eine Fehlannahme, die darauf hindeutet niemals mehr als nur oberflächlichen Umgang mit uns Migranten gehabt zu haben. Dadurch entstehen kulturelle Missverständnisse, die schlimmstenfalls dazu führen, dass deutsche Eltern ihren Sprösslingen kurze Hosen anziehen lassen und dazu ermahnen sich nicht auf einer Schlägerei einzulassen. Letztendlich hätten die Eltern in dieser Situation sogar Recht behalten, denn was das deutsche Kind auf dem Video instinktiv in dem Moment begreift ist, dass Gegenwehr völlig nutzlos ist und, dass er in einer Lose-Lose-Situation steckt, in der jede Option die Falsche wäre.

Sich zur Wehr zu setzen würde nicht nur bedeuten, dass der türkische Angreifer erst Recht Amok läuft, sondern darüberhinaus, im Falle einer etwaigen Dominanz des einheimischen Kindes, die anderen umher stehenden türkischen Jugendlichen dem Aggressor zu Hilfe eilen würden und das Ganze für Uwe, Jens oder Peter mit einem stationären Aufenthalt im Krankenhaus endet.

Sich nicht zu wehren und auf Gewalt zu verzichten ist aber auch nicht die optimale Lösung, denn wer sich dem Aggressor beugt, ist dafür prädestiniert für das folgende Jahrzehnt Objekt von Verhöhnung und Ausbeutung zu werden. Selbstverständlich sind solche Art von Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen genauso alt wie die Menschheit selbst. Der Unterschied in diesem Fall ist, dass der eine Jugendliche einem Volk angehört, dass das solidarische Miteinander verlernt hat und Gewaltverzicht übt, und auf der anderen Seite ein Volk, das meistens in Rudeln auftritt  und früh gelernt hat sich mit rohe Gewalt durchzusetzen.

Würden sich die Deutschen, die solche Gewalterfahrungen gemacht haben, ebenfalls in Gruppen organisieren, um sich zu wehren, würden sie hierzulande sofort als rechtsextremer Mob verurteilt werden und die Betroffenen wären ruckzuck als Neonazis gebrandmarkt und gesellschaftlich erledigt, also heisst es weiterhin still halten und vom Torktâzi Prügel kassieren.

Oder aber man lernt sich unterzuordnen und akzeptiert die natürliche Dominanz der überlegeneren Art. Wem das zu unwürdig erscheint hat  natürlich die Option sich dem Aggressor anzupassen, seine Sprache zu sprechen und seine Verhaltensweise zu übernehmen. Schlimmstensfalls endet dieser Anpassungsprozess mit der Metamorphose zum vollbärtigen Ork, samt Einsatz als Jihad-Krieger in einem orientalischen Land, das man zuvor nie gesehen hat, für einen Kampf den man niemals hat nachvollziehen können und für eine Ideologie, die einem zum Opferlamm hat verwandeln lassen.

Fazit

Ja, so ein Elend aber auch. Eigentlich hatte ich vor hier aufzuzeigen, wie man so eine Situation unbeschadet übersteht. Aber wenn schon der Naika Foroutan und dem Wilhelm Heitmeyer nichts weiter einfällt als die hiesige Gesellschaft für alle Probleme verantwortlich zu machen, dann weiss ich auch nicht weiter. Aber eine Sache weiss ich ganz gewiss. Naika Foroutan ist nicht in Iran aufgewachsen, sondern im beschaulichen Boppard und ihr Erfahrungshorizont reicht nicht soweit ähnliche brenzlige Situationen erlebt zu haben, in der Gewissheit nicht zurückweichen zu können und in der Gewissheit, dass Gewaltverzicht den eigenen Tod bedeuten kann. Dafür hat sie aber als Halbdeutsche früh erkannt, dass es sich lohnt, sich mit rückwärtsgewandten Islamisten und Torks zu solidarisieren, denn einerseits verspricht sie sich davon Schutz und zum anderen ein Schub für die eigene Karriere, wenn sie davon spricht wegen ihres „phänotypischen“ Aussehens in Deutschland (Welch eine widerliche Koketterie) ausgegrenzt worden zu sein.

Wäre sie übrigens in einer ähnlichen Situation wie der deutsche Junge weiter oben, könnte sie jederzeit damit angeben, fast sekündlich die Abiturientenrate der Türken ins Unermäßliche gesteigert zu haben. Ob das allerdings alleine dazu ausreicht ihrem Gegenüber Glauben zu machen, sie sei eine von ihnen, bezweifele ich stark. Dasselbe gilt übrigens genauso für einen Alexander Wallasch und Wilhelm Heitmeyer.

Die Israelis wissen im Übrigen genau, dass man reagieren und sich verteidigen muss, denn sie haben bereits die Erfahrung gemacht 1400 Jahre lang still zu halten und alles mit sich machen zu lassen. Wer wie ich mit Basiji aufgewachsen ist, weiss, dass die Antwort auf den Vernichtungswillen der Mullahs nur eine militärische sein kann. Alles andere würde unweigerlich zu einer Situation führen, in der Israel sich damit abfinden muss, im ständigen Wissen zu leben, vom Gutwillen der allahistischen Torktâzi abzuhängen.

Dieser Beitrag wurde unter Islam, Türkische Unkultur abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

10 Antworten zu Little Zombies 4: Kulturelle Bereicherung

  1. Couperinist schreibt:

    Guter Beitrag ! In der Tat geben sich die einen wohl mit der Opferrolle zufrieden, andere sehen die Lösung darin, sich selbst der Horde, äh, Umma anzuschließen. Das ist dann die Pierre-Vogel-Fraktion. Der Friede-Freude-Eierkuchen-Pazifismus ist auch einfach zu unsexy.

  2. Pesare Pârsig schreibt:

    Ich muss Tangsirs Feststelung, dass der Junge sich nicht hätte wehren können widersprechen. Das Kalkül dieses Rudelmodus ist es Angst zu schüren. Wenn man im Beisein eines solchen Rudels lernt keine Angst zu zeigen und selbstbewusst einem davon eine reinsemmelt, verlieren die anderen Rudelmitglieder schnell ihre Jagdlust. Ich habe mich selbst schon in so einem Kreis befunden. Keine Angst zeigen, dem besonders lautstarken Alphamännchen unumwunden eine reinzimmern, und der Kreis ist gebrochen. Türken operieren nur so und nicht anders. Das lernt man nicht von heute auf morgen, aber hat man einmal erkannt, wie dieses Schema funktioniert beißt man sich in den Arsch dass man nicht schon be früheren Gelegenheiten so verhalten hat.

  3. besucher schreibt:

    Wenn man mit einer kleinen NSU in der Hinterhand aufwarten könnte dann würde es auch wieder besser mit dem türkischen Nachbarn klappen 😉

  4. Tangsir schreibt:

    @besucher Die NSU braucht kein Schwein, genauso wenig wie jemand einen Breivik braucht oder andere Spinner, die meinen unschuldige Menschen zu töten. Ich wüsste auch nicht wie obige Zustände gelöst werden sollen, indem man Döner- und Blumenverkäufer umnietet. Genauso wenig möchte ich aber hier überhaupt über die NSU sprechen, denn die inszenierte Farce rund um diesen „Jahrhundertprozess“ mache ich nicht mit. Für mich stehen andere Opfer und Täter im Fokus und zwar die Abertausenden arabischen und türkischen Mädchen und Frauen ohne Lobby, die unter deutschen Dächern, Mord, Vergewaltigung und Gewalt erleben müssen. Die einheimischen Opfer klammere ich jetzt migrantenfreundlich aus.

    Eine Lösung kann der Vorschlag von Mannheimer sein Demos nach Vorbild der Montagsdemonstrationen zu veranstalten: http://michael-mannheimer.info/2013/05/23/london-malmo-stockholm-munchen-es-herrscht-langst-burgerkrieg-erheben-wir-uns-gegen-seine-verursacher/

    Seine im Prinzip gute Idee führt er allerdings ad absurdum, indem er Terroranschläge und obige Zustände dazu instrumentalisiert, um den vermeintlichen Gegner „Linke und Sozialisten“ an den Pranger zu stellen und schon gar nicht kann Ziel solcher Demos der Umsturz von demokratisch legitimierten Strukturen sein. Nicht nur entfremdet man weite Teile der islamkritischen Szene mit solchen Zoten, nein, man provoziert geradezu die Gegnerschaft der politischen Mitte gegen diese Art von Sektieretum.

    Und hier macht sich wieder die unheilvolle Rolle der Sponsoren aus der Ecke des institutionalisierten kirchlichen Wahnsinns bemerkbar, die meinen auf dem Rücken der Islamgegnerschaft sich wieder ins Gespräch zu bringen und das Ganze zu einem Konflikt zwischen Christen und Moslems oder Rechts gegen Links zu reduzieren, dabei betreffen diese Probleme die ganze Gesellschaft. Es hat einen guten Grund warum die Kirchen im Westen entmachtet worden sind und es gilt die Säkularisierung, auch in Deutschland, zum Abschluss zu bringen, damit weder das institutionalisierte Christentum, noch die organisierten Allahisten, sich am Steuertrug mästen können. Es gilt indirekte Steuern für die christlichen Kirchen abzuschaffen, damit auch die Islamisten sich nicht auf gleiche Rechte berufend, ihren Stuss von der Allgemeinheit finanzieren lassen. Ich verweise hierbei gerne auf die Rolle der beiden christlichen Kirchen und ihre Pfaffen, die den Islam, den Hodjas und Mullahs Honig ums Maul schmieren und sich klammheimlich darüber freuen, endlich wieder Gott und Jesus zum Gegenstand öffentlicher Debatten zu machen. Ihnen gilt es das Lächeln im Gesicht erfrieren zu lassen und im gleichen Atemzug endlich die Aufklärung der vielen Kinderschänderskandale anzumahnen.

    @kian jan, aziz, delle baradar, ghorbune scheklam beshi, fadaye Iranzamin,

    Warst Du denn schon mal in so einer Situation und hast Du es mit Leuten zu tun gehabt, die von klein auf Gewalterfahrungen gemacht haben? Ich schon! ich weiss wie es ist im Ghetto zu leben und wie der Türke den Gesichtsverlust nicht verschmerzen kann und Abends mit seiner Sippe oder Gang vor deiner Haustür steht. Du denkst wohl mit der einen Konfrontation ist es gemacht und von da an hast Du Deine Ruhe. Dem ist aber nicht so. Hinzu kommt, dass wir als Schwarzköppe einen anderen Stand haben. Der Deutsche hingegen kann nicht so tun als sei er ein Moslem (Alhamdulillah, ob ich Moslem bin? natürlich Bruda) und wenn Du Dich einmal gewaltsam behauptest, musst Du es immer wieder tun, bis Du dann irgendwann bis zur Halskrause in derselben Scheisse steckst. Als Jugendlicher läuft die propagierte Integration dann genau in die umgekehrte Richtung ab.

    So ein Verhalten wie Du sie vorschlägst funktioniert vielleicht in den USA, wo man Waffen tragen kann und der Begriff Intensivtäter unbekannt ist (Was meinst Du warum es in den USA kaum eine nennenswerte türkische Community gibt). Hier laufen Gewalttäter selbst nach mehreren Straftaten frei herum und die Richter fürchten sich davor diese zu hart anzufassen.

    Und wer sich auf solche Spielchen einlässt, wie Du sie vorschlägst, startet damit eine Gewaltspirale, das am Ende von demjenigen gewonnen wird, der sich an gar keine Regeln hält. So ein Fall ist unser Bushido, der meinte in Berlin der große Macker zu sein und sich Schutz von einem Araber-Clan zu kaufen. Jetzt ist er die Hure des Abu Chaker-Clans und sein Prominenten-Status nutzt ihm auch nichts.

    Es zeigt sich eben, dass das Gewährenlassen solcher patriarchalischen auf Gewalt fußenden Ideologien wie die des Islam und Türkentum, die freiheitliche und pluralistische Zivilgesellschaft aushöhlt und das Recht des Stärkeren zum dominanten Element des Zusammenlebens macht, denn entweder geht die Gewalt vom Volk aus oder eben von den Stärkeren und Skrupellosen. Deshalb auch können Sozialschmarotzer wie diese türkische Frau Elham-Fartab den ganzen Tag in Deutschland die Seele baumeln lassen und sich von der Arbeit anderer Menschen ernähren, und zusammen mit dem anderen Qajartork richtige Iraner erpressen und ihre Arbeit stehlen. Von dem Qajartork, der amirkoskhol heisst es, dass er schon zu seiner Studienzeit abgeschrieben und geklaut hat, bis er von der Uni flog, was ihn trotzdem nicht davon abgehalten hat sich nach Italien abzusetzen und sich dort ein Fake-Doktor-Titel zuzulegen.

    Wenn es ein Art von Verhalten gibt, das eindeutig uniranisch ist, dann das Lügen, das Bestehlen und betrügen. Daran kann man übrigens sehr gut erkennen wer ein Torktâzi ist und wer nicht.

    Es ist diese Art von Verrohung und Verwahrlosung des Rechts, das langsam auch die deutsche Gesellschaft prägen wird. Bei uns Iranern ist es schon soweit fortgeschritten, dass man ganz bikhial mit solchen Leuten verkehrt und sich darüber wundert warum turkoide Erpresser und Diebe in Iran an der Macht sind. Kein Wunder, wenn man ohne Not sich mit Seyeds, Afshar, Qajar und Mongoläugige Betrüger zusammen tut, oder anders ausgedrückt sich bei iran-now-net (Das Portal für Diebstahl und Betrug) anmeldet. Da frage ich mich echt warum Sattar Beheshti sterben musste und da schreiben doch tatsächlich irgendwelche Koskhols, dass die Iraner in Iran kein Kampfgeist hätten.

    • Pesare Pârsig schreibt:

      Wahrlich, wahrlich was für eine weltmännische Forderung. Es möge sich doch der Rechtstaat um diese Schlägerbanden kümmern, eigentlich ein Witz, die Vorstellung dass der BRD-Apparat mit seinen Kassengestell-Polizisten solchen Figuren Einhalt gebieten soll. Scheint als ob die Naivität der alten Iraner und Byzantiner auch in deinen Knochen steckt verehrter Tangsir. Ich schätze die persischen und parthischen Kataphrakten dachten bei den Schlachten von Nihavand und Qadissiyah auch noch, dass sie es mit einem gegnerischen Heer von Kriegern und nicht mit vollkommen enthemmten Mördern zu tun hatten. Entsprechend der ausgang beider Schlachten. Ich bin mir durchaus der Tatsache bewusst, dass ich mit meinem Aussehen einen gewissen Kanakenbonus genieße den die meisten Deutschen nicht haben wenn es zu solchen Auseinandersetzungen kommt. Aber Tatsache ist, dass dieser Rudelmodus auf der Annahme basiert man könne das Opfer vor Angst lähmen, wenn das nicht klappt, sind sie aufgeschmissen, sobald vereinzelt Deutsche beginnen diese Tour zu durchkreuzen ist es unerheblich wie man aussieht und woher man kommt. Gewaltspirale ist derselbe Schwachsinnsbegriff den die Linken benutzen um den Israel-Palästina-Konflikt zu beschreiben. Es gibt keine Gewaltspirale wenn die Gewalt überproportional und offenkundig von einer der Parteien ausgeht und die andere Seite sich bloß verteidigt. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich mich auch nicht wirklich über diese NSU Geschichte aufregen. Wenn man bedenkt, wieviele Deutsche unschuldig von Türken abgemurkst werden erscheint das fast schon wie ausgleichende Gerechtigkeit.

      PS: und komme mir bitte nicht dauernd mit diesen beiden Affen, die haben mich schon nicht interessiert als sie noch für dich geschrieben haben.

      • Tangsir schreibt:

        Ich finde Deine Anregungen zum Thema Rudel und wie man damit umgeht auf jeden Fall interessant, dennoch muss in einer Zivilgesellschaft das Gewaltmonopol weiterhin bei der Polizei liegen. Dass sich einfache Bürger nicht mehr sicher fühlen und sich alleine um den eigenen Schutz sorgen, ist ein Armutszeugnis für die hiesige Exekutive. Es hat schon seinen Grund warum es die Polizei gibt, denn was Du forderst ist die Militarisierung der Exekutive, was zurecht nur in Ausnahmesituationen nötig ist. Dass der Begriff Gewaltspirale so wie sie die Linke benutzen Unsinn ist, stimme ich zu, dennoch hat sie eine gewisse Berechtigung, wenn ein Ork und Tork bei einem Konflikt beteiligt ist, denn sie treiben diese Spirale bis ins Unermäßliche, siehe die Palis usw.

        Bei normal sozialisierten Menschen greift irgendwann der Instinkt und die Tötungshemmung stoppt so eine Spirale. Nicht so bei unseren allahistischen Mitbürgern, bei denen genau diese natürlichen Barrieren ausser Kraft gesetzt worden sind.

  5. Gaius schreibt:

    @Pesare

    Ich muss leider auch sagen, dass die Lösung, das Alphatier wegzuboxen nicht unbedingt „nachhaltig “ ist wie man so schön sagt. Das klappt, wenn die Dich nicht kennen. Wenn die aber wissen wer Du bist, stehen sie am nächsten Tag mit allen ihren Brüdas und Cousins vor Deiner Tür und dann wars das. Wie bei dem Jungen, den sie vor einer Woche in Frankfurt mit 15 Mann fast totgeprügelt hätten.

    Das war die erste Lektion, die ich gelernt habe, als ich als kleiner Junge in dieses Land kam. Eine Auseinandersetzung mit einem Türken kann man nur verlieren. Entweder sofort, oder am nächsten Tag, wenn er mit seiner Sippe als Verstärkung zurückkommt. Diese Rache- und Rudelkultur ist etwas mit dem der westliche Mensch und eben auch Iraner einfach nicht umgehen kann.

    Selbst wenn ich wollte, ich kenne nicht mal irgendjemand, den ich anrufen könnte, damit er mit mir irgendwen kaputthaut. Der Türke hat innerhalb von 10 Minuten 5 Kickboxer herbeitelefoniert und jeder von denen hat noch ein Messer in der Tasche für alle Fälle, das er auch bereit ist zu benutzen.

    Mal ne frage: Sind die Araber eigentlich auch so? Mit denen habe ich nicht viel Erfahrung.

    • Tangsir schreibt:

      Gaius, bitte nutze doch immer die gleiche Kombination von Nick und Email-Adresse, sonst muss ich Deine Kommentare jedes mal von Hand freischalten. Pesare Pârsig hat es vorgezogen lieber nicht mehr hier zu schreiben, weil er mich für inkonsequent hält, da ich seinen Schah wegen seiner Frauenfeindlichkeit kritisiert habe, aber nicht Akif Pirincci, den er ebenfalls für frauenfeindlich hält. Nur mit dem Unterschied, dass der Schah, als Qajar-Türke nicht nur frauenfeindlich war, sondern auch noch ein Israel-Feind, ein Schiitenfreund, viele Säkulare Islamkritiker von meinem Schlag verfolgt hat und zu allem Überfluss mehr als 30 Jahre diktatorisch über uns Iranern geherrscht hat. Von Akif kann man das nicht behaupten.

      Mal was andere Gaius, als Pole bist du uns Iranern und unseren Kampf gegenüber zu nichts verpflichtet, aber wie kommst Du damit klar bei inn aktiv zu sein, mit dem Wissen, dass diese Türkin Sherry dieses Forum von den ursprünglichen Machern dieses Forum, die im Gegensatz zu ihr richtige Iraner waren, mit Tricks entwendet hat? Und hast Du eigentlich mitgekriegt, dass die zusammen mit den Afshar- und Qajar-Türken vom Blog Parse&Parse mir vormals nicht nur dutzende Artikel von anderen Iranern als eigene Arbeit untergejubelt haben, sondern darüber hinaus auch selbst geschriebene Artikel von mir einfach entwendet haben, sie manipuliert und als eigenes Werk auch auf INN feilbieten, nachdem sie ihre Türkenshow abgezogen haben und mich und andere Blogger erpresst und zum Schweigen gebracht haben?

      Plagiate, Quellenfälschung, Imitation, Drohungen, Türkentum

      Und wie stehst Du eigentlich dazu: Der „Zionist“ Bernard Lewis soll im Auftrag der USA einen Plan entwickelt haben, das nicht nur die Beseitigung der Pahlavi-Dynastie zum Ziel hatte, sondern unter anderem folgendes:

      Die Reduzierung der Weltbevölkerung um eine Milliarde Menschen durch initiierte und geförderte Bürger- und Länderkriege [wir haben die Kriege in Sowjetunion-Afghanistan, Iran-Irak, Südostasien Kriege, Pakistan-Indien-Konflikt, Indonesien, Sri Lanka, den algerischen Bürgerkrieg, Kriege in Afrika, den Bürgerkrieg in Jugoslawien, Kriege zwischen arabischen Ländern und Israel, Südamerika, Irak-Kuwait, Irak-USA und heute NATO-Afghanistan, Libyen und Jemen gesehen] und pandemische Krankheiten, die sich überall auf der Welt Opfer suchen.

      Ist USrael doch für alles Übel dieser Welt verantwortlich? Haben die Antizionisten doch recht? 😀 Die Joooden sind also nicht nur für alle Kriege der letzten Jahre verantwortlich, sondern verbreiten Seuchen, um die Weltbevölkerung zu dezimieren.

      Soviel dazu welche Juden-feindliche Propaganda diese Türken verbreiten und verlinken. Und auch wenn die das nicht öffentlich schreiben, aber die sind der Meinung dass Israel und die „Juden-Lobby“ weltweit Iran atomar vernichten und verseuchen wollen. Und ein Pesare Pârsig meint einen Schah Mohammed weiterhin zu unterstützen, der ebenfalls voller Judenhass war und seine meist türkischen Anhänger in ihrem antijüdischen Wahn bestärkt hat. Wenn das kein Landesverrat ist, dann weiss ich auch nicht weiter. Oder nimm diesen Schwachkopf BR, der im dortigen Türkenforum behauptet hat, der Anschlag der Tamerlan-Brüder wäre bloß von den Amis inszeniert. Dieser Hirni verteidigt also den Namensvetter von Tamerlan, der nachweislich fast das komplette iranische Volk ausgelöscht hat. So sieht es aus, wenn man sich entschieden hat eine Hure der Türken zu sein und zu bleiben.

  6. Gaius schreibt:

    Sorry wegen dieser Email-Sache. Ich konnte mir nie merken, was ich da letztes mal reingetippt hatte. Ok. Es bleibt jetzt bei dieser hier.

    Den Streit zwischen Dir und Parse&Parse habe ich nur so am Rande mitbekommen. Ich weiß nicht, wer was geklaut hat und das ist mir eigentlich auch egal. Ich kann verstehen, dass Du extrem sauer bist, aber ich bin in der Sache vollkommen unbeteligt. Ich bin ja nicht mal regelmäßiger Poster hier und bei Parse&Parse schon gar nicht. Ich sehe keine Notwendigkeit hier irgendwie Partei zu ergreifen oder mich eine Seite entscheiden zu müssen.

    Deine Geschichte mit INN ist so wie ich mitbekommen sogar noch älter. Ich glaube das lief alles schon, noch bevor ich mich da 2009 überhaupt angemeldet habe, oder nicht? Da weiß ich überhaupt nicht worum es geht und es ist ebenso nicht meine Angelegenheit.

    Dass bei INN einige Leute ziemlich seltsame Ansichten habe, das ist mir absolut bewusst – So what? Soll ich da deswegen gar nicht mehr schreiben? Soll ich nur noch mit Iranern bzw. Menschen reden, die exakt meiner Meinung sind . Ich bin mir in vielen Dingen sogar im Bezug auf meine eigene Meinung nicht sicher, was ich wirklich denken soll. INN ist ein Forum für Iraner und andere Menschen, die sich ein Ende der Mullahdiktatur wünschen, so wie ich. Das ist der Grund, warum ich da bin. Ich muss nicht mit jedem da einer Meinung über den Schah oder Israel sein, denn das ist nicht der Grund, warum ich da bin.

    Schau mal Tangsir, ich mag deinen Blog und lese hier sehr gerne. Aber eine Sache stört mich schon etwas, und das ist Dein extremes Freund-Feind-Denken. Wer nicht mit Dir ist, ist gegen Dich – so kommt es mir manchmal vor. Ich finde das schade und auch ziemlich destruktiv, weil es den gemeinsamen Nenner, den wir alle haben, zunichte macht. Und gerade Du als Anhänger der westlichen Demokratie und der liberalen Gesellschaft müsstest doch eigentlich am besten wissen, dass es vollkommen in Ordnung ist, innerhalb eines gemeinsamen Bestrebens Meingungsverschiedenheiten zu haben. Wir sind doch keine Shiiten, die sich gleich mit Kuffar und Fitna beschimpfen, weil der eine zu irgendeiner Piss-Fatwa ne andere Meinung hat als der andere.

    Wir alle wünschen uns einen Sturz der Islamisten. Das ist es, was zählt und uns eint und deswegen bin ich bei INN, bei Dir, bei Julia’s Blog, bei Ali Schirasi und hin und wieder auch mal bei Parse&Parse. Die Meingunsverschiedenheiten über die iranische Geschichte zwischen diesen Plattformen sind für mich absolut zweitrangig.

    • Tangsir schreibt:

      Wie gesagt, Du bist Pole und daher habe ich Dir gegenüber keine Erwartungshaltung Gaius. Du bist frei zu tun was Du möchtest, Ich wollte Dich nur darauf aufmerksam machen, dass Du es dort kaum mit Iranern zu tun hast, sondern mit Torks und Seyeds. Kaum einer von denen ist wirklich ein Iraner (Ich kenne von vielen dort den genauen ethnischen Hintergrund). Hinzu kommt, dass Du Dich irrst, wenn Du meinst diese Leute würden dieselben Ziele verfolgen. Das zu beurteilen bleibt aber Dir selbst überlassen, da Du uns Iranern und Islamgegnern gegenüber keine Verpflichtungen eingegangen bist. Dass dieses Forum vormals von Iranern und mit widerwärtigen Tricks geradezu entwendet worden ist, habe ich ausführlich hier erläutert und der Beitrag ist auch im Artikel über die nachgewiesenen Plagiate und geistigen Diebstahl verlinkt.

      Im dortigen Forum hat man schon vor geraumer Zeit öffentlich dazu aufgerufen mich zu verprügeln und schlimmere mit mir anzustellen, alles mit dem Segen der dortigen türkischen Moderatoren.

      Und Du solltest die jetzige Situation in meinem Land nicht mit einer freiheitlichen Ordnung hier im Westen vergleichen. Das heutige Iran ist wie das damalige Nazi-Deutschland und es ist die Masche der Torktâzi und Allahisten ihre Propaganda so umgestellt zu haben, dass sie im Westen als Regime-Kritiker auftreten, aber dennoch mit all ihren Argumenten und Handlungen den Kurs der Mullahs folgen.

      Ali Schirasi und Julias Blog solltest Du unter keinen Umständen mit P&P und INN vergleichen. Julia ist eine Deutsche, die weder persisch versteht, noch etwas über die geschichtlichen Hintergründe unseres Landes weiss und die oftmals auch Webseiten von Rafsandjani und co zitiert. Aber insgesamt versucht sie sich für Iraner einzusetzen, auch wenn ihre Vorgehensweise naiv ist. Bei Ali Shirasi hingegen kannst Du lesen wie er unter dem Schach im Knast gesessen hat und erzählt in einem kürzlich erschienen Interview davon wie er als Bauernjunge von den Torktâzi als Leibeigener gehalten wurde, wie übrigens die restlichen Iraner im Land auch.

      Diese Türken und Seyeds bei INN, sind schon seit Jahrhunderten unsere Herren gewesen und haben uns mit brutalsten Methoden unterdrückt und letztendlich gehen sie jetzt mit der Zeit, geben vor islamkritisch zu sein, aber haben nach wie vor nur ein Ziel vor Augen. Die Etablierung der türkischen Diktatur der Pahlavis.

      Und entschuldige mal, aber zu behaupten Zionisten, also Juden, würden weltweit Kriege anzetteln und Seuchen verbreiten um die Menscheit zu dezimieren ist dermassen Nazi-Talk, dass in dem Fall es absolut geboten erscheint dies zu verurteilen. Dass Du das als „extremes Freund-Feind-Denken“ empfindest ist richtig. Solche Torks sind meine Feinde, denn diejenigen, die sich als Iraner ausgeben, um diese Art von Hass-Propaganda zu verbreiten sind meine Feinde. Ich habe im Übrigen niemals ein Hehl daraus gemacht und ich stehe nach wie vor dazu.

      Am Israel Chai. Zendebad Iranzamin.

      Wie gesagt, von Dir als Polen erwarte ich nichts, denn das ist nicht Dein Kampf, aber für uns Iraner ist es ein Kampf auf Leben und Tod.

Hinterlasse eine Antwort zu Tangsir Antwort abbrechen