Am 11. März 1946 (20. Espandmâh) wurde Ahmad Kasravi von muselmanischen Eiferern umgebracht. Wie viele andere denkwürdige Daten der iranischen Geschichte, ist auch dieser Todestag, eines der größten iranischen Patrioten, den meisten unbekannt. Ein Grund mehr das Leben und Tod dieses großen Mannes zu würdigen.
Ahmad Kasravi wurde am 29. September 1890 in Hokmavar, einem kleinen Dorf bei Tabriz (Täbris), geboren. Ahmad kam aus einer Azari-Familie (Azeri). Er besuchte zunächst eine islamische Grundschule und lernte persisch und arabisch. Auf Wunsch seiner Familie schrieb sich Ahmad Kasravi in das theologische Seminar von Tabriz ein, und absolvierte eine vierjährige Ausbildung zum Prediger. Bereits in jungen Jahren kritisierte Ahmad Kasravi den Lebensstil der Prediger, die sich „mit dem Erzählen von Lügengeschichten ein bequemes Leben machen, während die ungebildete Bevölkerung in Armut lebt“. Sein Vater gab ihm einen Rat den er stets beherzigte: „Pesaram Ahmad, Nâne mollahi naxorad, ke Nâne mollahi Nâne tscherk hast“ (Mein Sohn Ahmad soll nicht des Mullahs Brot essen, denn das Brot der Mullahs ist voll Eiter). Nach seiner Ausbildung zum Prediger besteigt er nur einmal die Kanzel und legt den ihm verhassten Turban danach ab.
Das Sprachgenie
In der Autobiographie Kasravis schreibt er über sein Leben und über die Prüfung die er nach seiner Ausbildung in Tabriz ablegen musste. Ein arabischer Text sollte ins Persische übersetzt werden. Nachdem er innerhalb weniger Minuten den Skript übersetzt hatte, reichte er seine Arbeit ein und beschwerte sich beim Prüfer über diese leichte Aufgabe. Eine echte Herausforderung wäre eine Übersetzung ins Arabische sagt Kasravi, woraufhin er vom Prüfer einen persischen Text überreicht bekommt, den Kasravi ebenfalls ohne Mühe übersetzt. Der Prüfer schaut sich das Ergebnis an und gibt Kasravi die beste Note, die er keinem Prüfling zuvor gegeben hatte.
Der iranische Gelehrte Allameh Ghazvini, der ein Kenner der arabischen Sprache war, besorgt sich eines Tages ein Buch Kasravis auf arabisch um darin Fehler zu entdecken, wird nicht fündig und ist beeindruckt von den Fähigkeiten Kasravis, dessen Artikel schon zu seiner Zeit in Tabriz, in Ägypten auf arabisch erschienen. Derselbe Allameh Ghazvini zeigt jedoch nach dem Tod Kasravis keinerlei Trauer über dieses tragische Ereignis: „Es gab einen Mann, der auf einer unerträglichen Sprache (zabâne yach o bimazeh) Dinge schrieb und dadurch die Muselmannen quälte. Sie akzeptierten seine Schriften nicht und heute haben sie ihn deswegen getötet“. Diese Worte zeigen, dass ein Geist, das dem Islam verfallen ist, sogar den Tod eines Gelehrten und Historikers gutheisst, unabhängig davon, dass dessen Werke ein Meilenstein der historischen und sprachwissenschaftlichen Forschung darstellen.
Eine andere Episode die aufzeigt welch ein Sprachgenie Kasravi war, ereignet sich als er jung und arm war. Er beschliesst nach Baku zu fahren um Geld zu verdienen, verkauft seine Bücher und macht sich auf die Reise dorthin. Im Zug trifft er auf einen russischen Offizier und fängt an ihn nach russischen Begriffen zu fragen und schreibt diese in seinem Notizbuch nieder. Als er aus dem Zug aussteigt, kann er sich bereits rudimentär auf russisch verständigen.
Ahmad Kasravi als Richter
In seiner Zeit als Richter, als es in Shoushtar, Dezfool und Xusestân war, beschäftigte er sich ausgiebig mit der Geschichte und Mundart dieser Regionen und hinterliess bedeutende Schriften, die ihn und seine Zeit überdauerten. Nachdem Kasravi sein Werk über Azerbaijan und der azar. Sprache verfasst hatte, wurde auch Europa auf ihn aufmerksam. Man trat an ihn heran und bat ihn an einer Universität tätig zu werden, was er allerdings ablehnte. Denn er befand, dass er als Richter eine viel wichtigere Aufgabe zu erfüllen hatte.
Kasravi setzte sich vor allem gegen die türkischen Großgrundbesitzer und der willkürlichen Bodenenteignungen einfacher Leute ein, die trotz des Wirkens Reza Schahs weitergingen, denn die mongoltürkischen Quajars besetzten weiterhin viele Schlüsselpositionen im Staat. Die Enteigneten hatten zu der damaligen Zeit kaum eine Chance ihr Land zurück zu erhalten. Das sollte sich unter Kasravi ändern. Als er eines Tages eine dieser Landenteignungen rückgängig machte, wurde er dahingehend gemaßregelt, dass er für den Staat arbeite. Kasravis aber verwies auf die Unabhängigkeit des Richterpostens. Seine Unbestechlichkeit sollte auch der Grund sein warum er letztlich seinen Richterposten einbüßte.
In seine Zeit als Richter in Shoushtar wurde er mit der offenen Korruption konfrontiert. Um ihn zu bestechen bot man ihm einen Teppich zum Kauf an und das zu einem Preis, das nur den Bruchteil seines Wertes aufwies. Er jagt den Verkäufer davon und weigert sich immer wieder von den türkischen Großgrundbesitzern geschmiert zu werden. Ein weiterer Vorfall aus dem Leben Kasravis, zeigt beispielhaft wie eng das Band der Mullahs und der türkischen Großgrundbesitzer schon immer gewesen ist und bis in die Neuzeit besteht.
Als Kasravi eines Tages das Gerichtsgebäude betritt, bemerkt er die große Anzahl von „Bache Mullahs“ (Junge, Turban tragende Mullahs). Er wundert sich darüber, dass so viele von ihnen dort anwesend und anscheinend nichts zu tun haben, also fragt er nach und wir aufgeklärt. Diese Bache Mullahs hängen nämlich nur deshalb im Gerichtsgebäude ab, um im richtigen Augenblick und gegen eine kleine Bezahlung, im Sinne der türkischen Großgrundbesitzer und Mullahs, als Zeugen vor Gericht auszusagen. Als Kasravi dies hört, lässt er diese Parasiten aus dem Gerichtsgebäude entfernen.
Sein Tod
Bereits im April des Jahres 1945 entkam Kasravi einem Todesanschlag auf seiner Person, als der Muslimbruder Navvab Safavi ihn traf um über den Islam zu „diskutieren“. Im Verlauf des „Gesprächs“ schoß der Muslimbruder Safavi auf Kasravi. Weitere Schüße blieben dem Mohammedaner verwehrt, da seine Waffe klemmte und Kasravi nach dem nicht-tödlichen ersten Schuß flüchten konnte. Safavi selbst verbrachte nach dem Anschlag drei Wochen im Gefängnis und konnte es dann als freier muslemmanischer Mann verlassen.
Navvab Safavi war ein Eiferer und verbrachte viel Zeit mit Khomeini und machte ihn mit der Lehre der Muslimbruderschaft bekannt. Später interpretierte Khomeini diesen Lehre auf seine Weise und formulierte kurz darauf den politischen Führungsanspruch der iranischen Geistlichkeit und den Konzept des Velayat-e Faqih, die beide von Kasravi aufs schärfste kritisiert und auseinandergenommen wurden. Khomeini erliess wenige Monate vor dem Tod Kasravis eine Fatwa, nach der Kasravi ein „Verderbnisstifter auf Erden“ (Mofsed-e fel Arz) sei. Die entscheidenen Todefatwas aber ergingen von den Ayatollahs Sadr und Borujerdi. Borujerdi trug den Titel Marja e taqlid, was Quelle der Nachahmung bedeutet. Dieser Titel bedeutet, dass auch nach dem Tod dieses Axunds seine Worte und Direktiven unangreifbar sind und ihre Gültigkeit nicht verlieren. Am 11. März 1946 musste sich Kasravi vor Gericht wegen seiner „antiislamischen“ Schriften rechtfertigen. Es war nicht das erste mal, dass man ihn vor Gericht zitierte, und obwohl die Mullahs und die türkischen/türkisierten Großgrundbesitzer/Bazaris, alles in ihre Macht stehende getan hatten um einen dunklen Fleck im Leben Kasravis zu finden, war ihre Suche erfolglos geblieben. So blieb ihnen nichts anderes übrig als Kasravi wegen seiner Schriften und Gedanken anzuklagen, in der er unter anderem sprachwissenschaftlich belegte, dass die azarbaijanische Sprache keine türkische war und die Türken als Aggressoren und Eindringlinge in Iran eingefallen waren.
Im Gericht schliesslich wird Kasravi und sein Assistent Hadâdpour von zwei Mitgliedern der von Navvab Safavi gegründeten Fedajin-e Islam niedergeschossen. Zusätzlich zu den den Schüssen auf Kasravi, wird er mit 27 Messerstichen regelrecht verunstaltet. Während die beiden gläubigen Muslime Allahs Werk vollbringen, rufen sie dabei immer wieder laut „Allahuakbar“.
Die Mullahs beglückwünschen sich gegenseitig am Todestag Kasravis: „Eyde digari dar eslam zâher shod, ke in mallun saghat shod“ (Ein neuer Feiertag des Islams ist ausgebrochen, dass dieser Unhold krepiert ist). Als Ayatollah Khomssari in Ghom weilt ist ist er krank. Nachdem er die Kunde vom Tod Kasravis erhält sagt er, dass er nun gesundet sei an dieser Nachricht und, dass er sich keine frohere Botschaft hätte vorstellen können.
Die zerstochenen Leichen Kasravis und die seines Assistenten Hadâdpour blieben im Gerichtszimmer, da Kein Friedhof und keine Moschee sich ihrer Leichen annehmen wollte. Schliesslich stecken einige Mitarbeiter Kasravis die beiden Leichen in Säcken, verscharren sie auf einem unbekanntem Berg im Norden Teherans und schütteten Zement darüber. Noch heute weiss kaum jemand wo das Grab Kasravis liegt.
Obwohl im damaligen Iran ein säkulares Strafgesetz herrscht, wird die iranische Regierung von den Mullahs unter Druck gesetzt den Mördern Kasravis Straffreiheit zu gewähren, da Kasravi ein Apostat gewesen sei und nach islamischen Recht den Tod verdient hätte. Das Kabinett beugt sich dem Druck und die Mörder von Kasravi werden bereits aus dem Gefängnis entlassen.
Fazit
Im heutigen Iran wird der Muslimbruder und Initiator der Mördertruppe von Kasravi, Nawab Safavi, zum nationalen Held erklärt und selbst Metrostationen werden nach ihm benannt, wie man auf dem linken Bild sehen kann. Die Bücher von Kasravi hingegen sind heute, mehr als 60 Jahren nach seinem Tod, immer noch nicht in andere Sprachen erhältlich und in Iran selbst stehen seine Bücher auf dem Index. Verständlich, denn wer möchte sich schon mit den Pantürkisten und Islamisten anlegen. Ahamd Kasravi war niemals ein nationaler Eiferer und als Wissenschaftler ein aufmerksamer Chronist seiner Zeit. Als Zeitzeuge der konstitutionellen Revolution in Iran hat er nie ein Hehl daraus gemacht, dass diese Freiheits- und Demokratiebewegung in Iran, seinen Anfang in Europa nahm und die konstitutionelle Revolution daher die Frucht des westlichen Freiheitskampfes war.
Dasselbe Europa übrigens, das sich heute schützend vor dem Türkentum und Islam stellt, die „Herabsetzung“ des Islams unter Strafe stellt, damit der Gesetzgebung der Sharia folgt und gleichzeitig die Freiheitsrechte der Bürger in diesem Punkt der Sharia unterordnet. Die Sharia selbst kommt in Teilen bereits heute vor europäischen Gerichten zur Anwendung und man täuscht sich selbst wenn man diese Tatsache damit versucht zu verharmlosen, dass dies „nur“ bei familienrechtlichen Angelegenheiten geschieht. Denn wird die Sharia, wenn auch nur in Teilen, auf diese Art und Weise einmal „geadelt“, so legitimiert man damit auch gleichzeitig den Todesbefehl gegen Apostaten und Menschen die den Koran, Mohamed, Islam und die Sharia kritisieren und angreifen, so wie es in der Sharia geregelt ist.
Der Todestag Kasravis ist nicht nur ein Trauertag für alle patriotischen Iraner und ein zukünftiger, wichtiger Gedenktag in einem freien Iran, sondern darüberhinaus die Geburtsstunde der islamischen Republik. Denn an diesem Tag hat man sich dem islamischen Recht gebeugt und gezeigt, dass Kritik am Islam und Türkentum nicht statthaft ist und die Kritiker dieser beiden Ideologien straflos ermordet werden können.
Die Parallelen zum heutigen Europa sind unverkennbar. Wenn aber erst einmal der Geist des Islams in der Gesellschaft herrscht, so bringt es Geschöpfe hervor, die die eigene Nation verachten und den Feind und seine Ideologie über alles stellen. Solch ein Beispiel sehen wir auch im Macher des Blogs Arshama3, der aus Berechnung oder Unkenntnis, die Araber in Ahwaz zu Iranern erklärt und ihre separatistischen Bestrebungen als Freiheitsbewegung darstellt:
„15. April: „Tag des Zorns“ der iranischen Araber aus Ahwas
Erklärung der iranischen Araber aus Ahwas“
In dem von Arshama3 zur Verfügung gestellten Seiten kann man nachlesen, dass Araber von den Persern unterdrückt und daran gehindert werden ihre Sprache und Kultur zu pflegen. Hört man sich allerdings bei den Menschen in Khuzestan um, so stellt sich die Situation dort so dar:
Immerzu heisst es, dass Iraner ihr Land selbst befreien und „fremde Mächte“ sich da raushalten sollen. Die Frage ist aber was denn die fremde Macht der Torktâzi auf eigenem Boden von den anderen „fremden Mächten“ unterscheidet. Wenn es ausserdem heisst, dass Iraner sich selbst befreien müssen, so geht das nicht ohne den militanten Kampf gegen die Torktâzi zumindest in Betracht zu ziehen.
Der militante Kampf aber soll keine Option sein, wenn man den Gruppen zuhört, die sich am lautesten Gehör verschaffen. Naiverweise und ohne geschichtliche Kenntnisse wird der gewaltlose Widerstand propagiert, als habe man es mit einer Macht zu tun, die sich zivilisatorischen Standards verpflichtet fühlt. Grundsätzlich ist nichts gegen gewaltlosen Widerstand einzuwenden, wenn man aber mit diesem Argument das Widerstandsrecht des Volkes negiert, dann zeigt man damit, dass man das Konzept der Freiheit und Demokratie nicht verstanden hat.
betrachtet man nüchtern die Situation, dann muss man schlussfolgern, dass ein Volk ohne Widerstandswillen dazu verurteilt ist zu verschwinden und anderen Kulturen Platz zu machen. Diese Entwicklung gab es zuhauf in der Geschichte und ist keineswegs ein Sonderfall. Im Falle Irans heisst das, dass wenn sich die fremdherrschenden Torktâzi nuklear bewaffnen, weiterhin den weltweiten Terrorismus fördern und das iranische Volk dabei passiv bleibt, man es dem Westen nicht verdenken sollte, wenn zumindest sie ihr Widerstandsrecht in Anspruch nimmt, den Iran angreift und es schliesslich nach den Plänen Bernard Lewis aufteilt.
Dann werden die Träume eines Arshamas Realität und die Türken und Araber erhalten zurecht die iranischen Territorien, die sie sich bereits einverleibt haben.
“Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.”
Immanuel Kant ( 1724-1804)
“Wenn eine fremde Macht ein Volk ermahnt, die eigene Nationalität zu vergessen, so ist das kein Ausfluss von Internationalismus, sondern dient nur dem Zweck, die Fremdherrschaft zu verewigen. Wir wollen aufhören, die Narren der Fremden zu sein, und zusammenhalten zu einem einigen, freien deutschen Volk!”
Friedrich Engels (1820-1895)
Ein erfülltes Wochenende mit vielen friedfertigen Begegnungen mit unseren Torktâzi-Mitbürgern wünscht euch Tangsire Mofsed-e fel Arz Axundkosh.
Ihre unverhüllt rassistische Propaganda gegen die Araber und Türken ist unerträglich. Schöne Grüße an ihren „arischen“ Führer!!!
Wo genau ist denn die rassistische Propaganda? Kann das Herr Arshama ausführen oder reicht es nur zum pöbeln?
Und wo wir schon dabei sind, kann Herr Mansour auch die Frage beantworten warum das iranische Regime antiislamisch ist: https://tangsir2569.wordpress.com/2010/07/19/schmock-des-tages-arshama3s-blog/
Noch was Herr Mansour, Ihr Kommentar ist ursprünglich bei mir in den Spam-Ordner gelandet und das passiert nur wenn bereits genug andere Blogs Ihre Kommentare als Spam eingestuft haben. Und wo wir schon beim Thema Rassismus sind. Ist Ihnen bewusst, dass auf der von ihnen verlinkten Seite (INN), Hitler bejubelt, das Weltjudentum und die Ausrottung der Türken propagiert wird?
Wie Koskhol kann ein einzelner Iroonie eigentlich sein?
Wo gehören eigentlich die Juden hin?
Nur mal so als Frage?
Ins Meer oder nach Israel?
Hallo ,
Du musst nicht,falls Du das kannst,solltest bitte die untere Poesie für Kasavi ins Deutsche übersetzen.
پژواک گلوله ها
در پگاه
اندوهگین
آرام
آرام
پیکارگری را
بسوی
سرنوشت اش
می برند
در پگاه
اندوهگین
آرام
آرام
بر می آید
آفتاب
از پشت
کوه
زردی
چهره اش
گندم زاری را
ماند
بسان
چهره پردازی
وینسان
در شامگاه
اندوهگین
آرام
آرام
آواز
می دهند
کوهها
پژواک
گلوله ها را
آنگاه
گندم زاران
فرو
می ریزند
و
آفتاب
هم
می میرد
پیشکش به بزرگ مرد ایران زمین کسروی ؛ که در شبانه
های سرد و سیاه خاموشی ، تنهائی به پیکار آئین اهریمنان زشت خوی رفت و به خاک افتاد
نیما
Herr Arshama, Ihre Wortwahl kotz mich wahrlich an, wie Sie sich z. B. mit dem Begriff Rassismus bedienen.
Ich habe als Iraner nicht gegen die Türken oder Araber, wenn sie aus meinem Land restlos samt mit ihrer Kultur dorthin verschwinden, wo sie wirklich hingehören. Das hat nicht mit Rassismus zu tun.
Doroud Tangsir jan,
ich habe wieder zu danken.
Wieder habe ich viele interessante Fakten über die Geschichte meiner Heimat gelernt.
Besonders dein Fazit trifft den Nagel auf den Kopf.
Von der Anwendung, bzw Rechtfertigung, von Sharia-Konformen Urteilssprüchen haben ich schon einige Male gelesen.
Ich glaube die deutsche und europäische Gesellschaft wird zu spät aufwachen.
Erst wenn es zu spät ist wird man erkennen, wie der radikale Islam nicht nur die Gesellschaft sonder auch die Rechtssprechung wie wir sie heute kennen, aufgefressen hat.
Erst wenn der Deutsche in seiner Heimat ein Fremder und Ausländer ist.
Aber wählt ruhig Claudia „Fathima“ Roth und Cem „der Mongole“ Özdemir.
Islam ist cool, Islam ist frieden … Frieden werden sie uns bringen …
Bijan hat völlig recht. Ich kann mich seinen Worten deshalb nur anschließen.
Das deutsche Volk ist verblödet und bequem. Es ist zudem unbelehrbar. Es hat absolut nichts aus der Geschichte gelernt. Und alle, die heute Hurra brüllen, hätten das genau so im 3. Reich getan. Das sind die Würmer, die sich auf dem Bauche wälzen und sich der zunehmenden Mehrheit anbidern. Das beginnt beim größten und geht bis ins kleinste Glied. Man will ja schließlich nicht auffallen und was interessieren mich schon andere, die in Not sind? Die Strafe dafür kommt auf jeden Fall und die wird furchtbar.