Iranischer Überheld: Shâhanshâh Kouroshe Bozorg

Cyrus the GreatAm 29. Oktober des Jahres 539 v. Chr. betrat der Vater der iranischen Nation die Weltbühne. Der Eroberer Babylons zog als Befreier in dessen Hauptstadt ein. Als Begründer des ersten persischen Weltreiches, war er auch gleichzeitig Begründer der Menschenrechte auf dem auch die heutige westliche Zivilisation teilweise fusst. Heute ist der Internationale Jahrestag dieses Bozorgvârs.

Das Erbe Kouroshs

BabylonEroberer gab es in der Geschichte wie Sand am Meer und Weltreiche hat es auch einige gegeben. Von Cengiz Khan spricht man aber nur mit Abscheu und Ekel, genauso über die türkisch-arabischen Menschenschlächter und Vergewaltiger die nur zerstört aber nichts erschaffen haben, und dabei noch nicht einmal über den Geist verfügten die Kostbarkeit ihrer Beute einzuschätzen. Wenn man sich an diese türkisch-arabischen Eroberer und Verderber der Zivilisation erinnert, dann nur daran dass sie ihre eigenen Brüder und Söhne ermordeten, dass sie Frauen verschleppten und vergewaltigten, und dass keiner von ihnen der Nachwelt jemals etwas von Wert oder Größe hinterliess. Nur ihre Perverse Natur und ihre Wesen als Untiere ist der Nachwelt als Mahnung in Erinnerung geblieben. Selbst Alexander der Große der im europäischen Bewusstsein als der Große gefeiert wurde, wird durch neuere Forschungen als ein brutaler Zerstörer entlarvt. Charles Freeman schreibt in seinem 1999 erschienenes Buch „The Greek Achievement: The Foundation of the Western World“ dass Kouroshs Errungenschaften die von Alexander bei weitem überragten, weil dieser im Vergleich zum Makedonier , der Welt etwas von hohem Wert hinterliess. Kourosh war nämlich nicht nur ein Kriegsherr, der mit der nötigen Härte seine Schlachten zu führen wusste, er war darüberhinaus ein früher Humanist  der ein Gemeinwesen begründete, das für die späteren Generationen die Grundlage für ein paradiesisches und freies Zusammenleben bildete.

Religionsfreiheit

Iran_Koorosh_Cyrus_the_great_cylinderNach seinem Einzug in Babylon liess Kourosh die Sklaven frei und gab sein Versprechen, dass jeder frei sein Glauben und seine Religion ausüben durfte.  Keine Religion durfte fortan freie Individuen dazu zwingen sich ihr unterzuordnen. Das freie Individuum ward geboren  und somit der Grundstein dafür dass von da an, die menschliche Spiritualität und Schaffensdrang eine nie gekannte Blüte erlebte. Er erteilte damit aber auch jegliche Religion und Ideologie einen Absage, Zwang auf Menschen auszuüben und diese sich Untertan zu machen.

Säkulare Ordnung

Um diese Religionsfreiheit auch tatsächlich zu garantieren, sorgte er für die Vorform einer säkularen Ordnung, die wir in der konsequenten Form noch nicht einmal heute erleben, weder in Amerika noch in Europa. Wo noch heute in  der westlichen Welt die Kirchen über große Reichtümer und Macht besitzen und sogar vertraglich garantierte staatliche Zuschüsse erhalten, so beschnitt Kyros genau diese staatliche Aufwendungen, wie Klaas R. Veenhof in seinem Buch „Geschichte des Alten Orients bis zur Zeit Alexanders des Großen – Grundrisse zum Alten Testament“ schreibt:

„Kyros, der anscheinend zwar die individuellen Glaubensrichtungen in anderen Ländern respektierte, beschnitt jedoch in den eroberten Staaten konsequent die Befugnisse größerer Tempel, um deren Macht- und Wirkungsbereich zu schwächen. Zunächst wurden die staatlichen Zuschüsse zur Unterhaltung der Tempel gestrichen und eine Steuerzahlung auferlegt. Zusätzlich mussten Dienstleistungen gegenüber den Achämeniden erbracht werden.

Für die Kontrolle und Verwaltung der Tempel wurde das Amt des königlichen Kommissars geschaffen. Neu- und Ausbauten der Tempelanlagen mussten aus eigenen Rücklagen bestritten werden. Die finanziellen Zugabeleistungen, die vorher von den jeweiligen Staaten und Provinzen erbracht wurden, entfielen ersatzlos.“

Wir sehen also genau die gegenteilige Politik des heutigen Westen gegenüber den Religionen, die nicht nur Kirchen Macht und finanziellen Privilegien erteilt, sondern sie sogar von  der Abgabe von Steuern befreit. Selbst den Zoroastrismus als altiranische Religion liess Kourosh nicht zur Staatsreligion ausrufen. Dies zeigt uns deutlich wie säkular Kourosh und seine Politik ausgerichtet war, und das dies der Garant dafür war, dass auch später, als der Zoroastrismus zur Staatsreligion ausgerufen wurde, andere Glaubensrichtungen nicht bekämpft wurden.

Heute jedoch wo der Westen das Fundament dieses Rechtes von der altiranischen Tradition und Erbe Kouroshs abgetrennt und dessen Uhrheberschaft an der Religionsfreiheit verleugnet, sehen wir welche katastrophalen Folgen es hat. Im Gefolge der etablierten Kirchen, fordert nun auch die als Religion getarnte Todesideologie des Islam, dieselben Privilegien, und zwar ungeachtet dessen, dass diese Ideologie in ihrem Kern der Religionsfreiheit selbst den Kampf erklärt.

Rechtssicherheit und die Befreiung der Sklaven

Cyrus_II_le_Grand_et_les_HébreuxZu seiner Zeit revolutionierte er die Gesellschaft ausserdem dadurch, dass er dem Sklavenwesen und der Sippenhaft eine Absage erteilte und im ganzen Reich den Menschen eine primitive Vorform von Rechtssicherheit etablierte, das später weiter kultiviert wurde, und das persische Reich zum Hort relativen Friedens machte. Die Sklavenhaltergesellschaft der damaligen Zeit hat er damit nicht komplett ausgemerzt, aber er ging mit gutem Beispiel  voran  und demonstrierte dass seine Herrschaft sich von denen früherer Sieger unterschied. Er Liess die Juden aus der babylonische Sklaverei frei und untersagte seinen Soldaten Babylon auszubeuten. Diesem Beispiel der Gerechtigkeit  und  Sanftmut versuchten von da an all seine Nachfolger nachzuahmen, um sich des Gründervater Iranzamins würdig zu erweisen.

Trotz seiner humanistischen Einstellung als Reichsgründer, liess er nie Zweifel daran aufkommen dass Frieden und Freiheit schwer erkämpft werden mussten, und so wundert es nicht, dass die Iraner sich immer gegen die aus Zentralasien einfallenden Nomadenstürme wehrten und diese robust in ihren Schranken verwiesen. Dies sei all denjenigen gesagt, die der Meinung sind die Mafiaideologie des Türkentums wäre auch nur im entferntesten von Kourosh in Persien geduldet worden. Eine Ideologie wie die des Türkentums, die nur Vergewaltiger, Schamrotzer und Meuschelmörder hervorbringt, kann nicht im entferntesten mit der Moderne oder einer humanistisch-pluralistischen und freien Gesellschaftsordnung kompatibel sein. Da wo das Türkentum sich breit gemacht hat, ist kurz darauf die Zivilisation und Menschlichkeit verwelkt, als wäre sie in einer giftigen Tinktur gelegt worden. Kourosh der Große hätte die heutigen Araberclans und schmarotzenden Türken nie in seinem Reich geduldet und sie bis aufs Blut bekämpft.

Was vom Erbe Kouroshs übrig bleibt

Kourosh hätte nie versucht die Iraner zu einem Verband von einheitlichen Borgs zu formen, wie es der Islam vormacht oder wie es sich manche türkisierte Menschen  heute für Iran und seine Menschen wünschen. Noch hätte er versucht eine Sprache oder Kultur über andere dominieren lassen. Im persischen Reich lebten Armenier, Meder, Aramäer, Juden und viele andere friedlich und gleichberechtigt Seit an Seit, und genau dies machte die Stärke des persischen Reiches aus.

Kourosh hat nie wie die türkischen Fremdherrscher versucht den Menschen mit Gewalt eine gemeinsame Religion und Identität aufzuzwingen und diejenigen die sich geweigert hätten, angefangen abzuschlachten. Er sprach nie davon dass alle gefälligst persisch zu sprechen haben, aber er hätte genauso wenig erlaubt dass  nicht-iranische Sprachen und Unkulturen das Land kolonisieren und Iraner mit Gewalt und Druck türkisieren und arabisieren. Er hätte diese Entwicklung mit Entschiedenheit widersprochen und dem in sein Reich Einhalt geboten. Er hätte nicht erlaubt dass Kaschgai, Afshar und andere Oghuz-Türken, (vor allem im Gebiet Azerbaidjans) die noch heute in Familienclans organisiert sind, und die ursprünglich im Gefolge des mörderischen Mongolensturms sich als feindliche Bastionen mitten im Herzen Persiens eingenistet haben, im Iran verbleiben und Parallelgesellschaften bilden.

KadscharNoch heute sind diese Türken in Familienclans organisiert, die Ehen werden diktiert und es wird in der Regel innerhalb der eigenen Sippschaft geheiratet. Streng den Regeln des Türkentums folgend als Stamm zu bestehen, sich nicht in die bestehende Gesellschaft zu integrieren und sich auch nicht der iranischen Leitkultur, falls es solche überhaupt noch gibt, zu unterwerfen. Wenn diese Entwicklung weitergeht so betreibt man Etikettenschwindel Iran weiterhin Iran zu nennen. Es wäre nur fair und konsequent dieser Bevölkerungsentwicklung  Rechnung zu tragen und den türkischen Charakter des Landes auch nach aussen hin so darzustellen, oder aber man folgt endlich dem Beispiel Abu Moslem Xorâsânis und schickt diese Leute wieder in ihre Heimat zurück.

Über mehrere Jahrhunderte vergebliche Integrationsbemühungen seitens der einheimischen Iraner müssen endlich ein Ende haben. Dabei kann uns keiner vorwerfen wir hätten nicht alles probiert. Wir haben uns zu Millionen von diesen Türken abschlachten lassen, zu zig tausenden vergewaltigen und uns genauso lange von diesen Schmarotzern fermdherrschen lassen.

Die heutige Realität ist aber dass eine Türkin wie Shirin Ebadi behauptet Kourosh der Große sei ihr Vater und nicht etwa Teymoure lenk. Aber anstatt dem säkularen Vorbild von Kourosh zu folgen, lässt diese ekelhafte Türkin keine Gelegenheit aus um sich gegen eine säkulare Ordnung zu wenden und polemisiert türkenhaft, polternd und fußstapfend gegen die Ehrung des dänischen Künstler und Karikaturisten Kurt Westergaard, weil dieser wegen sein Mut, standhaft die Meinungsfreiheit des Westens zu vertreten, geehrt werden sollte.

Die Türken sind einfach soviel Aufmüpfigkeit nicht gewöhnt, da sie von uns Iranern in der Hinsicht verwöhnt worden sind, denn wir  waren ihnen jahrhundertelang folgsame Knechte. Der in Österreich lebende Asfhartürke Ardalan Afshar, der sich Nazar nennt, behauptet sogar Perser und Arier zu sein, und sagt im selben Atemzug die Mutter eines österreichischen Politikers „ficken“ zu wollen. So sind die wahren „Perser“, und richtige Arier hassen darüberhinaus  grundsätzlich die USA und sind begeisterte Antizionisten. So zumindest verhält es sich wenn man diese Kadscharen und Afshar als Perser betrachtet.

Das schlimme an dieser Entwicklung ist, dass diese Türken noch nicht einmal damit vorlieb nehmen wie unsereins sich als Iraner zu bezeichnen. Nein diese Brut von Cengiz und Teymour will auf Teufel komm raus als Arier und Perser bezeichnet werden, und so machen diese Besatzer und Zersetzer Irans, uns Perser im Ausland lächerlich und lassen uns als Volk von dummen Türken erscheinen, denen jede Form von sozialen und zivilisatorischen Umgang fremd ist.

Was Kourosh weiterhin nicht getan und gesagt hätte

Kourosh sprach auch nie davon dass Perser sich langsam babylonisieren oder medisieren und man sich gegen fremdländische Einflüsse abschotten soll. Vielmehr übernahm er die zivilisatorischen Errungenschaften der Babylonier und anderen Völker, und ermöglichte so die Ausbildung einer iranischen Kultur, Wissenschaft und Kunst, die es in der Form vorher nicht gab. Nicht so wie heutige türkisierte und islamisierte Idioten die schon beim Gedanken einzelne westliche Errungenschaften zu übernehmen, Mord und Gezeter schreien. Noch nicht einmal die Krawatte, das die iranerstämmigen Kroaten entwickelten, darf man als „verwestlichten“ Modestoff tragen. Selbst Ureigenste iranische Werte die heute in der westlichen Kultur beheimatet sind, erlauben uns die arabisch-türkischen Muselmanen nicht zu übernehmen. Das alles ist Haram, ausser alles türkische, arabische und islamische, und natürlich sich von diesen mohammedanischen Ungeziefer vergewaltigen zu lassen.

Niemals wäre Kourosh auf die Idee gekommen kleine und friedliche Gemeinden wie die der Juden und  Bahais zu verfolgen und sie als Agenten einer fremden Macht abzustempeln. Nicht so wie die heutigen türkisierten und arabisierten Iroonis und Bache Mosalmuns, die sich stolz zu Antizionisten erklären, als hätte Kourosh der Große damals nicht höchstpersönlich die Juden aus der babylonischen Gefangenschaft befreit und sie wieder in ihre Heimstätte nach Jerusalem ziehen lassen. Nein, die heutigen Mongoltürken die sich  zum Teil sogar als antiislamische Säkulare Iraner ausgeben, verteidigen mit Verve die palästinensischen Araber, die 1979 und im letzten Jahr erneut, die Fremdherrscher Irans dabei unterstützten, patriotische Iraner umzubringen und und die Jugend des Landes nach dem Beispiel des Untiers Mohammed zu vergewaltigen und zu foltern.

Dabei tun  diese Verbrecher nichts anderes als das was die Türken und Araber schon die ganzen letzten 1400 Jahre getan haben. Wenigstens die Türken und Araber folgen ihrer Tradition und sind nicht geschichtsvergessen wie manche Torktazi-mutierte Iroonis.

Was bleibt überhaupt noch?

Was als Aufsatz begann eine der größten Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte zu ehren, endet mal wieder in der elenden Zustandsbeschreibung des heutigen Iran. Ahmadinejad, dieser zwergenwüchsiger Harumzâdeh sonnt sich als Jünger des Kinderschänder, Vergewaltiger und Halsabschneider im wahrsten Sinne des Wortes, Mohammed, im Glanze von Kyros. So sehr fehlt es diesem Muselmanen an Anstand und Ehrgefühl, dass er sich als Erbe des Mannes ausgibt, dessen Land er an Türken und Araber verscherbelt.

Würde Kourosh heute leben würde er das schwarze Stein in Mekka zermalmen und den Felsendom in Jerusalem dem Erdboden gleich machen, damit die das jüdische Land nicht weiter von diesem Schandfleck entehrt wird, und es bleibt meine aufrichtige Hoffnung, dass die Israelis endlich dieses abartige Gebäude, das nur als Symbol für die siegreiche mohammedanische Ausrottung und Vertreibung der Juden in und aus ihrem eigenen Land dient, endlich abreissen mögen.

Bozorgtarin Shâhnshâhe Iranzamin Kouroshcyrus_tomb

Beim Versuch Kourosh dieses Andenken zu setzen erzittere ich in Ehrfurcht und muss dennoch bitterliche Tränen weinen, wenn ich sehe in welchem Zustand sich sein Reich, unser Heim und die Wiege der Zivilisation inzwischen befindet und zu welche Ruine sein bescheidenes Grab langsam verkommt. Oh Kouroshe Bozorg, mögen noch so viele Alexanders, Omars und namenlose Tork o Tazi dein Grab schänden und zerstören, du wirst niemals aufhören unser aller Vater, der Vater der stolzen iranischen Nation zu sein. Dein Geist und die Erinnerung an dich werden sie nie ausrotten können. Mögen sie noch so sehr nach dem Menschenverderber und Kinderschänder Mohammed rufen und ihren Teufel Allah über dich stellen. Sie beide bleiben nur Kutulehs und Zwerge im Schatten deiner Übergröße. Kourosh der Große ist nicht nur ein iranischer Held sondern einer von Weltrang. Vielfach heisst es die westliche Zivilisation sei jüdisch-christlich geprägt, aber kleinlaut lässt man Koursosh Rolle als früher Architekt der modernen Zivilisation unter den Tisch fallen. Das Ergebnis sieht man daran dass die wilden Tiere sich nun auch im Westen eingenistet haben, sich auf Kosten der Fleissigen überproportional vermehren, und die Zivilisation von Innen heraus auffressen.

Es liegt also mal wieder an uns Iraner Vorreiter und Avantgarde der Zivilisation zu sein und genauso wie Kouroshe Bozorg, aus dem Nichts heraus das neue Paradies auf Erden zu erschaffen und es erblühen zu lassen. Nur dass wir vorher die wilden und bösartigen Tiere die in unserem Heim hausen verjagen müssen. Eine bessere Zukunft ist möglich und das Böse kann besiegt werden, aber nicht indem wir nur daran glauben. Wir müssen todesmutig und unter Einsatz unseres Lebens, die Wiege der Zivilisation aus den Klauen des Bösen befreien und seine Söldner zurück in in die unwirtlichen Steppen und die öde heisse Wüste zurückschicken.

Ich verneige mich demütig vor dir größter Shâhanshahe Iranshahr

Jâvid Iranzamin!

Es lebe die iranische Wiedergeburt!

Ridam tu halghe Allah o Tork o Tâzi

Nachtrag:

Die Gründerväter Amerikas haben ihr Exemplar von Xenophon und wenn überhaupt ist die heutige USA die wahren und wahrhaftigen Erben Kourosh des Großen. Genau wie er, haben sie den Juden erlaubt wieder in ihre Heimstätte und rechtmäßig ihnen zustehendes Land zu ziehen. Wenn aber Amerika wirklich Kouroshe Bozorg ebenbürtig sein wollen, müssen sie die Araber aus Gaza und westjordanland und Jerusalem (und nicht Fucking Ghods), nach Jordanien verfrachten. Dort werden dann Jordanier und Palis gegenseitge Integrationsbemühungen betreiben und die Israelis sind endlich diese Leute los. Das gehört euch nicht, sondern den krumnasigen Juden, Sehts endlich ein, Fuck! Dennoch:

God bless America!

Land of the Free, Home of the BraveUSA

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40 Antworten zu Iranischer Überheld: Shâhanshâh Kouroshe Bozorg

  1. Pingback: Tweets that mention Iranischer Überheld: Shâhanshâh Kouroshe Bozorg | Tangsir 2569 -- Topsy.com

  2. calvin كافر schreibt:

    Der Absatz „Rechtssicherheit und die Befreiung der Sklaven“ hört mittendrin auf:
    „Die friedlichen……“

  3. Pingback: Kourosh, der Begründer der Menschenrechte « Iranian German's Blog

  4. calvin كافر schreibt:

    Wieder mal ein sehr gelungener Beitrag. Leider kennen zu wenig Menschen Kourosh und seine Geschichte. Ich hoffe, dies wird sich noch ändern. Jeder kennt Alexander, Hannibal, etc.. Viele kennen sogar ihre Schlachten bis ins kleinste Detail. Von Napoleon ganz zu schweigen, dessen Stern während der Revolution und der damit einsetzenden Aufklärung aufging. Warum wird so wenig, bzw. gar nicht, über Kourosh gelehrt? Ein Vorbild und Maßstab, auch noch in heutiger Zeit. Keiner der Volksverräter in Deutschland, oder weltweit, kann sich auch nur annähernd mit ihm messen.

    P.S.:
    Für einen Lacher sorgte bei mir das Bild mit dem Pärchen!
    Mann und Frau?
    Frau und Mann?
    Schwester und Bruder?
    Bruder und Schwester?
    Schwester und Schwester?
    Bruder und Bruder?
    Man weiss es nicht…..

  5. Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan schreibt:

    Off topic:

    Bin bei PI-News auf diese Dame gestoßen:
    http://www.pi-news.net/2010/10/politiker-schweigen-aus-angst/
    Güner Balci
    Dachte ich mir: Mutige Türkin, aber ein bisschen Recherche brachte es zu Tage. Sie ist eine Zaza! Ich glaube sie würde sich trotz ihres Namens auch nicht als Türkin verkaufen, kann mich natürlich auch irren.
    Über die Zaza weiß Tangsir wahrscheinlich ein bisschen mehr… 🙂

    • calvin كافر schreibt:

      Sie hat kürzlich in einer Talkrunde, es war die mit Alice Schwarzer und Ströbelfink, eindeutig gesagt Sie sei Alevitin. Näher wurden Ihre Wurzeln allerdings nicht thematisiert. Warum auch? Der Michel könnte ja merken, dass es auch „Türken“ gibt, die den Islam verteufeln und verabscheuen.

    • Tangsir schreibt:

      Leider weiss ich nicht viel über die Dame.

    • mathieu schreibt:

      Güner Balci ist eine deutsche Heldin. Sie ist die Tochter eines türkischen Gastarbeiters. Sie isst Schweinefleisch sofern sie nicht Vegetarierin ist und ob sie an irgendetwas glaubt ist für sie vermutlich Privatsache. Ihre ethnischen Wurzeln sind ziemlich belanglos, weil sie sich als deutsche Staatsbürgerin sieht, weil sie die westliche Kultur kennt und sich damit identifiziert, weil sie gezeigt hat, dass man in Neukölln geboren sein kann und dennoch Karriere machen kann, weil man diese Chance in Deutschland trotz allem erhält und man dafür kämpfen kann, weil man nicht zum Gängsta werden muss.

  6. Eugen Franz, Prinz von Savoyen-Carignan schreibt:

    @calvin
    Tja, das ist die Frage ob sie sich als Türkin sieht und was bei ihr zuhause gesprochen wurde/wird, Zazaki ist laut wkp. eine iranische Sprache. Neulich habe ich „meinen“ Kioskverkäufer gefragt was seine Muttersprache ist (er ist Afghane) und er hat gesagt: „Dari, das ist Persisch. Er könne die Leute in Teheran problemlos verstehen.“
    Kann man ja hier http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Iranian_tongues_de.svg&filetimestamp=20090619224330

    nachlesen…

  7. maxim schreibt:

    Toller Artikel, mein Bester!
    Gratuliere und vielen Dank!

  8. Tangsir schreibt:

    Gern geschehen. Diesen großen Mann zu ehren erfüllt mich mit stolz.
    Denn egal wie schwer und unerreichbar das Ziel auch sein mag, sein Erbe zeigt uns immer wieder, dass wir nur immer fort und immer mehr kämpfen müssen. Die Schwäche der Eidenchsenfresser ist nämlich ihre mangelnde Standhaftigkeit und Ausdauer. Kourosh sollte der Vorbild eines Iraners sein, und wer Begriffe wie Christzionist benutzt, ist ein Fall für die Abschiebung aus Deutschland. Solche Hurensöhne sofort abschieben. mit nem Sack über den Kopp. Ganz inhumantitär.

    • Νέμεσις schreibt:

      Leider ist es so, dass wenn Deutschland ein Kangaroo wäre, es sich ständig damit beschäftigen würde, giftige Skorpione einzusammeln und in seinem Beutel mit sich herum zu tragen. Und wenn der gestochene Nachwuchs im Beutel etwas gegen die Skorpione hat, dann rastet das Kangaroo aus mütterlichen Gefühlen zu den Skorpionen aus… Manchmal frage ich mich wer schlimmer ist, das Kangaroo oder die giftigen Mitbewohner, dümmer ist auf jeden Fall das Kangaroo.

    • Joel schreibt:

      Hi Tangsir,ein großartiger Aufsatz.Voller Herzblut.Danke dafür. Pps,Da stellt sich mir die Frage, ob wohl diese Grünwarzenkröte Fatima bei ihrem Besuch im Iran auch Kouroshs Grab besucht hat???

      • Tangsir schreibt:

        Nein mein Lieber. Du weisst ganz genau wie ich dass das nicht kultursensibel wäre, weil doch Kourosh den Juden Jerusalem zusprach, und die haben ja schon genug schlechte PR, wir sind ja nur hier wegen Goethe-Schule. Diese Fotze soll gefälligst mein Land nie wieder mit ihrer Anwesenheit beehren. In einem freien Iran, würde sie direkt am Flughafen in Schellen gelegt und mit einem Cargo-Flieger wieder nach Deutschland zurückverfrachet, oder wenn die Deutschen es wünschen in die Mongolei. Ich könnte schwören sie hätte mongolisch-türkische Einflüße, Ihre Nase sieht nämlich wie hingeschissen aus, Naja im Grunde sie als ganze Person sieht nicht nur so aus sondern ist es auch. Ich denke es könnte im Bereich des Möglichen liegen dass sie eine Arschgeburt war. 😀

        • Bran the blessed schreibt:

          Ich glaube, dass sie das Resultat eines alten hunnisch-ostgotischen Brauches ist, die Nachgeburt aufzuziehen!

        • Tangsir schreibt:

          Bran, jetzt wo du es sagst. Ich hab erst letztens darüber gelesen. Wir kommen der Sache so langsam näher. 😀

        • Bran the blessed schreibt:

          Obwohl man schon sagen muss, dass da etwas ganz furchtbar schief gegangen sein muss…ich meine, hat schon mal jemand so eine hässliche und dumme Nachgeburt gesehen? 🙂

  9. Tangsir schreibt:

    Bitte Nachtrag beachten!

  10. jackdaw schreibt:

    Die Juden wurden durch die Perser aus der Babylonischen Gefangenschft befreit, ein Teil durfte nach Jeruslem zurück, ein Teil blieb in Persien freiwillig – eigentlich bis heute. Interessant ist der „Babylonischer Talmud“, der sich m.M. frei vom römischen und „christlichen“ Einflüssen entwickeln konnte, da gibt es doch einige Passagen über das Christentum, da merkt man richtig die Unabhängigkeit!

  11. Andreas Horst K schreibt:

    das mit dem foto und den 2 häßlichen kerlen verzeih ich dir net-frauen können das ja net sein,die eine hat ja nen schnauzer 🙂 und die andere schaut wie ein sumoringer…..
    kein wunder das die kerle selber auf ziegen steigen…..bei der auswahl.

    • Tangsir schreibt:

      Bei den Kadschartürken tragen auch die Frauen Bart, daher würde ich mich an deiner Stelle nicht unbedingt darauf festlegen dass die beiden auf dem Bild Männer sind.

  12. Andreas Horst K schreibt:

    das könnten familienmitglieder vom waibel sein-also die augenbrauen bzw das buschgestrüpp passen…..

    jetzt aber zum artikel-ein wirklich informativer beitrag muss ich sagen und selbst ich,der sich eigentlich etwas auskennt in geschichte,kann viel lernen.muesste ich vergleiche ziehen,könnte ich nur unseren Cheruskerfürsten Arminius entgegensetzen-also von germanischer seite her;-)

    bin schon die ganze zeit am überlegen,mir fällt da ja echt niemand anderes ein.helfts mir mal auf die sprünge kollegen

  13. Calvin schreibt:

    Habe mir gestern den Film „my name is Khan“ antun müssen.
    Was da wieder für eine pro-islamische Propaganda drin vorkam war richtig übel.
    So traurig der Film mit seiner Geschichte ist, so schlecht ist er hinsichtlich seiner Botschaft. Und die Hauptdarstellerin ist doch nie und nimmer Inderin. Die erinnert mich eher an die zwei auf dem Foto oben: Mondgesicht, dichte Augenbrauen und auch sonst Haarwuchs wie ein Mann.

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  16. Tangsir schreibt:

    Bahram: „…kindisches Wunschdenken. Mal abgesehen von den kostenschweren Vorbereitungen und der sinnfreien Platzierung mitten in der größten Salzwüste der Erde“

  17. nizi nizamudin schreibt:

    guten tag,auf aller erst bin ich sehr beeindruckt das uber Kyros der großen zu wissen und der begrunder der menschenrechte,ich glaube das ist höstezeit diese ragiem zu beseitigen,die soll wissen das der menschenrechte sind aus diese land begonen haben,die Mulla in Iran sollten sich schämen das was sie heute tages tun das ist unbeschreiblich was die arme menschen jeden tagen dort erleben eine schande…ja …eine schande ist das,die haben Ihre geschichte vergesen was fur eine volk waren die,egal wieviel uber Iran man schreibt ist immer zu wenig,ich wünsche von ganzen herzen zu der Iranische volk das die so ein tag erleben wie heute in Eygepten,es lebe der große KYROS, Nizi

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